Walter Jon Williams

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Walter Jon Williams bei den Hugo Awards (2017)

Walter Jon Williams (* 15. Oktober 1953 in Minnesota) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller mit dem Schwerpunkt Science-Fiction.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Williams studierte an der University of New Mexico und lebt in der Nähe von San José. Seine ersten ins Deutsche übersetzten Bücher waren Hardware (engl. Hardwired) und Die Stimme des Wirbelwinds (engl. The Voice of the Whirlwind). Mit diesen Werken wurde er zunächst in das Sub-Genre Cyberpunk eingeordnet, obwohl er später kaum noch Themen des Cyberpunks aufgriff. So war seine Drake Maijstral-Serie eher eine futuristische Mantel-und-Degen-Geschichte, Aristoi spielte in einer nanotechnologisch geprägten Feudalgesellschaft. Williams schrieb auch Romane im Star-Wars-Universum. Mehrfach wurde er für den Hugo und den Nebula Award nominiert, er gewann den Nebula für seine Kurzgeschichten Daddy's World (2000) und The Green Leopard Plague (2004). 1997 erhielt er den Sidewise Award für seine Kurzgeschichte Foreign Devils. Seine Space Opera Dread Empire’s Fall erschien 2002–2005 und wurde ein internationaler Bestseller.[1] Die deutsche Erstausgabe erschien 2010 in drei Bänden.

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Privateers and Gentlemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(als Jon Williams)

Hardwired[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drake Magistral[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metropolitan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dread Empire’s Fall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Star Wars: Das Erbe der Jedi-Ritter / The New Jedi Order[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagmar Shaw[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quillifer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelromane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Storysammlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walter Jon Williams: Der Fall des Imperiums. Wilhelm Heyne, München 2010, ISBN 978-3-453-52645-7, S. 2.