Virágos
| Virágos | |||||
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| Basisdaten | |||||
|---|---|---|---|---|---|
| Staat: |  Ungarn
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| Region: | Südtransdanubien | ||||
| Komitat: | Baranya | ||||
| Kleingebiet bis 31.12.2012: | Siklós | ||||
| Kreis: | Siklós | ||||
| Koordinaten: | 45° 53′ N, 18° 29′ O | ||||
| Einwohner: | 216 (2011[1]) | ||||
| Telefonvorwahl: | (+36) 72 | ||||
| Postleitzahl: | 7773 | ||||
| Struktur und Verwaltung | |||||
| Gemeindeart: | Ortsteil | ||||
Virágos ist ein Ortsteil der ungarischen Stadt Villány, die im Kreis Siklós im Komitat Baranya liegt. Virágos befindet sich eineinhalb Kilometer nordöstlich des Zentrums von Villány, getrennt durch den Fluss Karasica. Im Jahr 2011 gab es in Virágos 68 Häuser und 216 Einwohner.[1] Nachbargemeinden sind Pócsa, Márok und Magyarbóly.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 1913 gab es in der damals eigenständigen Kleingemeinde 77 Häuser und 430 Einwohner auf einer Fläche von 1249 Katastraljochen.[2] Sie gehörte zu dieser Zeit zum Bezirk Baranyavár im Komitat Baranya. 1950 wurde Virágos eingemeindet und ist seitdem ein Teil von Villány.
Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Römisch-katholische Kirche Szent Imre, erbaut 1755 im spätbarocken Stil
- Szent-Rókus-Statue
- Traditionelle Weinkeller
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Römisch-katholische Kirche Szent Imre -
Szent-Rókus-Statue -
Kruzifix im Kirchgarten
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch Virágos verläuft die Landstraße Nr. 5705, von der die Landstraße Nr. 5702 in südliche Richtung abzweigt. Es bestehen Busverbindungen in die Innenstadt von Villány, nach Illocska, Mohács und über Siklós nach Harkány. Der nächstgelegene Bahnhof befindet sich in Villány.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Magyarország helységnévtára: Villány. Daten zum Ort. In: Magyarország helységnévtára. Központi Statisztikai Hivatal, abgerufen am 30. Dezember 2023 (ungarisch).
- ↑ Virágos. In: A Magyar Korona Országainak helységnévtára 1913. Budapest 1913, S. 1310 (ungarisch).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Szent Imre-templom. In: miserend.hu. (ungarisch).