„Osram“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Boellten (Diskussion | Beiträge)
Bei Kulturelles Engagement Dinge gestrichen, die im verlinkten Eintrag stehen; Absatz Börsengang aktualisiert und entwirrt. Hoffe, das ist ok so. Gruß, Christian Bölling, Pressesprecher
Zeile 25: Zeile 25:


=== Anfänge ===
=== Anfänge ===
Osram ist ein Kuhstall bla bla bla
Zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Elektroindustrie vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gehörte die [[Glühlampe]]nherstellung. Zu dieser Entwicklung trug die seit 1905 produzierte Wolframlampe mit einem [[Glühwendel|Glühfaden]] aus Wolfram bei, für deren Vertrieb [[Carl Auer von Welsbach]] den Phantasienamen OSRAM kreierte. Dieses [[Kofferwort]] aus [[Osmium]] (OS) und [[Wolfram]] (RAM) verwies auf die beiden wegen ihres hohen Schmelzpunktes von über 3000 bzw. 3400 Grad für Glühfäden verwendeten Metalle. Am 10. März 1906 meldete die ''[[Deutsche Gasglühlicht AG|Deutsche Gasglühlicht-Anstalt]]'' das [[Marke (Recht)|Warenzeichen]] OSRAM für die Waren „Elektrische Glüh- und Bogenlichtlampen“ beim damaligen ''[[Patentamt#Deutschland|Kaiserlichen Patentamt]]'' in Berlin an; am 17. April 1906 wurde es unter der Nummer 86.924 in die Warenzeichenrolle des Patentamtes aufgenommen.
Zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Elektroindustrie vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gehörte die [[Glühlampe]]nherstellung. Zu dieser Entwicklung trug die seit 1905 produzierte Wolframlampe mit einem [[Glühwendel|Glühfaden]] aus Wolfram bei, für deren Vertrieb [[Carl Auer von Welsbach]] den Phantasienamen OSRAM kreierte. Dieses [[Kofferwort]] aus [[Osmium]] (OS) und [[Wolfram]] (RAM) verwies auf die beiden wegen ihres hohen Schmelzpunktes von über 3000 bzw. 3400 Grad für Glühfäden verwendeten Metalle. Am 10. März 1906 meldete die ''[[Deutsche Gasglühlicht AG|Deutsche Gasglühlicht-Anstalt]]'' das [[Marke (Recht)|Warenzeichen]] OSRAM für die Waren „Elektrische Glüh- und Bogenlichtlampen“ beim damaligen ''[[Patentamt#Deutschland|Kaiserlichen Patentamt]]'' in Berlin an; am 17. April 1906 wurde es unter der Nummer 86.924 in die Warenzeichenrolle des Patentamtes aufgenommen.



Version vom 17. September 2013, 12:50 Uhr

OSRAM Licht AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000LED4000
Gründung 1. Juli 1919[1]
Sitz München, Deutschland
Leitung Wolfgang Dehen, Vorstandsvorsitzender
Siegfried Russwurm, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiterzahl 39.000 (30. September 2012)[2]
Umsatz 5,399 Mrd. Euro (2011/2012)[3]
Branche Lichttechnik
Website www.osram.de

Die OSRAM Licht AG mit Sitz in München ist ein weltweit führendes Unternehmen[4] mit 39 Werken in 15 Ländern,[5] das elektrische und elektronische Leuchtmittel herstellt. Osram war von 1978 bis 2013 ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Siemens AG, nach dem Börsengang hält die Siemens AG nur noch einen Anteil von 17 % am Unternehmen.[2]

Die operative Gesellschaft des Unternehmens ist die Osram GmbH.

Geschichte

Anfänge

Osram ist ein Kuhstall bla bla bla Zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Elektroindustrie vor dem Ersten Weltkrieg gehörte die Glühlampenherstellung. Zu dieser Entwicklung trug die seit 1905 produzierte Wolframlampe mit einem Glühfaden aus Wolfram bei, für deren Vertrieb Carl Auer von Welsbach den Phantasienamen OSRAM kreierte. Dieses Kofferwort aus Osmium (OS) und Wolfram (RAM) verwies auf die beiden wegen ihres hohen Schmelzpunktes von über 3000 bzw. 3400 Grad für Glühfäden verwendeten Metalle. Am 10. März 1906 meldete die Deutsche Gasglühlicht-Anstalt das Warenzeichen OSRAM für die Waren „Elektrische Glüh- und Bogenlichtlampen“ beim damaligen Kaiserlichen Patentamt in Berlin an; am 17. April 1906 wurde es unter der Nummer 86.924 in die Warenzeichenrolle des Patentamtes aufgenommen.

