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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee enthält die 28 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Marktgemeinde Mondsee.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mondsee (Q1433364) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 38313
Objekt-ID: 37846
Atterseestraße
Standort
KG: Mondsee
Die heutige Kapelle wurde zur 1000-Jahr-Feier des Klosters Mondsee 1748 neu errichtet. Im Inneren zeigen Wandgemälde die Schicksale der Heiligen Nepomuk, Konrad und Wolfgang.[2]

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Judas Thaddäus-Kapelle
HERIS-ID: 96410
Objekt-ID: 111903
Am Ostufer 344, in der Nähe
Standort
KG: Mondsee
Die Kapelle mit einer Judas-Thaddäus-Statue im Zentrum wurde vom Baumeister Walter Schragner geplant und soll an Graf Otto Almeida und anderen erinnern.
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HERIS-ID: 21695
Objekt-ID: 18017
August Strindberg-Straße 9
Standort
KG: Mondsee
Eine zweigeschoßige Sommervilla, bei der Veranda und Balkon auf das Panorama des Mondsees ausgerichtet sind, entstand nach den Plänen von Karl Stattler, einem Schüler der Wiener Hofopernarchitekten Eduard van der Nüll und August Sicard von Sicardsburg.[3]
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HERIS-ID: 96323
Objekt-ID: 111807
Dr. Franz Müller-Straße 3
Standort
KG: Mondsee
Die Gründung des ehemaligen Bürgerspitals geht zurück auf den Mondseer Bürger Caspar Freinberger, der 1464 in seinem Testament einen Teil seines Besitzes zur Errichtung eines Spitals für verarmte Bürger widmete. Heute befindet sich die Information des Tourismusverbandes MondSeeLand in diesem Gebäude.[4]
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HERIS-ID: 38300
Objekt-ID: 37831
Dr. Franz Müller-Straße 5
Standort
KG: Mondsee
Die ehemalige Kirche wurde bereits 1496 vom Burghauser Baumeister Hanns Lenngdorffer erbaut. Sie wurde 1785 im Zuge der Reformen von Kaiser Joseph II. aufgehoben. 1788 erwarb sie der Hofamtsschaffner Josef Katzler um 160 Gulden. Später wurde die Kirche in ein Wohnhaus umgestaltet.[4]

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Ehem. Bräuhaus
HERIS-ID: 38301
Objekt-ID: 37832
Herzog Odilo-Straße 3
Standort
KG: Mondsee
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HERIS-ID: 38302
Objekt-ID: 37833
Herzog Odilo-Straße 7
Standort
KG: Mondsee
Das Haus besitzt eine bemerkenswerte barocke Fassade mit einem Fresko des hl. Wolfgangs aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und einem schmiedeeisernen Wirtsschild.[5]
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HERIS-ID: 38303
Objekt-ID: 37834
Herzog Odilo-Straße 26
Standort
KG: Mondsee
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HERIS-ID: 96283
Objekt-ID: 111761
bei Herzog Odilo-Straße 59
Standort
KG: Mondsee
Die Kapelle entstand als Wegkapelle entlang einer viel begangenen Wallfahrerstraße am Eingang in den Markt Mondsee. Sie ist mit einem gotischen Kruzifix und Fresken von Wolf Huber ausgestattet, welche die Leidensgeschichte Christi darstellen. Ein verschlungenes Monogramm und die Jahreszahl 1516 weisen auf den Erbauer Abt Wolfgang Haberl hin.[6]

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Wallfahrtskirche Mariahilf und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 99098
Objekt-ID: 115140
bei Hilfberg 12
Standort
KG: Mondsee
Die Wallfahrtskirche wurde 1449 gegründet und war ursprünglich dem heiligen Ulrich geweiht. 1706 wurde die Kirche von Abt Cölestin Colb umgebaut, vergrößert und in eine Marienkirche umgewandelt. Sie besteht heute aus einem dreischiffigen, dreijochigen Langhaus und eingezogenem einjochigem Chor mit 3/8-Schluss. Das Innere ist barockisiert. Der Hochaltar und die Seitenaltäre stammen von 1706 aus der Werkstatt von Meinrad Guggenbichler.[7][8]

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Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus, Bischofergut
HERIS-ID: 37990
Objekt-ID: 37472
Hilfbergstraße 7
Standort
KG: Mondsee
Das Freilichtmuseum Mondseer Rauchhaus zeigt die Gehöftform des Rauchhauses. Der in Holzblockbauweise errichtete Bauernhof vereint Wohnhaus, Stall und Stadel. Besonders ist der fehlende Rauchfang. Der Rauch zieht frei durch das Dach ab und trocknet das im Obergeschoß gelagerte Getreide.

