Diskussion:Klaus Johannis

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Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Stoschmidt in Abschnitt Foto auf angeblichem Militärflugplatz Deveselu
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Name[Quelltext bearbeiten]

Sein Name ist Klaus Iohannis mit I nicht mit J. (siehe hier : http://www.iohannispresedinte.ro/) EichertC (Diskussion) 00:11, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

1. Die dt. Wikipedia sollte nicht bereit sein, sich an den Ränkespielen seiner polit. Gegener, die mit dem Streit I-J seine Kandidatur verhindern wollten, beteiligen. Um das doch zu ermöglichen, ließ er sich mit "I" eintragen. Er selbst legt Wert darauf, dass sein Name "Johannis" lautet, ursprünglich auch so registriert. Einfach mal die Statements im Internent verfolgen würde genügen.
1 Quellenangabe zu dieser Aussage? Ascender (Diskussion) 17:36, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Vollkommen richtig. Klaus Iohannis war bei einem unserer deutsch-rumänischen Projekte Schirmherr und bestand darauf mit "Io" geschrieben zu werden. --rkendlbacher (Diskussion) 18:47, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

2. "J" wird im Rumänischen wie im Französischen ausgesprochen ([ʒ], stimmhaftes „sch“ wie in „Journalist“, „Garage“. Darum das "I" auch zur richtigen Aussprache für Rumänen wichtig.

3. Im Deutschen ist "Io.." nicht üblich, vielmehr "Jo..". Siehe z. B. Iordaki (ro) - Jordaki (de) etc.--Sacha47 Diskussion 11:04, 17. November 2014 (CET)

4. Ist irgendwo erwähnt, wo der Grund darin liegt, dass der Nachname seiner Eltern nicht "J/Ioannis" ist? Wurde dieser Name (der Eltern) "eingedeutscht", als die nach D eingewandert sind? --212.8.208.194 14:33, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nein, sie hießen immer so. Liegt an den Rumänisierungstendenzen im Land. Wie er selbst sagt, schreibt sich seine Familie schon immer mit J.--Sacha47 Diskussion 15:54, 17. November 2014 (CET)
Mein Senf: die bürgerliche, städtische Schicht unter den Siebenbürger Sachsen hat oft latinisierte Familiennamen (latinisiert, nicht rumänisiert!), wie es auch bei anderen protestantischen Bürgergesellschaften (zB Niederlande) nicht unüblich war. Pastior, Schullerus, Honterus, Philippi, etc. sind häufige Namen bei städtischen Hermannstädter Sachsen, so auch Johannis. Bei der siebenbürgersächsischen Dorfbevölkerung sind solche latinisierten Familiennamen hingegen unüblich, da heist einer eben Henning (sächsische Form von Hans) statt Johannis, oder Schuller statt Schullerus.
Nun Teil zwei der Geschichte: im Kommunismus hat der rumänische Staats, seine Standesämter und sonstige Behörden keine Rücksicht auf die Schreibweise von Namen aus den ethnischen Minderheiten gemacht. Aus jedem Hans wurde ein Ioan, aus jeder Katharina eine Ecaterina, aus jedem Joseph ein Iosif. Üblicherweise betraf dies nur die Vornamen, Nachnamen rumänisieren dazu fehlte die sprachliche Kompetenz. Offiziell heißt Herr Johannis auch in seinem Buletin (in Rumänien der sehr wichtige Personalausweiß) Johannis, nur die rumänischen Journalisten begreifen das nicht. Die sind es gewohnt, jegliche fremdsprachliche Namen und Begriffe nach der Logik des rumänischen phonetischen Verschriftlichungssystems zu schreiben. Das ändert aber nichts daran, dass nur die Form "Johannis" richtig ist und alles andere der interkulturellen Ignoranz mancher dortigen Schreiberlinge geschuldet ist. --El bes (Diskussion) 18:41, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Quellennachweis! Hast du sein Buletin gesehen und vielleicht fotografiert? Ascender (Diskussion) 17:36, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das ist richtig in der Beobachtung und falsch in den Schlussfolgerungen. Sie urteilen zu sehr mit Schaum vor dem Mund, der ist bei denen von Ihnen kritisierten rumänischen Schreiberlingen weniger ausgeprägt. Aber ja, natürlich gibt es eine fatalistische Eisntellung zur Sprache, viel schlimmer ist aber die deutschsprachiger Autoren in Rumänien, die Schachtelsätze immer noch mit Intelligenz gleichsetzen. Aus nachvollziehbaren innenpolitischen Gründen zieht Iohannis die Schreibweise mi -Io– vor: Er ist Präsident aller Rumänen und Rumänisch ist nun einmal Amtssprache. --rkendlbacher (Diskussion) 18:49, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Ich denke, man sollte ihn so nennen, wie er es selbst angibt: Iohannis: siehe sein eigener CV von der bereits erwähnten Website: http://www.iohannispresedinte.ro/files/pages_files/14-10-01-04-05-24CV_Klaus_Iohannis.pdf Außerdem sind die in Wikipedia formulierten Regeln für Artikeltitel zu berücksichtigen, ich zitiere: "Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden. " und "Sprachenspezifische Besonderheiten sollten berücksichtigt werden." Auf jedem (seiner) Wahlplakate (zumindest in Cluj-Napoca) steht Iohannis. Man muss auch berücksichtigen, dass er eventuell seine Meinung zu seinem Namen geändert hat; da helfen alte Äußerungen, die im Internet nachzulesen sind, nicht weiter. Generell finde ich, wird hier polemisiert und unterstellt. Was "rumänische Schreiberlinge" vermeintlich tun, was die Kommunisten früher gemacht haben, ist völlig egal. Zumindest in dieser Frage hier. Ascender (Diskussion) 17:36, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

In einer TV-Sendung bei Turnul Sfatului von Sibiu am 16. Mai 2014, erläutert Klaus Johannis die Schreibweise seines Namens: Bei der Registrierung weigerte sich ein Beamter den Namen Johannis mit „J“, wie seine Vorfahren ihn schon seit eh und je geschrieben haben, und trug den Namen mit einem „I“ ein. Hier die schriftliche Darstellung, und hier das Video der Sendung (beide auf Rumänisch). Er selbst schreibt sich mit einem „J“. --Stoschmidt (Diskussion) 21:15, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Damit ist es klar. Ich weiß nicht, ob du Rumänisch gut genug sprichst, aber er sagt klar, dass sein Name offiziell mit "I" geschrieben wird: "Numele meu se scrie simplu, cu 'i'." "Mein Name wird einfach, mit 'i', geschrieben." Lediglich im privaten Bereich unterzeichnet er mit "J" (weil seine Familie früher so hieß). Wie es dazu kam, dass er mit "I" geschrieben wird ist ohne Belang. Gemäß Wikipediaregeln (Namenskonventionen) wäre somit als Titel "Klaus Iohannis" zu wählen. Man kann es aber auf "Klaus Johannis" lassen, weil sein Vater so hieß / heißt, er im privaten Bereich diese Beschreibung vorzieht und bei uns diese Schreibung bevorzugt wird. --Ascender (Diskussion) 22:19, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das führt nur in die Richtung einer (durch das Neutralitätsgebot hier sowieso schon mal nicht zu akzeptierenden) rumänischen Assimilation. Genau so etwas ist ja oben auch mit den „Ränkespielen“ bezeichnet, wo so etwas gleich in der Politik fortgesetzt wird. Wenn Klaus Johannis das jetzt im Rahmen der Politik und im Sinne des Auftrages, Präsident „aller Rumänen“ zu sein, vordergründig akzeptiert, ist das eine (und seine) Sache. Es ist aber kein Anlaß, den Artikel zu verschieben - bis zur Rückverschiebung nach seiner nächsten Äußerung über sein deutsches kulturelles Erbe!
Die rumänische Schreibweise ist Iohannis - das gebietet schlicht das lautschriftliche System der Sprache. Die deutsche Schreibweise aber ist Johannis - und dies ist nicht die rumänische Wikipedia! „Offiziell“ bedeutet natürlich offiziell rumänisch - das legt doch schon der Zusammenhang nahe - und bezieht sich schon allein auf (sprachlich) offizielle Schreibweise - und nicht erst (nur) behördlich offizielle. Im Deutschen ist Johannis aber ebenso „offiziell“, da es, wie Johannis ja betont, die traditionelle (der Sprache entsprechende) Schreibweise ist. Im Artikel werden beide Schreibweisen angegeben - darüberhinaus hat sich Wikipedia nicht (nur) nach dem angeblich letzten Stand zu richten, sondern nach der gesamten Information. Wenn wir uns über die reine Sprachengebundenheit der Schreibweisen hinwegsetzen, verletzen wir das Neutralitätsgebot (wie es ja im politischen Ränkespiel anscheinend schon getan wurde).
Jetzt noch zur jüngsten Änderung durch Benutzer:Dr-Victor-von-Doom: Die Einsetzung der Sprachvorlage hat die Formulierung wieder weggenommen, durch die ich gehofft habe, mehr Klarheit zu erreichen. Es geht hier nicht um einen Ort, eine Stadt, einen Berg... zu dem „rumänisch“ eben anders gesagt wird. Es geht um einen Familiennamen - der aber in einer anderen Sprache (als der, mit der er hauptsächlich verbunden ist) anders geschrieben wird - gerade um die Aussprache gleich zu halten. Dies sollte an der Stelle so klar wie möglich werden. - Zumal angesichts der Diskussion hier!
Ich hatte vorher wiedereingesetzt „im Rumänischen“. Noch genauer wäre „rumänische (=Inhalt der Sprachvorlage) Schreibweise“. --Stephele (Diskussion) 09:28, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Du kämpfst in der deutschen Wikipedia gegen die rumänische Assimilation, wie interessant. Fakt ist, dass er seit der Anmeldung seiner Geburt "Iohannis" heißt und seither, das geht aus dem verlinkten Artikel hervor, keinen Anlass gesehen hat, dass zu ändern. Aus welchen Gründen auch immer unterschreibt er im Privaten mit "Johannis". Da du das Neutralitätsgebot anführst,: Der Diskussionsbeitrag ist nicht gerade neutral. Da steht was von irgendwelcher rumänischen Assimilation und die Behauptung, er sei mit einer Sprache (der deutschen) besonders verbunden usw. usf. Wenn wir das Neutralitätsgebot achten und die Namenskonventionen in Wikipedia, müsste der Artikel Klaus Iohannis heißen, was die offizielle behördliche Schreibweise ist. Aber wie von mir schon erwähnt, nicht immer sind die Wikipediaregeln sinnvoll und man kann hier mal eine Ausnahme machen, zumal er ja, wären 1959 die Kommunisten nicht so böse gewesen oder wäre 7bürgen noch k.u.k gewesen, "Johannis" heißen würde. --Ascender (Diskussion) 12:22, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
?? Ich tue was? Ich kämpfe (?) gegen die rumänische Assimilation... - hier in der deutschen Wikipedia?? - Wenn Du meinst! (Darum war ich ja auch beim Meinungsbild der einzige für das Lemma „Sibiu“...) Klar, tue ich ständig! Fast ausschließlich!
