Charlie Brooker

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Charlie Brooker (2011)

Charlton „Charlie“ Brooker (* 3. März 1971 in Reading, Vereinigtes Königreich) ist ein englischer Humorist, Kritiker, Autor, Drehbuchautor, Produzent und Moderator. Er ist der Schöpfer der Anthologie-Serie Black Mirror.

Neben seiner Tätigkeit als Autor für Black Mirror, Brass Eye, The 11 O'Clock Show und Nathan Barley ist Brooker Moderator für einige Fernsehshows, darunter Screenwipe, Gameswipe, Newswipe, Weekly Wipe und 10 O'Clock Live. Außerdem schrieb er Drehbücher für das fünfteilige Horrordrama Dead Set. In der britischen Zeitung The Guardian hatte er zwei Kolumnen und steuerte Kommentare bei. Er ist einer der vier Kreativdirektoren der Produktionsfirma Zeppotron.

Charlton Brooker wuchs in einem Quäkerhaushalt im Dorf Brightwell-cum-Sotwell in Oxfordshire auf. Nach dem Besuch der Wallingford School besuchte er das Polytechnic of Central London (das während seiner Zeit dort zur University of Westminster wurde) und studierte den Bachelor-Studiengang Medienwissenschaften. Nach eigenen Angaben hat er seinen Abschluss nicht gemacht, weil das Thema seiner Abschlussarbeit Videospiele nicht akzeptiert wurde. Brooker zählt Monty Python, The Young Ones, Blackadder, Chris Morris und Vic Reeves zu seinen komödiantischen Einflüssen.

Brooker lernte bei Dreharbeiten von Screenwipe die ehemalige Blue Peter-Moderatorin Konnie Huq kennen.[1] Am 26. Juli 2010 heirateten sie in der Little White Wedding Chapel in Las Vegas, Nevada.[2] Die beiden haben zwei gemeinsame Söhne: Covey (geboren 2012)[3] und Huxley (geboren im Februar 2014).[4][5][6]

Brooker ist Atheist und trug zu dem Buch The Atheist's Guide to Christmas bei. Aufgrund seines familiären Hintergrunds bezeichnete er sich selbst jedoch auch als Quaker.[7][7][8]

Mitte der 1990er Jahre schrieb Brooker für das PC-Zone-Magazin. Neben Spiele-Reviews verfasste er den Comic-Strip Cybertwats sowie die Kolumne Sick Notes, in der Leserbriefschreiber von ihm beleidigt wurden. Im Februar 1998 sorgte einer von Brookers Cartoons dafür, dass viele britische Zeitungshändler das Magazin aus ihren Regalen nahmen. Die Zeichnung trug den Titel „Helmut Werstler's Cruelty Zoo (Helmut Werstlers Grausamkeitszoo)“ und gab sich als Werbung für einen von einem deutschen Psychologen geschaffenen Themenpark aus, in dem Kinder ihre gewalttätigen Triebe gegen Tiere entfalten konnten. Begleitet wurde der Comic von manipulierten Bildern. Der Witz sollte eigentlich auf Kosten der Tomb-Raider-Spiele gehen, die damals für die große Zahl der getöteten Tiere bekannt waren. Der ursprüngliche Titel „Lara Croft's Cruelty Zoo“ wurde jedoch aus rechtlichen Gründen geändert. Im Oktober 2008 wurden Brooker und andere Ex-Autoren der PC Zone eingeladen, für die 200. Ausgabe noch einmal ein Spiel zu testen. Brooker testete den Euro Truck Simulator.

Im Jahr 2000 schrieb er für die Samstagsausgabe des The Guardian regelmäßig Fernsehkritiken in seiner Kolumne Screen Burn. Ebenfalls für The Guardian befasste er sich in der Kolumne Supposing mit verschiedensten Was-wäre-wenn-Szenarien.[9]

Am 24. Oktober 2004 schrieb er eine Kolumne über George W. Bush und die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl 2004,[10] die er mit der Frage schloss: „John Wilkes Booth, Lee Harvey Oswald, John Hinckley, Jr. – wo seid ihr, wenn wir euch brauchen?“. Brookers scheinbare Anstiftung zur Ermordung des amerikanischen Präsidenten wurde kritisiert. The Guardian zog den Artikel von seiner Website zurück und veröffentlichte eine Entschuldigung von Brooker.[11]

Zu der Kolumne äußerte er sich daraufhin wie folgt:

