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Regez ist in Wengen aufgewachsen und ist Schweizer-Britischer Doppelbürger und Mitglied des Skiclub Wengen.
Am 15. Februar 2014 bestritt Regez sein erstes FIS-Rennen. Er belegte in Watles den 40. Rang. Im Europacup startete er im Januar 2015 in Orcières zum ersten Mal und gewann in der Saison 2015/16 den Gesamtsieg und sicherte sich damit einen Platz im A-Kader.[1]
Im Freestyle-Weltcup debütierte er am 5. Dezember 2015 im Montafon und errang dabei den 58. Platz. Die Saison 2016/17 verlief gut, aber beim zweitletzten Rennen im russischen Sunny Valley stürzte er im 1/8 Final in Führung liegend und zog sich einen Kreuzbandriss zu.[2] Trotzdem belegte er den 30. Schlussrang in dieser Saison und den 136. Platz in der Gesamtwertung. Nach dieser Verletzung startete er in der darauffolgenden Saison wieder im Europacup, den er zum zweiten Mal als Gesamtsieger gewinnen konnte.
Regez gelang am 16. Februar 2019 in Feldberg überraschend der erste Weltcupsieg. Am Tag darauf bestätigte er diesen Sieg mit einem dritten Platz, was ihm in der Saison 2018/19 den 9. Schlussrang mit 267 Punkten einbrachte. Mit einem dritten Platz startete er zum Saisonstart der Saison 2019/20 im französischen Val Thorens.[3] Am 14. Dezember 2019 folgte im Montafon sein zweiter Weltcupsieg, am 25. Januar 2020 in Idre der dritte. Er beendete, als bester Schweizer, die Saison mit dem 2. Platz im Skicross und mit dem 16. im Gesamtweltcup, was sein bisher bestes Ergebnis im Weltcup ist.
Die Saison 2020/21 beendete er als 7. in der Skicross Gesamtwertung. Die drei letzten Rennen konnte er wegen einer Corona-Erkrankung und einem Handbruch nicht mehr bestreiten. In dieser Saison wurde er dreimal Zweiter. Auch an der Schweizer Meisterschaft in Lenk, wurde er am 6. März 2021 Zweiter.