Welterbe in Ruanda
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Ruanda ist der Welterbekonvention 2000 beigetreten. Stand 2023 wurden zwei Stätten in Ruanda n der 45. Sitzung des Welterbekomitees in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[1]
Welterbestätten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Ruanda in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (G).
Bild | Bezeichnung | Jahr | Typ | Ref. | Beschreibung |
---|---|---|---|---|---|
Gedenkstätten des Völkermordes: Nyamata, Murambi, Gisozi und Bisesero | 2023 | K | 1586 | umfasst vier Gedenkstätten an den Völkermord in Ruanda in Nyamata, Murambi, Bisesero und Gisozi | |
Nationalpark von Nyungwe | 2023 | N | 1697 | Der Nationalpark umfasst einen immergrünen Bergregenwald im Südwesten Ruandas. Die Welterbestätte hat eine Fläche von 101.963 ha. |
Tentativliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind. Stand 2023 sind keine Stätten mehr in der Tentativliste von Ruanda eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2021.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Welterbestätten in Ruanda – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ruanda. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen im September 2023 (englisch).
- ↑ Tentativliste von Ruanda. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 14. Juni 2017 (englisch).