Wikipedia:WikiProjekt Österreich/GD/Josefsthal
nach Josephsthal (Gemeinde Litschau)
WikiProjekt Österreich/GD/Josefsthal (Streusiedlung) Ortschaft Josefsthal | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Gmünd (GD), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Gmünd in Niederösterreich | |
Pol. Gemeinde | Litschau (KG Schlag) | |
Koordinaten | 48° 58′ 35″ N, 15° 0′ 35″ O | |
Höhe | 518 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 0 (1. Jän. 2023) | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 03705 | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Josefsthal (oder Josephsthal, früher auch Glashütten im Josephsthal) ist eine Ortschaft in der Stadtgemeinde Litschau im Bezirk Gmünd in Niederösterreich.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Streusiedlung befindet sich nordwestlich von Litschau im Hüttenforst und über die zentral gelegene Straßenkreuzung sind auch die Nachbarorte Haugschlag und Chlum u Třeboně gut erreichbar.
Am 1. April 2020 umfasste die Ortschaft 4 Adressen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Im Franziszeischen Kataster von 1823 wird die Ortslage unter der Bezeichnung Hüttenhof genannt.[2] Darunter versteht man den heute teilweise abgebrochenen Forsthof samt Nebengebäuden sowie den gegenüberliegenden Ansitz, die beide zu Schloss Seilern gehören.
Sehenswürdigkeiten[Quelltext bearbeiten]
An der Straßenkreuzung befindet sich eine Kapelle mit einem hölzernen Glockenturm (Listeneintrag).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel Ober-Manhardsberg. 6 von 34 Bänden. 3. Band: Stift Zwettl bis Gars. Wallishauser, Wien 1839, S. 250 (Glashütten (Alte-) – Internet Archive).
- Ortsverzeichnis 2001 Niederösterreich (PDF; 4,8 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-42-0, S. 115.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen: Österreichisches Adressregister, Stichtagsdaten vom 1.4.2020 (online)
- ↑ Franziszeischer Kataster (um 1820): Hüttenhof (auf mapire.eu).