Unabhängig davon wurde in Österreich durch die Österreichische Gasglühlicht-Elektrizitätsgesellschaft, die ebenfalls zur Verwertung der Auer-Patente gegründet wurde, in Wien-Atzgersdorf in einer aufgelassenen Bandweberei im Jahr 1904 die Osmium-Licht-Unternehmung, Patente Dr. Carl Freiherr Auer von Welsbach gegründet. 1906 gelangte dieses Unternehmen in den Einflussbereich des Westinghouse-Konzerns. An der umgewandelten Westinghouse Metallfaden Glühlampenfabrik Gs.m.b.H waren George Westinghouse, Mitarbeiter Auers und österreichische Industrielle beteiligt. Bis zum Ersten Weltkrieg hatte das Unternehmen etwa 1.800 Beschäftigte.

Bahnhof Warschauer Straße in Berlin-Friedrichshain mit Osram-Werk D (Drahtwerk) im Hintergrund (1930)
Sickingenstraße, Berlin-Moabit
Als AEG-Glühlampenfabrik 1907–1912 gebaut
1920–1939: Osram Glühlampenwerk A
1939: Telefunken – Firmensitz und Werk für Elektronenröhren (1952–1960)

Im Jahr 1921 stieß Westinghouse seine Produktionsgesellschaften in Europa ab. Auch das Werk in Atzgersdorf, das in der Zwischenzeit Vertex Elektrowerk Ges.m.b.H. hieß ging in den Besitz des holländischen Philips-Konzerns und Osrams über. Osram gründete in Österreich noch eine eigene Vertriebsniederlassung, die 1931 alle Anteile an Vertex erwarb und zur Osram Österreichische Glühlampenfabrik Ges.m.b.H. umbenannt wurde.[6]

Nach dem Verlust der Auslandsmärkte durch den Ersten Weltkrieg erschien es den drei führenden deutschen Glühlampenherstellern AEG, Siemens & Halske und Deutsche Gasglühlicht AG sinnvoll, die gemeinsamen Interessen zu bündeln. Ziel war die Stärkung gegenüber der ausländischen Konkurrenz durch Firmen wie Philips und General Electric sowie die Rückgewinnung von verlorengegangenen Marktanteilen. Erleichtert wurde der Entschluss durch die Tatsache, dass bereits im Jahr 1911 die Lampenformen und -typen vereinheitlicht worden waren. Die Deutsche Gasglühlicht AG hatte bereits im November 1919 ihr Glühlampengeschäft ausgelagert und dafür die OSRAM G.m.b.H. KG gegründet. Am 5. Februar 1920 traten Siemens & Halske und die AEG der OSRAM G.m.b.H. KG bei. Das erste Geschäftsjahr und die Gründung der Gesellschaft wurden rückwirkend auf den 1. Juli 1919 festgesetzt. Am ausschließlichen Firmensitz in Berlin wurden zu diesem Zeitpunkt noch Glasbläser in einer eigenen Glashütte beschäftigt. Die Produktion der Glaskolben wurde dann aber vor allem nach Weißwasser/Oberlausitz verlagert.

Im Jahr 1924 gründete Osram zusammen mit anderen Glühlampenherstellern das Phoebuskartell, welches die Lebensdauer der Glühbirnen künstlich und unter Strafandrohung auf 1000 Stunden begrenzte.[7] Da es sich bei dem Kartell auch um ein Gebietskartell handelte, konnte Osram nicht nur den Umsatz künstlich erhöhen, sondern auch seine Glühlampen aufgrund der Konkurrenzbeschränkung zu weitaus höheren Preisen verkaufen. 1941 wurde das Kartell aufgelöst und 1942 folgten Prozesse gegen Mitglieder des Kartells wegen illegaler Preisabsprachen und unlauterem Wettbewerb.[7][8]

Bereits in den 1930er Jahren zählte Osram zu den weltweit größten Herstellern von Leuchtmitteln. Der Marktanteil belief sich in Deutschland auf gut 70 %. Im Osram-Glühlampenwerk A (früher AEG) in Berlin-Moabit wurden ab 1920 die Verstärkerröhren für Telefunken hergestellt; der Standort wurde 1939 von Telefunken komplett übernommen. Zur Erschließung der Auslandsmärkte wurden zahlreiche Verkaufsstützpunkte in Form von Gesellschaften unter Beteiligung von Auslandskapital gegründet. So gab es zu dieser Zeit schon Verkaufsniederlassungen in Shanghai und Rio de Janeiro. Die führende Stellung auf dem Weltmarkt hielt Osram nicht zuletzt durch intensiven Erfahrungsaustausch mit Herstellern auf internationaler Ebene aufrecht.

In Österreich fiel der Personalstand in der Zwischenkriegszeit ständig und betrug im Jahr 1930 nur mehr 500 Mitarbeiter.[6]

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach 1945 wurden die Fabriken in Ost-Berlin und Weißwasser/Oberlausitz enteignet und demontiert. Osram konnte nach 1945 in Großbritannien nicht unter eigenem Namen auftreten, weil dieser 1945 „enteignet“ wurde. Die Lampen wurden mit dem Markennamen Wotan vertrieben. In der DDR wurden die Lampen ursprünglich in Verpackungen mit dem weiß-orangen Osram-Design und dem Namen Berliner Glühlampenwerk vertrieben, ab 1963 unter der Marke NARVA.

1954 wurde der Firmensitz nach München verlegt. Im Jahr 1956 wurde Osram aus steuerlichen Gründen in eine GmbH umgewandelt und zur OSRAM GmbH Berlin/München umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt besaß Siemens 43 %, die AEG 36 % und die International General Electric Company 21 % der Anteile.

Das Werk in Wien, das durch Bomben stark beschädigt war, wurde aus dem Osram-Konzern herausgelöst und der USIA unterstellt. Erst 1958 wurde das Unternehmen unter dem alten Namen OSRAM Österreichische Glühlampenfabrik GmbH von AEG, Siemens und General Electric neu gegründet. Seit 1988 besteht die Produktion in Atzgersdorf nicht mehr.[9] Auf den sogenannten Osram-Gründen entstand eine Wohnhausanlage.[10]

1976 verkaufte die AEG ihre Anteile an Siemens. Ab 1978 war Osram vollständig im Besitz von Siemens[6] und wurde ab 1989 als Bereich mit eigener Rechtsform geführt. Ebenfalls 1989 folgte in einem Joint-Venture mit Mitsubishi der Eintritt in den japanischen Markt. Ab 2008 war die OSRAM GmbH Teil des Unternehmenssegments „Industry“ der Siemens AG.

Am 1. Januar 1999 gründeten die Siemens Semiconductor Division (seit 1. April 1999 Infineon Technologies AG) und Osram das Joint-Venture Unternehmen OSRAM Opto Semiconductors GmbH & Co. OHG mit Hauptsitz in Regensburg. OSRAM Opto Semiconductors wurde eine 100-prozentige Tochter der OSRAM GmbH, nachdem diese im August 2001 alle Anteile von Infineon übernommen hatte.

Börsengang

Siemens wollte Osram ursprünglich an die Börse bringen. Allerdings wurde der für den Herbst geplante Börsengang „in Anbetracht des hochvolatilen Umfeldes an den Kapitalmärkten und möglicher Wirkungen auf das Branchenumfeld“ zunächst verschoben.[11]. Im November 2012 wurde beschlossen, Osram über eine Abspaltung an die Börse zu bringen. [12]

Die OSRAM Licht AG wurde zur Vorbereitung der Abspaltung der OSRAM GmbH durch notarielle Urkunde vom 1. Juni 2012 als Kyros A AG errichtet und am 6. Juli 2012 im Handelsregister des Amtsgerichts München unter HRB 199675 eingetragen. Die Umfirmierung der Kyros A AG in OSRAM Licht AG erfolgte im November 2012 und wurde am 14. November 2012 im Handelsregister eingetragen.[5]

Im Rahmen der Abspaltung erhielten Siemens-Aktionäte für jeweils 10 Siemens-Aktien eine Aktie der OSRAM Licht AG ins Depot gebucht[13]. Das Prozedere führte dazu, dass der DAX-Aktienindex am Tag der Emission 31 statt der üblichen 30 Werte listete. Die Erstnotiz der Osram-Aktie erfolgte am 8. Juli zum Preis von 24 Euro. [14]

Osram erzielte im Geschäftsjahr 2011/12 (1. Oktober 2011 bis 30. September 2012) mit 39.000 Beschäftigten (Stand: 30. September 2012) weltweit einen Umsatz von 5,4 Milliarden Euro und ist somit nach dem niederländischen Philips-Konzern der zweitgrößte Leuchtmittelhersteller.[15]

Im Geschäftsjahr 2012 investierte Osram nach eigenen Angaben 6,3 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung und generiert mehr als 70 % des Umsatzes durch energieeffiziente Produkte.[16].

