M541 (Motor)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Simson
M541, links
M541, links

M541, links

M541
Produktionszeitraum: seit 1979
Hersteller: Simson
Funktionsprinzip: Zweitakt-Verbrennungsmotor
Motorenbauform: Zweiradmotor
Bohrung: 38 mm
Hub: 44 mm
Hubraum: 49,9 cm3
Gemischaufbereitung: Vergaser
Motoraufladung: Resonanzauspuff
Schmiersystem: Gemischschmierung
Leistung: 2,72 (3,7) (PS) kW
Max. Drehmoment: 5,0 N·m
Verdichtung (ε): 9,5:1
Vorgängermodell: M52/M53

Der M541 (als Stellvertreter für das Baumuster) war ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ (Simson) entwickelter und hergestellter Zweitakt-Verbrennungsmotor. Er löste die Motoren der M53/M54-Reihe[1] ab. Der M541 kam ab Ende 1979 in den Kleinkrafträdern von Simson zum Einsatz; zunächst in der Schwalbe, dann zusätzlich in der S 51 und weiteren Baureihen. 1983 kam eine auf dem M541 basierende 70-cm³-Variante mit der Bezeichnung M741 hinzu.

Die Bezeichnung M541 wird oft als Sammelbegriff für die Motor-Baureihen M541, M531, M542, M532 sowie M741 und M742 verwendet, da dieser am meisten gebaut wurde. Allen Motoren liegt dasselbe Baumuster zugrunde. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich nur minimal.

Geschichte und Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simson hatte bereits mit der M54/M53-Baureihe einen vollständig im Unternehmen geplanten und entwickelten Motortyp hervorgebracht. Die neue M541-Baureihe wurde ebenfalls bei Simson entwickelt und produziert. Einige grundsätzliche Konstruktionsmerkmale wurden vom Vorgänger übernommen, die einzelnen Baugruppen aber neu erdacht. Dieser Motor wurde so ausgelegt, dass einige Details abgewandelt werden konnten (siehe im Abschnitt Typen).

Die Konstruktion war durchdacht und leistungsfähig, so dass man ihn heute gerne als Grundlage für Tuning-Aufbauten verwendet. Gewerbliche Händler bieten den M541 durch Hubraumvergrößerung und weiteren Abänderungen mit einer Leistung von bis zu 23 PS an. Seit 2009 wird der Motor von der MZA Meyer-Zweiradtechnik GmbH vollständig neu produziert.

Erklärung der Bezeichnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simson bezeichnete seine Kleinkrafträder-Motoren dieser Baureihe immer nach folgendem Prinzip (hier am Beispiel des M541):

  • M – für Simson Motor
  • 5 – Nennhubraum in 10 cm³
  • 4 – Gangzahl des Getriebes
  • 1 – Ausführung (Ziffer zur Baureihen-Unterscheidung); 2 folgte mit Einführung der 12V-Elektrik 1989, 3 und 4 wurden für Modelle nach 1990 verwendet
  • /X oder –XX – Ziffer(n) zur Angabe weiterer Spezifikationen

Danach folgten noch Buchstaben zur Beschreibung der Anbauteile. Hierbei gab es:

  • K oder E – Kickstarter oder Elektrostarter
  • F oder H – Fußschaltung oder Handschaltung; L bei Variante für Gartengerätesystem Fortschritt E930
  • R – Roller-Variante, also geänderter Fußschalthebel und angepasste Kabelbaumführung der Zündung (für Schwalbe und SR50/SR80)

Ab Ausführung 3 wurde die Typ-Bezeichnung in Form eines aufgeklebten Etiketts am Motor angebracht.

Technische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei allen Varianten besteht das Kurbelgehäuse und das Getriebe aus einem Gussblock. Der Primärtrieb ist schrägverzahnt, alle anderen Zahnradpaarungen geradverzahnt. Das Getriebe ist als Ziehkeilschaltung realisiert. Das Gehäuse und der Zylinder wurden im Druckguss aus AlSi9Cu1 hergestellt, die Laufbuchse besteht aus Grauguss und ist im Zylinder eingeschrumpft. Das Benzin-Öl-Gemisch übernahm auf Grund der von nun an außerhalb der Kurbelwellenlager angeordneten Wellendichtringe die Schmierung der Lager, wodurch eine gegenüber den Vorgängermotoren um 100 ml verringerte Getriebeölfüllmenge nötig war. Ebenso waren die Wellendichtringe der Kurbelwellenlager nun ohne Zerlegen des Motor-/Getriebeblocks austauschbar.

