„Regula Rytz“ – Versionsunterschied

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Die Tochter eines Architekten und einer Musikerin erlangte 1983 das Lehrpatent am Seminar Thun und unterrichtete bis 1989 an Volksschulen. Sie studierte [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]], [[Soziologie]] und [[Staatsrecht (Schweiz)|Staatsrecht]] an der [[Universität Bern]] und schloss 1997 mit dem [[Lizenziat]] ab. Von 1993 bis 1998 war sie Politische Sekretärin des Grünen Bündnisses. Von 1998 bis 2000 forschte sie im Rahmen des [[Schweizerischer Nationalfonds|Nationalfonds]]-Programms «Gewalt im Alltag und organisierte Kriminalität». Von 2001 bis 2004 war Rytz Zentralsekretärin des [[Schweizerischer Gewerkschaftsbund|Schweizerischen Gewerkschaftsbundes]].
Die Tochter eines Architekten und einer Musikerin erlangte 1983 das Lehrpatent am Seminar Thun und unterrichtete bis 1989 an Volksschulen. Sie studierte [[Geschichtswissenschaft|Geschichte]], [[Soziologie]] und [[Staatsrecht (Schweiz)|Staatsrecht]] an der [[Universität Bern]] und schloss 1997 mit dem [[Lizenziat]] ab. Von 1993 bis 1998 war sie Politische Sekretärin des Grünen Bündnisses. Von 1998 bis 2000 forschte sie im Rahmen des [[Schweizerischer Nationalfonds|Nationalfonds]]-Programms «Gewalt im Alltag und organisierte Kriminalität». Von 2001 bis 2004 war Rytz Zentralsekretärin des [[Schweizerischer Gewerkschaftsbund|Schweizerischen Gewerkschaftsbundes]].


Rytz gehörte von April 1994 bis April 2005 dem [[Grosser Rat (Bern)|Grossen Rat des Kantons Bern]] an. Von Januar 2001 bis April 2005 war sie Präsidentin des Grünen Bündnisses des Kantons Bern. Seit dem 1. Januar 2005 ist sie [[Gemeinderat (Bern)|Gemeinderätin]] der Stadt Bern und Leiterin der Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (TVS). Bei den [[Schweizer Parlamentswahlen 2011|Parlamentswahlen vom 23. Oktober 2011]] wurde sie in den [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]] gewählt.
Rytz gehörte von April 1994 bis April 2005 dem [[Grosser Rat (Bern)|Grossen Rat des Kantons Bern]] an. Von Januar 2001 bis April 2005 war sie Präsidentin des Grünen Bündnisses des Kantons Bern. Seit dem 1. Januar 2005 ist sie [[Gemeinderat (Bern)|Gemeinderätin]] der Stadt Bern und Leiterin der Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (TVS). Bei den [[Schweizer Parlamentswahlen 2011|Parlamentswahlen vom 23. Oktober 2011]] wurde sie in den [[Nationalrat (Schweiz)|Nationalrat]] gewählt. Regula Rytz verfügt über keinerlei Erfahrungen im praktischen Bereich der Realwirtschaft, und hat bisher nur studiert und reglementiert. Vielleicht wäre es keine schlechte Sache wenn auch sie einmal dem Wettbewerb ausgesetz wäre, und somit ein bisschen mehr Verständnis für das Funktionieren der Gesellschaft aufbringen könnte.


Am 21. April 2012 wurden sie und [[Adèle Thorens Goumaz]] zu Co-Präsidentinnen der [[Grüne Partei der Schweiz|Grünen Partei der Schweiz]] gewählt.<ref>[http://www.gruene.ch/web/gruene/de/die_gruenen/medienmitteilungen/praesidium_neu_DV_120421.html Grüne mit zwei Frauen an der Spitze.] Medienmitteilung vom 21. April 2012</ref>
Am 21. April 2012 wurden sie und [[Adèle Thorens Goumaz]] zu Co-Präsidentinnen der [[Grüne Partei der Schweiz|Grünen Partei der Schweiz]] gewählt.<ref>[http://www.gruene.ch/web/gruene/de/die_gruenen/medienmitteilungen/praesidium_neu_DV_120421.html Grüne mit zwei Frauen an der Spitze.] Medienmitteilung vom 21. April 2012</ref>

Version vom 25. März 2013, 13:05 Uhr

Regula Rytz, 2011

Regula Rytz (* 2. März 1962 in Thun; heimatberechtigt in Rüti bei Büren) ist eine Schweizer Politikerin (Grünes Bündnis).

Leben

Die Tochter eines Architekten und einer Musikerin erlangte 1983 das Lehrpatent am Seminar Thun und unterrichtete bis 1989 an Volksschulen. Sie studierte Geschichte, Soziologie und Staatsrecht an der Universität Bern und schloss 1997 mit dem Lizenziat ab. Von 1993 bis 1998 war sie Politische Sekretärin des Grünen Bündnisses. Von 1998 bis 2000 forschte sie im Rahmen des Nationalfonds-Programms «Gewalt im Alltag und organisierte Kriminalität». Von 2001 bis 2004 war Rytz Zentralsekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes.

Rytz gehörte von April 1994 bis April 2005 dem Grossen Rat des Kantons Bern an. Von Januar 2001 bis April 2005 war sie Präsidentin des Grünen Bündnisses des Kantons Bern. Seit dem 1. Januar 2005 ist sie Gemeinderätin der Stadt Bern und Leiterin der Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (TVS). Bei den Parlamentswahlen vom 23. Oktober 2011 wurde sie in den Nationalrat gewählt. Regula Rytz verfügt über keinerlei Erfahrungen im praktischen Bereich der Realwirtschaft, und hat bisher nur studiert und reglementiert. Vielleicht wäre es keine schlechte Sache wenn auch sie einmal dem Wettbewerb ausgesetz wäre, und somit ein bisschen mehr Verständnis für das Funktionieren der Gesellschaft aufbringen könnte.

Am 21. April 2012 wurden sie und Adèle Thorens Goumaz zu Co-Präsidentinnen der Grünen Partei der Schweiz gewählt.[1]

Einzelnachweise

  1. Grüne mit zwei Frauen an der Spitze. Medienmitteilung vom 21. April 2012

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