Ich verletze das Neutralitätsgebot??? Wie interessant! Ich mißbrauche das Recht - durch Inanspruchnahme, oder wie?
Das dann wohl doch nicht? (Ich hab`s aber noch gelesen!) Jetzt ist nur das, was ich gesagt habe, „nicht gerade neutral“? - Ein Diskussionsbeitrag braucht auch nicht neutral zu sein - er braucht nur der Findung des NPOV zu dienen. Ich „unterstelle (irgendwelche)“ rumänische Assimilation (was ja völlig vom Himmel herunter phantasiert ist), von der jeder weiß, daß es sie in Siebenbürgen (und sonstwo) immer gegeben hat, seit 1918, seit sich die Deutschen überwiegend für Rumänien entschieden haben - um der ungarischen Assimilation zu entkommen! Und daß es sie auch in der „sozialistischen“ Zeit gegeben hat, zumal während des immer nationalistischeren Ceaușescu-Regimes.
Ja, kaum zu glauben!
Ob das seit seiner Geburt schon so geschrieben wird, ist doch ohne Belang! Wann der beschriebene Verwaltungsakt mit seiner assimilatorischen Note stattgefunden hat, ist doch völlig egal! Wichtig ist höchstens, daß er - zumal im Wahlkampf - die rumänische Schreibweise verwendet hat, damit jeder Rumäne ohne Erklärungen weiß, wie man ihn korrekt ausspricht.
Zwischenfrage: wenn ich (historisch) „irgendwelche“ deutsche Assimilation gegenüber Slawen in Schlesien oder der Lausitz, anspreche, ist das dann auch „nicht gerade neutral“?
... Also wirklich - verzeih´, aber: was redest Du eigentlich? Was heißt, ich „behaupte(st), er (Klaus Johannis?) sei mit einer Sprache (der deutschen) besonders verbunden usw. usf. “??? Wo habe ich so etwas behauptet?? - Ich habe gesagt, der Name „Johannis“ ist mit der deutschen Sprache verbunden, die (auch in Form des Siebenbürger Dialektes) die (erste) Sprache der Familie ist! Andererseits: Johannis war jetzt mehr als zehn Jahre als Mitglied und Politiker des DFDR aktiv (und Bürgermeister), einige davon als deren Vorsitzender. Da liegt es irgendwie recht nahe anzunehmen, daß er selber auch mit der deutschen Sprache in (irgend)einer besonderen Weise verbunden ist! (Um das mal gleich möglichst neutral auszudrücken...)--Stephele (Diskussion) 15:01, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Geschichten hier werden ja immer schöner, Stephele. Ich halte mich an die Fakten. Fakt ist, sein amtlicher Name ist "Iohannis" (siehe sein CV, siehe seine Erläuterung im Interview weiter oben, siehe seine Website). Fakt ist, er schreibt sich im Privaten gerne mit "J". Fakt ist, dass in der Namenskonvention Folgendes festgelegt ist: "Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden." Damit ist alles gesagt und der Rest Willkür. Mich wundert nur folgendes: Wieso kommen in einer einfachen Diskussion über einen rumänischen Namen Slawen in Schlesien und der Lausitz vor? Hast du dich in Europa irgendwie verlaufen? Außerdem denke ich, dass man wie bereits erwähnt, den Artikel auf Klaus Johannis lassen kann, damit jeder Deutsche weiß, wie man ihn korrekt ausspricht. --Ascender (Diskussion) 16:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Usw., usw.... Was ändern diese Fakten (und Auslegungen) an den ganzen anderen Fakten (s.o.)?
Slawen: Hast die Zwischenfrage nicht kapiert - es ging um Neutralität (oder Polemisiererei darüber), nicht um Geographie. Ist egal, geschenkt! Ich will Dich ja nicht noch in Europa in die Irre führen.
Wir können den Namen so lassen (aus welchen sinnigen oder unsinnigen Gründen auch immer)? Gut! Es entspricht schließlich (auch) den Regeln. Und dann können wir ja auch solche Debatten darüber lassen!--Stephele (Diskussion) 16:20, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
P.S.: Nur wie man auf die rumänische Schreibweise am Besten hinweist, das bleibt noch offen.
Naja, die anderen vermeintlichen Fakten sind keine Fakten. Das ist nur Blabla über Kommunismus, Neutralität und Assimilierung, Geschwätz halt. Der Artikelname entspricht nicht den -eventuell nicht sinnvollen- Wikipedia-Regeln. Und ich bin immer dafür, sinnvolle Ausnahmen gelten zu lassen; Gut auch, dass du mich nicht in die Irre führen willst, denn es reicht, wenn du dort bist. Übrigens ist Iohannis nicht vollständig rumänisiert, aber das wusste der rumänische Beamte damals wahrscheinlich selber nicht. Somit bleibt ein Rest der deutschen Bezeichnung selbst im Rumänischen erhalten. --Ascender (Diskussion) 16:51, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Schade um die vergeudete Energie. Ich habe den Eindruck, Du wärst besser bei Twitter oder Facebook aufgehoben. "Johannis" auf Deutsch und "Iohannis" auf Rumänisch, wie Benutzer:Dr-Victor-von-Doom schon eingefügt hat. Oder soll sein Name anders geschrieben werden als der seiner in Deutschland lebenden Eltern? Die Ungarn schreiben übrigens auch "Johannis"!--Sacha47 Diskussion 17:10, 2. November 2014 (CET)