Die serienmäßige S 50 war dafür bekannt, dass sie trotz 60 km/h zulässiger Höchstgeschwindigkeit des Öfteren auf ebener Strecke bis zu 70 km/h „auf den Tacho“ brachte, selbst im Soziusbetrieb. (Da ein Tacho nicht zu wenig anzeigen darf, lag die tatsächlich erreichte Geschwindigkeit etwas unter 70 km/h, jedoch immer noch deutlich über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.) Hingegen tat sich dieses Modell besonders an Steigungen dann entsprechend schwer. Mit dem Langhubkonzept des neuen Motors erzielte man spürbar mehr Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich und einen um ca. 11 % gesenkten Kraftstoffverbrauch. Weiterhin beabsichtigte Simson mit der neuen Motorkonstruktion einen etwas stärkeren Leistungsabfall oberhalb der bei 60 km/h im höchsten Gang anliegenden Drehzahl (ca. 6800/min).[2]

Die vorgesehene Grenznutzungsdauer des neuen Triebwerks stieg auf 40.000 km.

Die neue Motorengeneration hatte gegenüber der Baureihe M52/53/54 mit Klauenschaltung eine Ziehkeilschaltung. Bei dieser konnte die Anzahl der Gänge (drei, vier oder fünf) mit wenig Aufwand variiert werden.

Die Kickstarterwelle, die bei Stürzen oft verbogen wurde (was dann auch Ölaustritt zur Folge haben konnte), ließ sich bei den Vorgängermotoren nur durch ein sehr aufwendiges Zerlegen des Motor-/Getriebeblocks wechseln. Beim neuen Motor war der Wechsel der Welle sogar beim im Rahmen eingebautem Motor-/Getriebeblock möglich. Während ein Zahnradsektor beim Starten des Vorgängermotors in ein auf der Abtriebswelle sitzendes Zahnrad eingriff, wurde das Drehmoment des Kickstarters beim neuen Motor mit einem Freilauf übertragen. Das vermied ein Blockieren des Kickstarters durch Zahn-auf-Zahn-Stellungen.

Wie schon bei den S-50-Motoren, konnten die Zylinder der neuen Baureihe in 0,25-mm-Schritten bis zu sechsmal ausgeschliffen und mit einem dazu passenden, neuem Kolben gepaart, weiter genutzt werden.

Typ Hubraum in cm³ max. Leistung in kW (PS) bei 1/min Bohrung × Hub in mm Verdichtung max. Drehmoment in Nm bei 1/min Primärübersetzung Kraftstoff
alle 50-cm³-Varianten (Exportvarianten können abweichen)
  • 49,9 (im Grundschleifmaß)
  • 53,92 (im größten Ausschliff)
2,72 (3,7) bei 5500
  • 38 × 44 (Serie)
  • 39,50 × 44 (im größten Ausschliff 1)
9,5 : 1 5,0 bei 4800 1 : 3,25 Zweitaktgemisch 1:50 3 (vollsynthetisch 1:100) 4
alle 70-cm³-Varianten (Exportvarianten können abweichen)
  • 70,0 (im Grundschleifmaß)
  • 71,54 (im größten Ausschliff)
4,1 (5,6) bei 6000
  • 45 × 44 (Serie)
  • 45,50 × 44 (im größten Ausschliff 2)
10,5 : 1 6,7 bei 5500 1 : 2,952 Zweitaktgemisch 1:50 3 (vollsynthetisch 1:100) 4
1 
werksseitig sind 6 Reparaturschliffe vorgesehen
2 
werksseitig sind 2 Reparaturschliffe vorgesehen
3 
in der Einfahrphase (500 km) beträgt das Verhältnis 1:33
4 
die offizielle Freigabe erfolgte im Oktober 1990

[3]

Hergestellte Bauvarianten (Typen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hinweis: Die Daten stammen aus originalen Reparaturanleitungen und Ersatzteilkatalogen. Es sind alle Varianten aufgelistet, die bis einschließlich 1990 hergestellt wurden (DDR-Produktion). Über einige ist jedoch wenig bekannt, das betrifft vor allem die Varianten für Export-Zweiräder (Simson exportierte in zahlreiche osteuropäische Staaten, sowie nach Großbritannien u. a). Nicht vollständig erfasst sind in dieser Liste die Varianten, die von den Nachfolgeunternehmen von FAJAS produziert wurden.