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Hütte mit Getreidekasten
HERIS-ID: 38304
Objekt-ID: 37835
bei Hilfbergstraße 7
Standort
KG: Mondsee

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Anlage Schloss Mondsee
HERIS-ID: 107848
Objekt-ID: 125213
Kirchengasse 1
Standort
KG: Mondsee
Das Schloss war ursprünglich ein Kloster, das im Jahr 748 gegründet wurde, im Jahr 1791 wurde es aufgelöst und 1809 übergab Kaiser Napoléon das Klostergebäude samt Gütern dem bayrischen Feldmarschall Carl Philipp von Wrede, der es zu einem Schloss um- bzw. ausbaute.
Die Klosterkirche wurde ab 1470 im gotischen Stil errichtet und 1487 geweiht. In der Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung der Fassade, der Türme und des Hauptportals. Nach einem verheerenden Ortsbrand im Jahr 1774, dem unter anderem das Kirchendach zu Opfer fiel, dürften weitere Veränderungen vorgenommen worden sein. Nach Auflösung des Klosters bekam die Kirche den Status einer Pfarrkirche; 2005 wurde sie zur Basilica minor erhoben.

Die Anlage besteht aus der ehemaligen Stiftskirche hl. Michael, dem Schloss Mondsee (ehemaliges Benediktinerkloster), den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, den Umfassungsmauern und ehemaligen Personalwohnungen, aus römischen Mauern und mittelalterlichen Gräbern, dem ehemaligen Pfarrhof (heute Gemeindeamt), dem ehemaligen Stiftsgymnasium, dem Pfarrhof (ehemaliger Klostertrakt), dem Ignatia-Wrede- und dem Franztaler-Denkmal.

Anmerkung: Unter GstNr. .21 steht damit auch die Basilika und Pfarrkirche St. Michael unter Denkmalschutz.

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HERIS-ID: 38305
Objekt-ID: 37836
Marktplatz 4
Standort
KG: Mondsee
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HERIS-ID: 38306
Objekt-ID: 37837
Marktplatz 5
Standort
KG: Mondsee

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Gasthaus, sog. Leitner-Bräuhaus
HERIS-ID: 38307
Objekt-ID: 37838
Marktplatz 9
Standort
KG: Mondsee

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Schloss Mondsee, ehem. Benediktinerkloster
HERIS-ID: 38312
Objekt-ID: 37845
Marktplatz 12
Standort
KG: Mondsee
Das Kloster wurde 748 vom Bayernherzog Odilo gegründet und im Zuge der Josephinischen Kirchenreform im Jahr 1791 aufgelöst. Im Jahr 1809 übergab Kaiser Napoleon das Klostergebäude samt Gütern dem bayrischen Feldmarschall Carl Philipp von Wrede, der es zu einem Schloss um- bzw. ausbaute. Seine Nachkommen verkauften das Schloss im Jahr 1985 oder 1986 an den Unternehmer Asamer. Im Gebäudekomplex sind ein exklusives Schlosshotel, das Heimatmuseum, die Musikschule und das Pfarrzentrum untergebracht. Zahlreiche Räume sind vermietet, unter anderem an die örtliche Sparkasse.

Siehe auch: Basilika Mondsee

Datei hochladen Ehem. Pfarrhof, Gemeindeamt Mondsee
HERIS-ID: 40489
Objekt-ID: 40430
Marktplatz 14
Standort
KG: Mondsee
BW Datei hochladen Pfahlbaustationen Scharfling, See und Mooswinkel
HERIS-ID: 38310
Objekt-ID: 37841
Mondsee
Standort siehe Beschreibung
KG: Mondsee
Alle drei Pfahlbaustationen befinden sich in ufernahen Bereichen des Mondsees, die archäologischen Reste sind heute unter Wasser. Die Pfahlbaustation Scharfling befindet sich am Südufer des Sees (Lage), sie hat eine Ausdehnung von rund 65 × 25 m und wird auf den Zeitraum 4000 bis 2500 v. Chr. datiert[9], die Pfahlbaustation See befindet sich am Ostende des Sees (Lage), sie hat eine Ausdehnung von rund 1,2 ha und wird auf den Zeitraum 3500 bis 3000 v. Chr. datiert[10], die Pfahlbaustation Mooswinkel (Lage) befindet sich am östlichen Ufer teilweise bereits in Innerschwand am Mondsee (siehe dort).
Datei hochladen Ehem. Salzburgisches Urbaramtshaus samt Bruchsteinmauer
HERIS-ID: 73379
Objekt-ID: 86667
Rainerstraße 10
Standort
KG: Mondsee
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HERIS-ID: 96355
Objekt-ID: 111840
neben Rainerstraße 19
Standort
KG: Mondsee
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HERIS-ID: 24760
Objekt-ID: 21166
gegenüber Robert Baum-Promenade 1
Standort
KG: Mondsee