PS: Auch Finnen und Dänen u. a., habenihrer Aussprache angepasst. In Aserbaidschan so mit "Y". Aber die deutschen "Gutmenschen", frei nach Orwell "Rerman baaaad..."Und im Detschen kommt "Johannis"" von "Johannes" = im Rum. "Io(a)n. Apropos, weißt Du das überhaupt?--Sacha47 Diskussion 17:15, 2. November 2014 (CET)

Du sagst es, Sacha47. Man kann den Artikeltitel so lassen, schließlich schreiben auch die Ungarn "Johannis". Das war endlich mal ein sachlicher Beitrag. Und Orwell kommt nun auch vor. Jetzt fehlt nur noch Hitler. (Ups) --Ascender (Diskussion) 17:24, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so und weiß aus persönlichem Kontakt, dass dies ihm wichtig ist. Das Auswärtige Amt schreibt ihn mit J, das ist aber eine politische Entscheidung, da es die Deutsche Minderheit vor Ort unterstützt (zusammen mit dem Innenministerium). Im Zweifel, und das ist hier der Fall, sollten deutsche Zeitungen als Maßstab gelten, quasi eine Gewohnheitsschreibweise. Die kann politisch sein. Aus Kiew wird jetzt ukrainisch korrekt Kyjiw --rkendlbacher (Diskussion) 18:57, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Hiermit hast Du Dich m. E. endgültig diskreditiert. Auf deine von Unkenntnis zu Rumänien geprägten Kommentare in Verbindung mit Deiner letzten Äußerung bleibt nichts anderes übrig, als zu empfehlen, Deine "Beiträge" auf dieser Seite nicht mehr zu beachten.--Sacha47 Diskussion 17:35, 2. November 2014 (CET)

Jetzt krieg dich mal wieder ein. Ich möchte jetzt nicht streiten, wer hier mehr Unkenntnis mitbringt; das spielt auch keine Rolle. Ich habe nur etwas fassungslos die Entwicklung der Diskussion sarkastisch begleitet und muss schon sagen, dass hier sehr weite Bögen gespannt werden. Ich verstehe ja noch, das Ceausescu in der Diskussion irgendwann auftaucht; bei Slawen, Lausitz, Aserbaidschan oder Orwell fehlt mir allerdings jegliches Verständnis. Ich kenne auch den Zwänge, denen rumänische Staatsbürger zum Teil ausgesetzt waren, ihre Namen anpassen zu müssen. Das spielt hier aber alles keine Rolle. Wenn ich die Fakten nochmal zusammentrage, sieht das Bild wie folgt aus:
Klaus Iohannis' Vater heißt "Johannis".
Bei Klaus' Geburt wurde festgelegt, dass Klaus amtlich mit Nachnamen "Iohannis" heißt. Nach seiner eigenen/letzten Aussage.
Er selber schreibt gerne im Privaten (gemäß Interview --> siehe oben) "Johannis".
In Rumänien firmiert er spätestens seit dem Präsidentschaftswahlkampf unter "Iohannis".
In Wikipedia gibt es die erwähnte Namenskonvention: "Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden."
Schlussfolgerung: 1. Es kursieren verschiedene Namensvarianten. 2. die Regel schreibt vor, dass dann der amtlich registrierte Name zu verwenden ist. Und das ist ohne Zweifel "Iohannis".
Aber wie gesagt, gerne bleibt der Artikeltitel als Klaus Johannis bestehen, das sieht wohl deutscher aus. --Ascender (Diskussion) 18:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
P.S. Noch kurz ein Hinweis, deine Signatur haut nicht hin. --Ascender (Diskussion) 18:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Auch das Demokratische Forum der Deutschen Hermannstadt, wo er lang Vorsitzender war, schreibt ganz eindeutig immer Klaus Johannis, siehe http://forumhermannstadt.ro/, ebenso die ADZ: http://www.adz.ro/ und die Hermannstädter Zeitung: http://www.hermannstaedter.ro/. Ich weiß gar nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt. Das sind alles Leute, die persönlich mit Johannis bekannt und befreundet sind, wenn es die nicht wissen, wer sonst. --El bes (Diskussion) 17:53, 20. Nov. 2014 (CET) P.S.: ich kenn ihn auch persönlich, jeder Deutsche in Hermannstadt hat ihm schon einmal die Hand geschüttelt, weil es eben so eine kleine Minderheit ist. Da kennt man sich einfach.Beantworten