„I ended a Screen Burn column by recycling a very old tasteless joke (a variant of a graffiti I first saw during the Thatcher years), and within minutes half the internet seemed convinced The Guardian was officially calling for assassination. My inbox overflowed with blood-curdling death threats, and it was all very unfunny indeed – a bit like recounting a rude joke at a dinner party, only to be told you hadn't recounted a joke at all, but molested the host's children, and suddenly everyone was punching you and you weren't going to get any pudding. I've had better weekends.“

Charlie Brooker[12]

Brooker beendete 2010 die Kolumne Screen Burn. In seinem letzten Text[13] beschrieb er, wie es ihm zunehmend schwerer fiele, seine Rolle in den Medien und der Fernsehproduktion mit seinem Schreiben als Kritiker zu vereinbaren. Brookers langjähriger Kollege Grace Dent übernahm die Kolumne. Er selbst steuerte jedoch bis 2015 weiterhin regelmäßig Artikel zum Guardian bei.

2012 trug er zum Buch Behind the Sofa: Celebrity Memories of Doctor Who bei.[14]

Von 1999 bis 2003 schrieb er für die satirische Website TVGoHome,[15][16] eine regelmäßige Serie von Schein-TV-Sendungen, die aus einer Kombination von Satire und surrealem Humor besteht und im Technologie-Newsletter Need To Know vorgestellt wurde. Eine Printversion der Website wurde 2001 von Fourth Estate veröffentlicht. Eine auf der Website basierende TV-Sketch-Show wurde im selben Jahr auf dem britischen digitalen Sender E4 ausgestrahlt.[17]

Im Mai 2012 war Brooker zu Gast im Podcast von Richard Herring, Leicester Square Theatre Podcast.[18]

Von 1999 bis 2000 spielte Brooker den Kapuzen-Experten the Pundit in der kurzlebigen Show Games Republic, moderiert von Trevor and Simon auf BSkyB.

Im Jahr 2003 schrieb Brooker eine Episode mit dem Titel „How to Watch Television“ für Channel 4's The Art Show.[19] Die Episode wurde im Stil eines öffentlichen Informationsfilms gestaltet und war teilweise animiert.

2006 begann Brooker als Autor und Moderator für die TV-Show Charlie Brooker's Screenwipe auf BBC Four, die seiner Screen Burn-Kolumne in The Guardian ähnelte. Bis 2009 wurden 27 Folgen veröffentlicht. Jährlich gab es dabei eine Folge als Jahresrückblick. Im Januar 2009 wurde die erste Folge auf BBC Two ausgestrahlt.

Das Screenwipe-Format besteht größtenteils aus zwei Teilen. Der erste Teil ist das Zeigen von Einspielern aus anderen Fernsehserien, sowohl aus populären Sendungen, als auch aus Randprogrammen, die Brooker aus seinem Wohnzimmer kommentiert.[20] Im zweiten Teil erklärt Brooker mit stichelndem Humor, wie einzelne Gebiete der Fernsehindustrie funktionieren. Des Weiteren werden gelegentlich animierte Einspieler von David Firth und Gastbeiträge gezeigt. Darunter unter anderem ein Gedicht von Tim Key sowie einem Segment, in dem ein Gast erklärt, was ihn oder sie an einem bestimmten Genre oder einer bestimmten Serie fasziniert.

Brooker experimentierte regelmäßig mit der Show, indem er Sendungen unter ein bestimmtes Motto stellte. Einige der Mottos waren etwa Amerikanische Sendungen, Nachrichten, Werbung und Kinderprogramm.

Eine auf ähnlichem Konzept beruhende Show Newswipe, fokussiert auf die Berichterstattung internationaler Nachrichtensendungen. Diese wurde erstmals 2009 von Brooker geschrieben und moderiert. Am 29. September 2009 wurde auf BBC Four bisher einmalig produziertes Spezial Gameswipe ausgestrahlt, welches sich auf Videospiele konzentrierte.

In den darauffolgenden Jahren folgten immer wieder Jahresrückblicke end-of-year Wipe,[21][22][23][24][25][26] bis zum Jahr 2017, in dem Brooker aufgrund anderer Projekte nicht genug Zeit für ein end-of-year Wipe hatte.[27]

Charlie Brooker's Weekly Wipe wurde erstmals auf BBC Two am 31. Januar 2013 ausgestrahlt.[28] Die Sendung mischt Elemente aus Screenwipe und Newswipe, mit Abschnitten über aktuelle Nachrichten, Fernsehshows und Filme. Neben den regelmäßigen Protagonisten, gibt es auch immer wieder Gastauftritte, die aktuelle Events diskutieren.[29] Zwei weitere Staffeln 2014 und 2015 folgten.[30][31][32][33] Ein 60-Minuten-Special, Election Wipe, wurde am 6. Mai 2015 ausgestrahlt und fokussierte sich auf die 2015 general election.[34]

Brooker schrieb Dead Set, eine fünfteilige Zombie-Horror-Thriller-Show für E4, die im Big-Brother-Haus spielt.[35] Die Show wurde zu Halloween 2008 ausgestrahlt.[36] Die Show wurde wie Screenwipe von Zeppotron produziert.

Jaime Winstone war als runner an der TV-Produktion beteiligt und Big-Brother-Moderator Davina McCall hatte einen Cameoauftritt.[37] Dead Set erhielt eine BAFTA-Nominierung für die beste Dramaserie.[38]

Im Dezember 2011, erschienen drei Episoden von Brookers Black Mirror, einer Science-Fiction-Anthology-Serie auf Channel 4, mit überwiegend positiver Resonanz.[39][40][41] Brooker schrieb die erste Folge, und die zweite zusammen mit seiner Frau Konnie Huq. Alle drei Episoden der zweiten Staffel schrieb er ebenfalls. Im September 2015 gab Netflix eine dritte Staffel mit 12 Folgen in Auftrag, wobei Channel 4 die Rechte an der Sendung verlor.[42][43] Die dritte Staffel wurde in zwei Staffeln von jeweils sechs Episoden aufgeteilt.[44] und am 21. Oktober 2016 weltweit auf Netflix veröffentlicht.[45] Brooker schrieb vier Episoden der dritten Staffel allein und war an den anderen Episoden beteiligt. Die vierte Staffel wurde im Dezember 2017 veröffentlicht. Die fünfte Staffel folgte mit drei Folgen im Juni 2019.

Die Serie wurde von Zeppotron für Endemol produziert. Eine Pressemitteilung von Endemol beschreibt die Serie als „eine Mischung aus The Twilight Zone und Tales of the Unexpected, die unser zeitgenössisches Unbehagen über unsere moderne Welt aufgreift“, wobei die Geschichten ein „techno-paranoides“ Gefühl haben.[46] Channel 4 beschreibt die erste Episode als „eine verdrehte Parabel für das Twitter-Zeitalter“.[47]

Brooker beschrieb in The Guardian den Titel der Serie mit den Worten: "Wenn Technologie eine Droge ist – und sie sich wie eine Droge anfühlt – was sind dann genau die Nebenwirkungen? In diesem Bereich – zwischen Freude und Unbehagen – spielt Black Mirror, meine neue Drama-Serie. Der „schwarze Spiegel“ des Titels ist der, den man an jeder Wand, auf jedem Schreibtisch, in der Handfläche jeder Hand findet: der kalte, glänzende Bildschirm eines Fernsehers, eines Monitors, eines Smartphones."[48]

Im Januar 2020 wurde bekannt, dass Brooker und die Serienproduzentin Annabel Jones bereits 2019 das von Endemol Eigenlabel House of Tomorrow verlassen haben.[49]

Weitere Fernseharbeit und Auftritte

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Zusammen mit Daniel Maier schrieb er eine Parodie eines Krimi-Dramas für Sky1 namens A Touch of Cloth, das am 26. August 2012 uraufgeführt wurde, in der John Hannah und Suranne Jones zu sehen sind. Beide waren bekannt für ihre Rolle in echten Krimi-Dramas. Zwei weitere Staffeln wurden 2013 und 2014 ausgestrahlt, letztere mit Karen Gillan.

Brooker schrieb für BBC Three die Sketch-Show Rush Hour.

Im Jahr 2009 begann Brooker mit der Moderation von You Have Been Watching, ein TV-Quiz auf Channel 4, in dem es um das Thema Fernsehen geht. Eine zweite Staffel wurde im folgenden Jahr ausgestrahlt.

Brooker moderierte How TV Ruined Your Life, das zwischen Januar und März 2011 auf BBC Two lief.

Ab dem 11. Mai 2010 präsentierte Brooker eine 5-teilige BBC Radio 4-Serie mit dem Titel „So Wrong It's Right“, in der die Gäste um die schlechtesten Ideen für neue Franchise konkurrieren und die „falschste“ Antwort auf eine Frage geben sollten. Zu den Gästen gehörten unter anderem David Mitchell, Lee Mack, Josie Long, Frank Skinner, Helen Zaltzman, Holly Walsh, Graham Linehan und Richard Herring.[50] Die zweite Staffel startete am 10. März 2011,[51] und eine dritte Staffel wurde im Mai 2012 ausgestrahlt.[52]

Im Januar 2018 war er Gast bei BBC Radio 4s Desert Island Discs.[53]

Awards und Nominierungen

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Brooker gewann 2009 die Auszeichnung Columnist of the Year bei den British Press Awards für seine Kolumne in The Guardian.[54] Dead Set wurde 2009 für die beste Dramaserie BAFTA nominiert. Im Jahr 2010 wurde er von der Royal Television Society mit dem Best Entertainment Programme Award für Newswipe ausgezeichnet. Er erhielt drei British Comedy Awards: Bester Newcomer 2009, Bester Comedy Entertainment Show Award für Newswipe 2011 und Beste Comedy Entertainment Persönlichkeit 2012. Bei den BAFTA TV Awards 2017 gewann seine Show Charlie Brookers 2016 Wipe die Auszeichnung Best Comedy and Comedy Entertainment Programm.[55]

Im Jahr 2017 gewann Brooker zwei Primetime Emmy Awards für die Black Mirror-Episode San Junipero.[56] Im Jahr 2018 gewann Brooker zusammen mit William Bridges einen weiteren Primetime-Emmy für seinen Beitrag an der Black Mirror-Episode USS Callister.[57] 2019 gewann er mit dem Drehbuch zu Black Mirror: Bandersnatch den Nebula Award in der erstmals verliehenen Kategorie Game Writing.

Veröffentlichungen

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Wikiquote: Charlie Brooker – Zitate (englisch)

Einzelnachweise

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  1. TV's Huq and Brooker get engaged. In: BBC News. 9. Juni 2010, abgerufen am 22. Januar 2021.
  2. Marriage License, County of Clark, Nevada. Archiviert vom Original am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. August 2010.
  3. Konnie Huq gives birth to baby Covey Brooker Huq. In: The Daily Telegraph. Abgerufen am 24. September 2013.
  4. Charlie Brooker on Twitter. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  5. Exclusive: Konnie Huq and Charlie Brooker welcome their new baby, a second son Huxley, into the world. In: Daily Mail. 1. März 2014, abgerufen am 1. März 2014.
  6. Baby joy for Konnie Huq and Charlie Brooker as they welcome second son. In: Express. 1. März 2014, abgerufen am 1. März 2014.
  7. a b The Atheist's Guide to Christmas. Atheist Bus Campaign, archiviert vom Original am 29. September 2011; abgerufen am 23. Dezember 2011.
  8. Charlie Brooker: Don't look into the eyes. 20. November 2004, abgerufen am 23. Oktober 2016.
  9. Brooker's 30 October 2006 column, featuring Ignopedia and TVGoHome. In: The Guardian. 30. Oktober 2006, abgerufen am 16. Januar 2010.
  10. Full text of deleted article. Antinomian.com, 23. Oktober 2004, abgerufen am 16. Januar 2010.
  11. Apology for Brooker's 24 October 2004 Screen Burn column. In: The Guardian. 24. Oktober 2004, abgerufen am 16. Januar 2010.
  12. Brooker's 17 February 2007 column. In: The Guardian. 17. Februar 2007, abgerufen am 16. Januar 2010.
  13. Charlie Brooker Leaving Screen Burn Column. In: The Guardian. 16. Oktober 2010, abgerufen am 16. Oktober 2010.
  14. Behind the Sofa: Charlie Brooker, Neil Gaiman and Jonathan Ross’s Doctor Who memories. In: RadioTimes. The Radio Times, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  15. Need To Know 2000-07-21. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  16. Need To Know 2004-10-29. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  17. Endemol UK – Zeppotron. Archiviert vom Original am 6. Februar 2014; abgerufen am 23. Oktober 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zeppotron.com
  18. RHLSTP. In: British Comedy Guide. British Comedy Guide, abgerufen am 20. Dezember 2016.
  19. How to Watch Television. In: The Art Show. Channel 4, archiviert vom Original am 6. Juni 2012; abgerufen am 14. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.channel4.com
  20. What Screen / News Wipe looks like from my perspective. on Twitpic. Twitpic.com, abgerufen am 16. Januar 2010.
  21. Charlie Brooker gets 'wiped' this Christmas on BBC Four. Endemol UK, archiviert vom Original am 6. Dezember 2011; abgerufen am 4. Dezember 2011.
  22. Charlie Brooker's 2011 Wipe. BBC Four, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  23. Charlie Brooker Tweet. Abgerufen am 22. Dezember 2012.
  24. Charlie Brooker's 2013 Wipe. Abgerufen am 12. Dezember 2013.
  25. Charlie Brooker's 2014 Wipe. Abgerufen am 28. Dezember 2014.
  26. Charlie Brooker's 2016 Wipe. In: BBC Two. BBC, abgerufen am 30. Dezember 2016.
  27. Christopher Hooton: 2017 Wipe cancelled as Charlie Brooker concedes he 'ran out of road'. In: The Independent. 28. November 2017;.
  28. Charlie Brooker's Weekly Wipe. Radiotimes, abgerufen am 25. Januar 2012.
  29. McGinley, Sheena: Charlie Brooker's Weekly Wipe. entertainment.ie, 31. Januar 2013, abgerufen am 2. Februar 2013.
  30. Charlie Brooker's Weekly Wipe returns in 2014 after 'end-of-year' special. DigitalSpy, abgerufen am 12. Dezember 2013.
  31. Tom Eames: Charlie Brooker's Weekly Wipe to return, 2014 Wipe confirmed. Digital Spy, 13. November 2014, abgerufen am 27. April 2015.
  32. BBC renew 'People Just Do Nothing' and 'Charlie Brooker's Weekly Wipe'. NME, 14. November 2014, abgerufen am 27. April 2015.
  33. Charlie Brooker's Weekly Wipe gets another series. British Comedy Guide, 13. November 2014, abgerufen am 27. April 2015.
  34. Tom Eames: Charlie Brooker and Jack Dee to host General Election comedy specials. Digital Spy, 24. März 2015, abgerufen am 24. März 2015.
  35. Charlie Brooker's E4 zombie thriller to be set inside the Big Brother house. In: The Guardian. 21. August 2008, abgerufen am 16. Januar 2010.
  36. Brooker to write E4 horror series. BBC News, 14. April 2008, abgerufen am 16. Januar 2010.
  37. thisisleicestershire.co.uk (Memento vom 29. März 2010 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt, Leicester Mercury, 28. Oktober 2008
  38. Bafta TV Awards 2009: The winners, BBC, 26. April 2009
  39. Black Mirror. Channel 4, archiviert vom Original am 3. Dezember 2011; abgerufen am 4. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.channel4.com
  40. John Crace: Black Mirror. The Guardian, 4. Dezember 2011, abgerufen am 4. Dezember 2011.
  41. Sam Wollaston: Black Mirror. The Guardian, 11. Dezember 2011, abgerufen am 11. Dezember 2011.
  42. Debra Birnbaum: ‘Black Mirror’ Lands at Netflix – Variety. In: Variety.
  43. John Plunkett: Netflix deals Channel 4 knockout blow over Charlie Brooker's Black Mirror. 29. März 2016, abgerufen am 23. Oktober 2016.
  44. Charlie Brooker on Twitter. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  45. Oriana Schwindt: Netflix Original Series Premiere Dates: ‘Black Mirror,’ ‘Gilmore Girls’ and More to Drop in 2016. 27. Juli 2016, abgerufen am 23. Oktober 2016.
  46. Black Mirror – A new drama from Charlie Brooker. Endemol UK, 11. Mai 2011, archiviert vom Original am 11. November 2011; abgerufen am 15. November 2011.
  47. Black Mirror – Channel 4 – Info – Press. Channel 4, 7. November 2011, abgerufen am 6. Dezember 2011.
  48. Charlie Brooker: the dark side of our gadget addiction. In: guardian.co.uk. London 1. Dezember 2011 (Online [abgerufen am 17. Dezember 2011]).
  49. ‘Black Mirror’ Creator Charlie Brooker Quits Endemol Shine Company Amid Netflix Talks. deadline.com, 24. Januar 2020, abgerufen am 18. Mai 2022.
  50. British Comedy Guide: So Wrong It's Right – Radio 4 Panel Show – British Comedy Guide. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  51. Endemol UK – ZEPPOTRON SECURES SECOND SERIES FOR RADIO 4. Archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 23. Oktober 2016.
  52. Zeppotron's So Wrong It's Right picked up for a third run on BBC Radio 4. Endemol UK, archiviert vom Original am 17. Juli 2012; abgerufen am 14. März 2012.
  53. Desert Island Discs, Charlie Brooker, BBC Radio 4, 7 Jan 2018
  54. British Press Awards 2009: The full list of winners. In: Press Gazette. 1. April 2009, archiviert vom Original am 15. Januar 2010; abgerufen am 16. Januar 2010.
  55. Bafta TV Awards 2017: All the winners and nominees. In: BBC News. BBC, 14. Mai 2017, abgerufen am 4. Juli 2017.
  56. Charlie Brooker of 'Black Mirror: San Junipero' wins Emmy for writing for a limited series movie or dramatic special. In: Los Angeles Times. 17. September 2017; (amerikanisches Englisch).
  57. 70th Emmy Awards Nominees and Winners. In: Television Academy. Abgerufen am 18. September 2018.
  58. Charlie Brooker, 27. November 2017