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Seerestaurant, ehem. Anlegestation
HERIS-ID: 25418
Objekt-ID: 21845
Robert Baum-Promenade 1
Standort
KG: Mondsee
Das Gelände wurde 1877 von Robert Baum gekauft, der 1887 die „Erste Mondseer Dampfschiffahrtsunternehmung“ gründete. 1900 wurde der Musikpavillon neu errichtet und 1904 das Seerestaurant, das bis heute als Gastronomiebetrieb geführt wird.[11]

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Frühmittelalterliche und Römische Befunde Kloster Mondsee
HERIS-ID: 38309
Objekt-ID: 37840
Schloß Mondsee
Standort
KG: Mondsee
In der Vorhalle der ehemaligen Klosterkirche sind vier römische Grabsteine eingemauert.[12] Der Grabstein von Serenus, Sohn des Claudius Aro, und seiner Frau Praesentina aus Untersberger Marmor stammt aus der Zeit 131–170 n. Chr. und zeigt eine Reliefdarstellung des Paares, der Mann mit einer Rolle in der Hand, die Frau in einheimischer Tracht.[13] Der Grabstein für Lucius Cotinius Martialis, Gemeinderat und Bürgermeister von Iuvavum und seine Frau Peccia Latina ist aus Schaidberger Marmor aus der Zeit 51–150 n. Chr.[14] Der Grabstein für Novellius, Sohn des Opatus und seine Frau Iulia Secundina aus Untersberger Marmor stammt aus der Zeit 1–150 n. Chr.[15] Die vierte Grabplatte ist nur fragmentarisch erhalten.
Datei hochladen Schloss Mondsee, Umfassungsmauern und ehem. Personalwohnungen
HERIS-ID: 107420
Objekt-ID: 124742
Schloßhof 2, 3, 3a-g
Standort
KG: Mondsee
f1
Datei hochladen Schloss Mondsee, ehem. Wirtschaftsgebäude
HERIS-ID: 107421
Objekt-ID: 124743
Schloßhof 4
Standort
KG: Mondsee
f1

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Salzkammergut-Lokalbahn-Museum
HERIS-ID: 52407
Objekt-ID: 59111
Seebadstraße 2
Standort
KG: Mondsee
Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Heizhaus, das noch aus der Eröffnungszeit stammt.
Datei hochladen Pfahlbaustation See, Uferbereich
HERIS-ID: 37568
Objekt-ID: 36776
Mondsee
Standort
KG: Mondsee
Ein kleiner Teil des Uferbereichs der prähistorischen Pfahlbaustation See liegt in der Gemeinde Mondsee, großteils liegt die Station jedoch in der Gemeinde Unterach am Attersee, Beschreibung siehe dort.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mondsee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Seekapelle Hl. Nepomuk. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzkammergut.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Strindberg Villa / Villa Uhl. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzkammergut.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. a b Ehemalige Bürgerspitalkirche. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzkammergut.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 203.
  6. Hochkreuzkapelle. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzkammergut.at
  7. Erwin Hainisch, Kurt Woisetschläger: Dehio Oberösterreich. 6. Auflage. Anton Schroll & Co, Wien 1977, S. 202 f.
  8. Wallfahrtskirche Maria Hilf. Abgerufen am 24. April 2015.
  9. Mondsee – Scharfling. In: Prehistoric Pile Dwellings around the Alps. UNESCO World Heritage, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2015; abgerufen am 27. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sites.palafittes.org
  10. Mondsee – See. In: Prehistoric Pile Dwellings around the Alps. UNESCO World Heritage, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2015; abgerufen am 27. Mai 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sites.palafittes.org
  11. Seerestaurant Musikpavillon. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 24. April 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.salzkammergut.at
  12. Andreas Lippert (Hrsg.): Reclams Archäologieführer Österreich und Südtirol. Philipp Reclam jun., Stuttgart 1985, ISBN 3-15-010333-9, S. 363–364.
  13. HD035284, Epigraphische Datenbank Heidelberg
  14. HD035259, Epigraphische Datenbank Heidelberg
  15. HD035260, Epigraphische Datenbank Heidelberg
  16. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.