Das spielt allerdings keine Rolle gemäß der Wikipedia-Regeln, ist aber geeignet, eine Ausnahme zu machen. --Ascender (Diskussion) 18:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ok, hab bei der langen Diskussion den Teil mit dem Interview bei Turnul Sfatului überlesen. Im Buletin steht anscheinend wirklich Iohannis. Überrascht mich aber auch nicht, denn das wurde oft und mit Absicht so gemacht. Bei der Einbürgerung der ausgewanderten Sachsen in Deutschland waren übrigens die Namen in den Taufmatrikeln der evangelischen Kirche ausschlaggebend (die bestätigte auch die Zugehörigkeit zur deutschen Volksgruppe, klingt sonderbar, war aber so. Man verließ sich lieber auf die Kirche, da die BRD der Sozialistischen Republik Rumänien nicht traute) und dort standen die Namen immer in der unveränderten Schreibweise, so wie vor 1867, vor 1918, vor 1945 und auch nach 1989 hat sich da an den Familiennamen nie was geändert. Da wurden nie Namen magyarisiert, noch romanisiert, noch neuer deutscher Rechtschreibung angepasst. --El bes (Diskussion) 18:11, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Und ich möchte auch noch wie alle hier eine kleine Anekdote beitragen: Ein Kollege von mir sollte László genannt werden (er ist aus Miercurea Ciuc) und natürlich wurde das rumänisiert zu Ladislau. alle Ungarn nennen in László oder Laci, was aber nichts daran ändert, dass sein Name Ladislau ist. so, bin ich auch mal abgeschweift. Falls wir nichts mehr hören, sag ich mal noapte bună. --Ascender (Diskussion) 18:15, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Und ich kenn einen Sachsen, der heißt Binder Joseph, alle nennen ihn so. Nur als ich ihn einmal im Telefonbuch gesucht habe und ihn nicht gefunden habe und ihn dann gefragt habe, wieso er nicht drinsteht, hat er mir erklärt, dass er offiziell Lazarescu Iosif heißt. Ihm wurde einfach der Name seines biologischen Vaters, der aber seine Mutter nie geheiratet hat und den er selbst nie kennen gelernt hat, ins Buletin eingetragen, damits rumänischer klingt. Später war das teilweise sogar ein Vorteil, weil man bei der Armee mit einem deutschen Namen oft schickaniert wurde. So hat er's auch nie ändern lassen. --El bes (Diskussion) 18:37, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ein Hoch auf Joseph Binder! Vielleicht kriegt er mal einen Wikipedia-Artikel. Nach dem Streit ist vor dem Streit. --Ascender (Diskussion) 18:52, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Der war auch nicht nur einmal bei der Armee, sondern wie die meisten in seiner Generation zwei Mal. Einmal zum Grundwehrdienst und nach dem Erdbeben noch einmal zur Concentrare. Hab absichtlicht einen Rotlink gemacht, weil das eigentlich ein Thema für einen Artikel wäre. --El bes (Diskussion) 23:36, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Argumente aus dem Interview http://www.turnulsfatului.ro/2014/05/16/iohannis-sau-johannis-turnul-sfatului-tv/
#1 für Iohannis: ”mein Name wird einfach mit I geschrieben”
#2 ”in den Akten blieb ich mit I”
#3 ”Das (die Korrektur) erschien mir nicht notwendig, es ist eine etwas kompliziertere bürokratische Prozedur und selbst wenn ich jemand im Rathaus kenne zog ich es vor, die Angelegenheiten so zu belassen”
#4 ”Ich bin rumänischer Staatsbürger durch und durch und nur rumänischer Staatsbürger. Ich hatte nie und wollte nie eine andere Staatsbürgerschaft. Ich vermute die Welt glaubte, daß ich eine deutsche Staatsbürgerschaft habe, was nicht der Fall ist. Ich wollte sie nicht, ich will sie nicht, ich bin sehr zufrieden mit meiner rumänischen Staatsbürgerschaft.”
#1 für Johannis:”als mich mein Vater als Neugeborener registrieren ließ, verweigerte der Rathausangestellte den Namen mit”J” zu schreiben...”
#2 ”...so wie er über 500 Jahre lang in meiner Famillie geschrieben wurde”
#3 ”aber ich gebe zu, daß auch ich es bin, der seinen Name mit ”J” schreibt. Privat, im privaten Schriftwechsel, in eMail unterzeichne ich mit ”J””
#4 Johannis existiert ja und im J(=ij) ist das I bereits historisch enthalten, siehe J ツ --91.34.216.173 09:34, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Parteimitglied[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Kandidat für das Amt des rumänischen Ministerpräsidenten" ist nicht mehr aktuell, da sich Herr Johannis, wie am Anfang des Artikels erwähnt, mittlerweile doch für eine Partei rekrutieren lassen hat. (nicht signierter Beitrag von 78.53.92.208 (Diskussion) 13:34, 5. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Es ist natürlich richtig, daß er kein rumäniendeutscher Politiker ist, wenn er gesamtrumänische Politik macht - und das nicht erst, wenn er zum Staatspräsidenten gewählt wird - oder sich um ebendieses Amt bewirbt. Rumrevertieren in anderen Beiträgen und Neukonstruieren vager neuer Wikilinks, nachdem man die richtige Bezeichnung und den richtigen Link selber beseitigt hat, ist Schund! Außerdem sind „gestraffte“ Einleitungen kein Ziel sondern unerwünscht (anders gesagt: ebenfalls Schund)! Sie bedeuten Leere und Informationsverlust - häufig (wie in diesem Falle) sogar gänzlich für den Artikel. Die Info kann gerne ergänzt, aktualisiert, angepaßt, ausgebaut... etc.pp werden. Sie kann spätestens zur Amtseinführung (aus Aktualitätsgründen) ersetzt werden - sollte dann aber weiter unten eingebaut werden, wo auch bisher nicht mal erklärt wird, daß sein Gegenkandidat Ministerpräsident Ponta war! (Ist der überhaupt rumänisch-orthodox? Bei seiner Herkunft ist er womöglich (rum.-?, albanisch??) katholisch oder erklärter Atheist. Dann könnten sich die Apelle aus der orthodoxen Kirche auch gegen ihn gerichtet haben!? Zusatz: Letzteres der beiden Möglichkeiten ist er wohl eher nicht! - Er bekreuzigt sich sogar an der Wahlurne!)--Stephele (Diskussion) 19:51, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Wer rumänischer Staatsbürger deutscher Nationalität ist, ist ein Rumäniendeutscher. Das Adjektiv "deutsch" ist nicht auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt, auch wenn viele Leute das heute so gleichsetzen. Das ist dann aber deren Bildungslücke. --El bes (Diskussion) 20:03, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da stimme ich Dir grundsätzlich zu (ganz sicher bin ich ja nicht,worauf Du hinaus willst, El bes). - Aber Wikipedia ist ja dafür da, solche Bildungslücken zu schließen ;-), in so fern sollte die direkte Wahl der Bezeichnung „Rumäniendeutscher“ an der Stelle für Differenzierung und Klarheit sorgen, selbst wenn (auch nach 800 Jahren) deutsche Herkunft faktisch gegeben ist. (Gegen dessen Löschung hatte ich mich ja auch gewandt.) In wie weit es noch nötig ist, zur Information über Deutsche Minderheiten oder der Definition des ethnisch Deutschen (weiter unten im Text) zu verlinken, kann man ja noch sehen. Oder siehst Du das anders?--Stephele (Diskussion) 20:30, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Stephele! Wie geht es dir? Um auf deine Äußerungen einzugehen: Doch, Einleitungen sollen so kurz und knapp wie nur möglich sein. Sie sollen das den Gegenstand oder die Person Wesentliche nennen. Warum in der Einleitung die Wahl 2014 en detail ausgebreitet werden muss, ist nicht zu erklären. Einzelheiten wie die Zahl der "Wahlgänge", die - auch noch wenig präzise - Angabe des Ergebnisses einer vorangegangenen Wahl, andere Kandidaten etc. haben da eigentlich nichts zu suchen (vgl. auch Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. --Kalte Dusche (Diskussion) 21:27, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo Kalte Dusche! (Klingt `n bischen komisch, jemanden so anzusprechen...) Danke der Nachfrage. Bei superkurzen Einleitungen, die eine solche Bezeichnung nicht mehr verdienen, geht es mir immer schlecht. Ich bin überhaupt nicht der Meinung, daß Einleitungen so sein sollten, das geht ja auch gar nicht! Wenn sie so kurz sind, können sie ja das Wesentliche nicht nennen - und das hat die Deine auch nicht. Selbst die Qualität „Rumäniendeutscher“ hast Du ersatzlos gelöscht, was ja dann zu der Nachbesserung geführt hat, die Du wieder korrigiert hast.
Einleitungen sollten tatsächlich die essentiellen Bestandteile und ...Beschreibungsmerkmale des Gegenstandes bereits klären oder zumindest soweit andeuten, daß der Leser bei der weiteren Lektüre schon eine Ahnung hat, worauf er achten sollte. Im Prinzip hast Du natürlich Recht, daß die Wahlgänge kein Thema für die Einleitung für einen Artikel (zumal einen Personenartikel) sind. Aber dieser Artikel hier ist heute (und ein paar Tage länger) ein Artikel der Tagesaktualität, da ist das durchaus in Ordnung. Wie gesagt kannst Du den Inhalt gerne bereits ausbauen und bestimmte Punkte in den weiteren Artikel verlagern. Ansonsten finde ich, daß da noch nichts gelöscht werden sollte - die Amtseinführung, wenn sie nicht in zu weiter Ferne liegt, ist ein guter Termin. Bis dahin kannst auch Du hier mitüberlegen, was in die Einleitung sollte. Ich bin dabei, mir eine Liste zu überlegen.
Dir zu Liebe lese ich sogar auch noch mal Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel durch - aber eines steht für mich - was da auch immer erklärt werden mag - absolut fest: so wie Du diese „Einleitung“ nicht (gut)! Gute Artikel schreibt man nicht so, daß man die Leser zwingt, den ganzen Artikel haarfein durchzukämmen, um auch nur die wesentlichsten Informationen herauszusuchen! Das ist leider eine extreme Unart, die in der deutschen Wikipedia sehr verbreitet ist. In der „Mutterversion“ ist das deutlich besser! Gruß,--Stephele (Diskussion) 22:10, 17. Nov. 2014 (CET)Beantworten

