Peter Staechelin
Peter Staechelin (* 1931 in Lörrach; † 15. März 2004 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Kunstmaler und Vertreter der Konkreten Kunst,[1] Kurator und Hochschullehrer.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Peter Staechelin lebte in Freiburg und in Vaugines. Er studierte mit einem Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes von 1951 bis 1958 an der Kunstgewerbeschule Basel und an der Kunstakademie Stuttgart. Von 1970 bis 1995 war er als Professor im Fach Kunst an der pädagogischen Hochschule Freiburg tätig. Staechelin war Mitglied des deutschen Werkbundes, des Künstlerbundes Baden-Württemberg und der Gruppe Konstruktive Tendenzen. Er nahm ab 1958 an über 300 Ausstellungen teil und richtete 50 Einzelausstellungen in 15 europäischen Ländern aus.[2]
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992–2003 Ausstellungsreihe Aspekte Konstruktiver Kunst im Kulturzentrum E-Werk in Freiburg[3]
- 14. August – 30. September 2004 Sonderausstellung Peter Staechelin im Museum der Wahrnehmung in Graz[4]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1997 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eugen Gomringer, Peter Volkwein: Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt. Edition Braus 1993, S. 314 u. 320.
- Margarita Jonietz, Jochen Ludwig (Hrsg.): Museum für Neue Kunst: Bilder, Skulpturen, Objekte. Rombach, 1991, S. 106–109.
- Quadrate. Konstruktive Tendenzen aus Deutschlands Südwesten. Katalog mit Texten von Leane Schäfer und Stephan Geiger. Städtisches Museum Gelsenkirchen, 2005.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Peter Staechelin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- kulturbrauchtkultur.de: Peter Staechelin 1931–2004; Ein Leben für die Farbe
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ "KONKRET KONSTRUKTIV" – Malerei und Skulpturen der Freiburger Künstler Prof. Peter Staechelin und CW Loth. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 20. September 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ kulturserver-graz.at: Peter Staechelin / 1931–2004. Ehemals im ; abgerufen am 20. September 2014. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ E-Werk: Eine Hommage an Peter Staechelin – den Maler als Kurator. Abgerufen am 20. September 2014.
- ↑ PETER STAECHELIN / 1931–2004. Ehemals im ; abgerufen am 20. September 2014. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (nicht mehr online verfügbar)
Personendaten | |
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NAME | Staechelin, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 1931 |
GEBURTSORT | Lörrach |
STERBEDATUM | 15. März 2004 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |