Siegfried Hafner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Siegfried Hafner (* 18. März 1925 in Lienz; † 1. Juli 2013[1]) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hafner besuchte die Staatsgewerbeschule in Innsbruck bei Hans Pontiller und studierte von 1949 bis 1952 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Franz Santifaller. Er lebte in Innsbruck und schuf religiöse Skulpturen, Denkmäler, Genrefiguren und Krippen. Viele Jahre unterrichtete er Bildhauerei an der HTL in Innsbruck.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Egger-Lienz-Denkmal in Lienz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Siegfried Hafner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Todesanzeige in der Tiroler Tageszeitung
  2. Stadt Innsbruck: Preis der Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen (Memento des Originals vom 25. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.innsbruck.gv.at (PDF; 197 kB)
  3. Stadt Innsbruck: Ehrenzeichen für Kunst und Kultur (Memento des Originals vom 7. August 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.innsbruck.gv.at (PDF; 306 kB)
  4. Beinsteiner-Krall, Schmid-Pittl: Kriegerdenkmal, Senselerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. September 2018.
  5. Frick, Schmid-Pittl: Laufbrunnen, Gänsebrunnen, Gänselieslbrunnen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. September 2018.
  6. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Albin Egger-Lienz, Egger-Lienz-Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 15. September 2018.