DFDR[Quelltext bearbeiten]

Wichtig fände ich, zu erklären, wie es mit Johannis' Mitgliedschaft im DFDR aussieht (jetzt ist er ja Vorsitzender der Nationalliberalen PArtei). HAt er die Parteizugehörigkeit gewechselt? Wann? Mit welcher Begründung (außer Karrierismus)? Oder ist eine Doppelmitgliedschaft möglich? Arbeiten die Parteien generell zusammen?--Oudeís (Diskussion) 16:00, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Johannis ist kein Mitglied des DFDR mehr. Das Parteiengesetz in Rumänien verbietet es, in mehr als einer Partei Mitglied zu sein (vgl. Art. 8 Abs. 1 Gesetz Nr. 14/2003 über die politischen Parteien). (nicht signierter Beitrag von Kalte Dusche (Diskussion | Beiträge) 16:26, 18. Nov. 2014 (CET))Beantworten
Das verbieten die meisten Parteiengesetze, und wo nicht, verbieten es auch die meisten Parteisatzungen! Die Frage des Übertritts ist aber dennoch höchstinteressant - dafür gibt es allerdings auch noch andere Gründe als Karrierismus. Der Entschluß nicht nur rumäniendeutsche Politik zu machen (und nur Kommunalpolitik) z.B., sondern (gesamt-)rumänische. Allerdings hatte der gleiche Entschluß oder ähnliche Weg beim ehemaligen deutschen Bürgermeister von Mediasch (verstorben 2009) noch zu erheblichen Querelen geführt und heftiger Kritik - die für das DFDR offenbar ausgerechnet vom damaligen Vorsitzenden Johannis formuliert wurde (alle Infos zu überprüfen!). Das ist auch etwas, was schon in der Einleitung angeschnitten werden könnte (warum geht ein rumäniendeutscher Politiker, der lokal und regional extrem erfolgreich ist, (obwohl Minderheitenrepräsentant) in die nationale Politik - und: warum gibt ihm auch noch die Mehrheit der Rumänen, die nationalistische Verführungen selbst noch aus den tiefsten Zeiten des Ceaușescuschen „Kommunismus“ gewohnt sind, ihre Stimme zum höchsten Staatsamt?), wo es dann die rein technischen Infos über die Wahl ersetzen könnte. Zu letzterem bieten die Medien auch allerhand Analysen, Ansichten und Andeutungen. Zur ersten Frage, die mit dem Parteiübertritt zusammenhängt muß man wohl etwas mehr recherchieren...--Stephele (Diskussion) 18:54, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Herkunft: Bürgerliche Familie - Bürgertum ?[Quelltext bearbeiten]

Was hat man sich unter einer bürgerlichen Familie in der Ceausescu-Diktatur Rumänien vorzustellen ? Danke --93.104.175.139 22:35, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Lies doch mal bei Bürgertum nach, vielleicht - mit etwas Fantasie - findest du dort eine Antwort. --Striegistaler (Diskussion) 22:48, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Frage: gabs im Ostblock ein Bürgertum ? --93.104.175.139 23:06, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Es gab einen Mittelstand, es gab Handwerker. Wo würdest du die einordnen? Solche Fragen kann nur jemand stellen, der sein Wissen ausschließlich aus Geschichtsliteratur gewann, die von Historikern geschrieben wurde, die das reale Leben im Ostenblock nie kennen lernten. --Striegistaler (Diskussion) 23:47, 18. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Gab es ein Bürgertum??? :-) Natürlich!! - Der böse, böse Klassenfeind! Zu Deiner Information: die haben im Krieg und im Stalinismus übrigens nicht alle liquidiert. Nur weil hundertausende Kulaken „verschwunden“ sind, heißt das nicht, daß es keine Ärzte, Lehrer, Richter... mehr gab! (So etwas wurde nur in Kambodscha ernsthaft versucht.) Es wurden ja imer noch ein paar gebraucht, um Sündenböcke beim Versagen der Fünfjahrespläne zu haben ;-) - die „fünfte Kolonne Washingtons“ sozusagen. Und im Übrigen (das bezieht sich nicht auf das Thema des Artikels): wie auch immer das „sozialistische“ Rumänien seine Funktionärskaste eingestuft hat, Du erwartest nicht, daß wir hier die Apparatschiks als Arbeiterklasse führen, oder?--Stephele (Diskussion) 02:50, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Stephele, schad' um die Zeit! Der erst kürzlich beigetretene 93.104.175.13 könnte auch der "5. Kolonne" des PSD angehören. Ich würde auf derlei Sermon gar nicht reagieren. Besagter soll zuerst auf Wiki seine Qualität unter Beweis stellen, bevor er (sie).... etc.--Sacha47 Diskussion 17:28, 20. November 2014 (CET)

Der Kommunismus hat in Rumänien von Anfang 1948 bis Ende 1989 gedauert, also 41 Jahre. Anders als in der Sowjetunion war das zu wenig um die Gesellschaft von vorne bis hinten umzukrempeln. --El bes (Diskussion) 18:03, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da die Generationenabfolge dort rascher erfolgt, mehr als 1,5 Generationen. Das reicht. Was m. E. Dich betrifft: Nur in RO zu wohnen und auch etwas Rumänisch zu beherrschen, macht noch keinen Menschen aus, der Rum. Gene, die ich (manchmal leider) habe, besitzt, Du aber nicht. Außerdem wurde höchst rigoros umgekrempelt.Sacha47 Diskussion 20:13, 20. November 2014 (CET)