Im Jahr 2013 verkaufte die Osram GmbH ihre Fertigung am Standort Shaoxing an das Unternehmen Super Trend Lighting (Group) Limited.[5]

Produkte

Das Unternehmen stellt u. a. Leuchten, Licht-Management-Systeme, LED-Lampen[17] , Leuchtstofflampen, Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen), Gasentladungslampen, Halogenlampen, LED-Module und Light-Engines[18], elektronische Betriebsgeräte sowie Leuchtmittel für Spezialanwendungen wie Bühnen-, Studio- und Effektbeleuchtung her. Im Bereich Automobilbeleuchtung ist Osram weltweit führend.[19]. Zudem werden weltweit jede zweite Kinoleinwand und jedes zweite Filmset weltweit mit Osram-Technologie beleuchtet.[20]

Die Osram Opto Semiconductors GmbH stellt LEDs, OLEDs, Hochleistungs-Laserdioden, Infrarot-Komponenten und optische Sensoren her. Einsatzbereite LED-Module mit passenden Steuer- und Vorschaltgeräten für Beleuchtungszwecke werden von der OSRAM GmbH hergestellt und vertrieben. Die Produktionsstandorte sind Regensburg und Penang im Niedriglohnland Malaysia.

Kulturelles Engagement

Seit 1966 engagiert sich Osram mit einer eigenen Galerie am Firmenhauptsitz München im kulturellen Bereich. Seit 2001 wird dort zur Förderung junger Kunst eine Sammlung aufgebaut. Anlässlich seines Firmenjubiläums im Jahr 2006, präsentierte das Unternehmen mit „Seven Screens“ eine LED-Plattform für digitale Kunstprojekte im öffentlichen Raum. Das Engagement firmiert seit 2006 unter dem Namen OSRAM Art Projects.

OsramHöfe im ehemaligen Osram-Werk B, den früheren Bergmann-Elektricitäts-Werken, Seestraße 64 (Berlin-Wedding)

Trivia

„Osram“ ist der Spitzname Jupp Heynckes, der jenen von Rudi Gores bekommen haben soll.[21] Gleiches wird allerdings auch Wolfram Wuttke nachgesagt.[22] Später wurde der Spitzname allgemein bekannt und auch von den Medien übernommen.[23]

Weblinks

Commons: Osram – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Unternehmensgeschichte auf osram.de
  2. a b Siemens AG: Siemens-Aktionäre ebnen Osram den Gang an die Börse. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  3. a b c Osram Licht AG: Basisdaten. Abgerufen am 28. Juni 2013.
  4. Florian Langenscheidt, Bernd Venohr (Hrsg.): Lexikon der deutschen Weltmarktführer. Die Königsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild. Deutsche Standards Editionen, Köln 2010, ISBN 978-3-86936-221-2.
  5. a b c Wertpapierprospekt der OSRAM Licht AG Abgerufen am 11. September 2013.
  6. a b c Big Business in Österreich:österreichische Großunternehmen von Franz Mathis Seite 219, 1987
  7. a b Dokumentarfilm von Cosima Dannoritzer, Kaufen für die Müllhalde, 75 Minuten, 2010. Online bei Vimeo
  8. Produkte für die Wegwerfgesellschaft, Verbraucherzentrale Sachsen, 3. Mai 2012
  9. 100 Jahre Osram (PDF; 2,6 MB) von 2006 abgerufen am 1. November 2012
  10. Ehemaliges Osram Firmengelände abgerufen am 11. Dezember 2010
  11. FAZ.NET: Siemens vertagt den Börsengang von Osram. 14. September 2011; abgerufen am 14. September 2011
  12. [1] Pressemitteilung Siemens, 28. November 2012; abgerufen am 12. September 2013.
  13. [2] Siemens und Osram Wie Aktienmarkt Spin-offs steuerlich behandelt werden, FAZ.net vom 7. september 2013, abgerufen am 12. September 2013
  14. [3] Osram-Aktien debütieren zum Preis von 24 Euro , Reuters vom 8. Juli 2013, abgerufen am 12. September 2013
  15. Unternehmensprofil, abgerufen am 12. September 2012
  16. Firmenprofil, zuletzt aufgerufen am 12. Dezember 2011
  17. [4], Pressemitteilung zum LED-Lampenportfolio
  18. [5], Pressemitteilung zu LED-Modulen und Light-Engines
  19. AutoUndWirtschaft.at, S. 4, zuletzt aufgerufen am 20. Oktober 2010
  20. [6], Pressemitteilung zu Osram-Kino-Event
  21. Philipp Köster: Osram Heynckes: Mach mal Licht an, Jupp! In: 11 FREUNDE. 26. Juni 2003, abgerufen am 29. April 2009.
  22. Klaus Schlütter: Wolfram Wuttke und das späte Glück mit Puffreis. In: Die Welt-Welt Online. 2. April 2008, abgerufen am 1. August 2011.
  23. „Osram“ soll Schalke wieder strahlen lassen. In: Spiegel Online. 24. Juni 2003, abgerufen am 29. April 2009.