The Moonband
| The Moonband | |
|---|---|
 Theatron MusikSommer 2014 | |
| Allgemeine Informationen | |
| Herkunft | München, Deutschland |
| Genre(s) | Folk |
| Gründung | 2007 |
| Website | www.themoonband.de |
| Aktuelle Besetzung | |
| Eugen Mondbasis (Eugen Kern-Emden) | |
Gesang, Gitarre |
Chris Houston (Chris Begusch) |
| Kateřina Kirková (Katrin Bobek) | |
| Gregor Skywalker (Gregor Poglitsch) | |
Schlagzeug, Percussion |
Elena Rakete (Elena Tschaffon) |
| Ehemalige Mitglieder | |
| Andy Armstrong (Andreas „Andy“ Henningsen) | |
| Low Gravity (Lorenz Heigenhuber) | |
Schlagzeug, Percussion |
Dominik Scholz |
The Moonband, auch The Incredible Moonband genannt, ist eine 2007 gegründete deutsche Akustik-Folk-Band aus München.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Band wurde im September 2007 gegründet. Anfangs trat sie vorwiegend in Kneipen und Bars oder als Straßenmusiker auf[1], später auch auf Konzertveranstaltungen in anderen deutschen Städten. Als Studio dient ein altes Haus in Tschechien.[2]
Schon kurz nach Erscheinen des ersten Albums mit dem Kurztitel Open Space im August 2010, das im Bayerischen Rundfunk „Album der Woche“ war[3], arbeitete die Band an ihrem zweiten Album.[1] The Signification of Denavigation erschien dann im August 2011. Günther Klößinger schrieb dazu im E-Zine RockTimes damals: „Das zugrunde liegende Flair ist rundum Americana-geschwängert und klingt so authentisch, dass nur schwer zu glauben ist, dass diese Band aus München stammt.“[4]
Im März 2014 erschien das dritte Album namens Atlantis. Andreas Schiffmann bezeichnete das Album auf der Seite Musikreviews.de als „bisher stärkste“ Veröffentlichung der Band und kam zum Schluss: „... 'Atlantis' ist vor allem eines - ureigener Ausdruck und Konglomerat spielstark inszenierter Folklore vor einer rockigen Kulisse, ersonnen von Fortschrittsdenkern. ...“.[5]
Frontmann Eugen Kern-Emden war 2013 auch am Benefiz-Projekt Cpt. Nepomuk’s Friendly Heart Choir Club beteiligt, das mit dem Titel Weida mitanand am 5. Juli 2013 Platz 17 der Deutschen Charts erzielte.
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben
- 2010: Songs We Like to Listen to While Traveling Through Open Space (Rockville Music)
- 2011: The Significance of Denavigation (Rockville Music)
- 2014: Atlantis (Rockville Music)
- 2015: Back in Time (Millaphon Records)
- 2017: Until The Evil Ghost Is Gone (Rockville Music/Intertune Records)
Kompilationsbeiträge
- 2013: Photosynthesis auf Cpt. Nepomuk’s Friendly Heart Choir Club – Weida Mitanand (Millaphon Records/Broken Silence)[6]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Offizielle Website
- The Moonband bei Discogs
- Moonband bei AllMusic (englisch)
- Literatur von und über The Moonband im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Moonband bei laut.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Rita Argauer: The Moonband (Alternative-Folk, Americana), sz-Jugendseite, Jahr: 2010, Woche: 42.
- ↑ Mit der Wandergitarre auf der Blechrakete, BR Puls, 21. Juli 2011.
- ↑ Albumcheck | Atlantis von The Moonband, Albumcheck, 12. Juni 2014.
- ↑ Günther Klößinger: The Moonband / The Signification Of Denavigation, RockTimes, 27. August 2011.
- ↑ Andreas Schiffmann: The Moonband: Atlantis (Review) , Musikreviews.de, 2014.
- ↑ Weida Mitanand Musik-Sammler.de.