vollständige Bezeichnung eingebaut in
folgende Zweiräder
Spezifikationen
M 531 (50 cm³ mit 3-Gang)
M 531/2 KF S 51 N Mokickmotor mit 6V 31,2+21 Watt-Primärzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
M 531 KF S 51 B 1-3 Mokickmotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
M 531 KFR KR 51/2 N Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
linke Außenrippe des Zylinderkopfes gekürzt
M 531/2 KFS SR 50 N Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
M 531 KFS SR 50 B3 Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
M 531/3 KF-40 verbaut in Exportmodell für Ungarn (keine Informationen)
M 531 KF-41 verbaut in Exportmodell für Polen (keine Informationen)
M 541 (50 cm³ mit 4-Gang)
M 541 KF S 51 B 1-4 Mokickmotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 541/2 KF S 51 E/4 Mokickmotor mit 6V 31,2+21 Watt-Primärzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 541/4 KF S 51 B 2-41
S 51 B 2-4/11
S 51 E
S 51 E II
Mokickmotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 541/5 KF S 51 C Mokickmotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
Drehzahlmessermechanik angebaut
M 541/1 KFR KR 51/2 L Rollermotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
linke Außenrippe des Zylinderkopfes gekürzt
M 541 KFR KR 51/2 E Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
linke Außenrippe des Zylinderkopfes gekürzt
M 531 KFR KR 51/2 N Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „3“ gekennzeichnet
linke Außenrippe des Zylinderkopfes gekürzt
M 541 KFS SR 50 B4 Rollermotor mit 6V 25+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 541 EFS SR 50 CE Rollermotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
abgeändertes Gehäuse mit Elektrostarter
M 541/1 KFS SR 50 C Rollermotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 541/6 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 541/8 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 541/9 KF verbaut in Exportmodell für Zypern (keine Informationen)
M 541 KF-41 verbaut in Exportmodell für Polen (keine Informationen)
M 532 (50 cm³ mit 3-Gang)
M 532 KF S 51/1 B 32 (keine Informationen)
M 532 KFS SR 50/1 B32 (keine Informationen)
M 532 KF-41 verbaut in Exportmodell für Polen (keine Informationen)
M 542 (50 cm³ mit 4-Gang)
M 542/2 KF S 51/1 E/3 (keine Informationen)
M 542 KF S 51/1 B Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Primärzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 542/4 KF S 51/1 C1
S 51/1 E
S 51/1 E1
Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 542/5 KF S 51/1 C Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
Drehzahlmessermechanik angebaut
M 542 KFS SR 50/1 B Rollermotor mit 12V 35+21 Watt-Primärzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 542/1 KFS SR 50/1 C Rollermotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 542 EFS3 SR 50/1 CE Rollermotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
abgeändertes Gehäuse mit Elektrostarter
M 542/6 KF-51 verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 542/8 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 542 KF-41 verbaut in Exportmodell für Polen (keine Informationen)
M 542/1 KF verbaut in Exportmodell für Polen (keine Informationen)
M 542/9 KF verbaut in Exportmodell für Zypern (keine Informationen)
M 543 (50 cm³ mit 4-Gang)
M 543-50 S 53-Modelle Mokickmotor mit 12V PVL-Zündung
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
keine „IFA-Raute“ im Kupplungsdeckel
angegossener Bolzen neben Ritzel (wegen 50 km/h Festsetzung)
Gehäusebohrung (für Zylinderaufnahme) mit Absatz versehen
M 553 (50 cm³ mit 5-Gang)
M 553 KF Sperber MS 50 Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit aufgeklebter „5“ gekennzeichnet
M 741 (70 cm³ mit 4-Gang)
M 741/1 KF3 S 70 C Mokickmotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
Drehzahlmessermechanik angebaut
M 741/2 KF S 70 E
S 70 EII
Mokickmotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 741 EFS3 SR 80 CE Rollermotor mit 6V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
abgeändertes Gehäuse mit Elektrostarter
4. Gang länger übersetzt
M 741/3 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 741/5 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 742 (70 cm³ mit 4-Gang)
M 742/2 KF3 S 70/1 E
S 70/1 E1
Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
M 742/1 KF3 S 70/1 C Mokickmotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschalthebel
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
Drehzahlmessermechanik angebaut
M 742 EFS3
(teuerste Variante)
SR 80/1 CE Rollermotor mit 12V 35+21 Watt-Elektronikzünder
Fußschaltwippe
Kupplungsdeckel mit eingegossener „4“ gekennzeichnet
abgeändertes Gehäuse mit Elektrostarter
4. Gang länger übersetzt
M 742/3 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)
M 742/5 KF verbaut in Exportmodell für England (keine Informationen)

Der Motor wurde in veränderter Ausführung auch im Fortschritt E930 und dessen Nachfolgemodellen verbaut.

1 
In einigen Quellen ist der Motor der S 51 B 2-4 mit „M 541/1 KF“ bezeichnet
2 
Modell entweder nicht in Serie produziert oder nur sehr wenig Stückzahlen
3 
Motor-Bauvariante war mit geschwärztem Gehäuse erhältlich

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erhard Werner: Ich fahre ein Kleinkraftrad. 7., durchges. u. erg. Auflage. Transpress-Verlag, Berlin 1987, ISBN 3-344-00004-7.
  • Erhard Werner: Simson Ratgeber. S50, S51, S70 und SR50/SR80. 13. überarbeitete Auflage. MZA Verlag, Meiningen 2019, ISBN 978-3-9809481-2-8.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Simson S51-Motoren – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Star und Schwalbe Motor M53 KHL. In: Kraftfahrzeugtechnik. 9/1964, S. 335–338.
  2. Reparaturanleitung für Simson-Zweiradfahrzeuge S 51/1, S. 70/1 und SR 50/1 / SR 80/1. Fachbuchverlag, Leipzig 1988, S. 20.
  3. Simson: Technische Neuerungen und Reparaturhinweise. Oktober 1990, abgerufen am 25. März 2021.