In dem Fall nicht so, Sacha47 Diskussion, das hat doch Spaß gemacht - und wenig Zeit verbraucht. Da gibt es Schlimmeres. Ein bisschen Ulk muß doch mal sein, auch wenn man nicht genau weiß, wie man´s eigentlich nehmen und verstehen soll. Ich fürchtete nur, das würde wieder (wie es mir so oft erscheint) nur als Bosheiten aufgenommen.
A propos! Streitet Ihr Euch doch nicht auch noch - bitte! Auch wenn Deine Anmerkungen sicherlich berechtigt sind, und Du das wohl besser beurteilen kannst, es gibt offenbar doch - hoffentlich - ein paar kleine aber spürbare Unterschiede, wie sie an Maidan, Krim und jetzt der Präsidentenwahl (die aber vielleicht auch etwas Wind vom Maidan bekommen hat?) sichtbar werden! Die Russen folgen mehrheitlich ihrem starken Mann, der sie wirtschaftlich aus dem tiefsten Tal herausgeführt hat, auf seinem Weg zu einer Politik voll motiviert von einem Geist wie vor (nicht nur dreißig, vierzig, sondern) exakt hundert Jahren. Die Ukrainer führt (u.a.) ein ähnlicher Geisteszustand (z.T. aus klarer Abwehrreaktion) genau in die andere Richtung, nach Westen. Und die Rumänen vergessen mehrheitlich all ihren (geschulten) Nationalismus und wählen (auch gegen die Überbleibsel des Kommunismus) den Repräsentanten einer Minderheit (die eine andere, recht dominante Nation wiederspiegelt) zu ihrem Präsidenten!! Und das in einer Wahl, die gegenüber der Krimwahl zwar ein Hort der Demokratie war, aber womöglich die Standards des ukrainischen Durchschnitts verfehlt!?
Da schafft es Victor Ponta tatsächlich, daß die Polizei der „Ville lumière“, des Nabels des Landes der Erklärung der Menschenrechte, das örtliche rumänische Wahllokal und somit das (geplante) teilweise demokratische Versagen dieser Wahl vor wahlwilligen Bürgern schützen muß! - Aufgrund des extraterritorialen Botschaftsstatusses!!
Bei mir daheim um die Ecke war es auch fast so weit, lief aber friedlich.
Ich meinerseits hätte eigentlich gerne (weil ich unumwunden zugebe, daß Ihr beide mehr davon versteht) Euer beider Meinung zu den Fragen seines Parteiübertritts (s. DFDR - eventuell für einen Satz für die Einleitung) und der besten Formulierung für die Angabe der rumänischen Namensversion am Artikelbeginn (s.o. „Namen“). Grüsse,--Stephele (Diskussion) 22:05, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
es ist wirklich schwer zu verstehen, auf was der überschäumende Kommentar überhaupt hinaus will. Gruß, 6. Kolonne. --93.104.190.225 10:59, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Den Orden Stern von Rumänien haben wohl rund eintausend Leute verliehen bekommen bzw. tragen ihn derzeit. An wen Orden verliehen werden, entscheidet in den meisten Ländern der Welt die jeweilige Regierung oder die Ministerialbürokratie, und die Präsidenten vollziehen dann in der Regel (ähnlich wie Staatsnotare) bloß die Zeremonie. Außerdem gibt es in fast jedem Land der Welt Menschen, die Orden verliehen bekommen haben, obwohl gegen sie Vorwürfe erhoben werden, also obohl sie umstritten sind. Und in vielen Ländern der Welt werden Vorwürfe auch relativ leichtfertig erhoben, insbesondere wenn es gegen Politiker konkurrierender Pareien geht.--87.155.34.160 01:22, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Formulierungen[Quelltext bearbeiten]

Einige Sätze sollten zum besseren Verständnis umgeschrieben werden: "Laut Johannis belegen Aufzeichnungen aus der Zeit um 1500 in Heltau, dass die Familie vor 850 Jahren nach Siebenbürgen in das Gebiet um Hermannstadt einwanderte." („Stămoşii mei au venit acum 850 de ani în Transilvania, în zona Sibiului, şi de atunci tot acolo trăim. Pentru ţara nostră, 850 de ani pot să spun că e destul de mult. Pot să spun că sunt de aici. Am documente scrise care atestă că familia Iohannis a existat în zona Sibiului, în Cisnădie, cam de la 1500."--Charlie11 (Diskussion) 14:30, 29. Aug. 2019 (CEST)) "Nach dem Studium unterrichtete er von 1983 bis 1989 an verschiedenen Schulen in Hermannstadt, danach bis 1997 am dortigen Brukenthal-Lyzeum"Beantworten

irrelevant. sei Mutig, schreib um! --2003:F2:870E:C201:C15C:8651:B7F1:F895 08:08, 26. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Das Lemma heisst Hermannstadt[Quelltext bearbeiten]

Jawohl, liebe Großdeutsche, zu Befehl. Hier geht es aber nicht um das Lemma, sondern um die Frage, wie die Stadt hieß als "UNSER VOLKSDEUTSCHER" (ZDF, leicht übertriebn) da geboren wurde. Und da hiess sie halt Sibiu. --fossa net ?! 05:34, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hallo Benutzer:Fossa, ich ziehe immer die Schreibung Timișoara der Schreibweise Temeswar vor. Wenn sich die WP jedoch nach langen Diskussionen auf Hermannstadt statt Sibiu als Name für die Stadt geeinigt hat, dann darfst auch Du das gerne ohne verunglimpfende Äußerungen über vermeintlich Großdeutsche akzeptieren. Gruß -- DVvD D 05:55, 26. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Foto auf angeblichem Militärflugplatz Deveselu[Quelltext bearbeiten]

Der besagte Militärflugplatz befindet sich weit im Landesinneren. Auf dem Foto ist das Meer zu sehen. Bitte korrigieren. --2A04:4540:6C2D:5600:3815:CE55:E46D:E1D6 16:13, 23. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis; erledigt. --Stoschmidt (Diskussion) 08:23, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten