Wikipedia:WikiProjekt Österreich/LN/Magdwiesen
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| Magdwiesen (Streusiedlung) Ortschaft Katastralgemeinde Magdwiesen | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Leoben (LN), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Leoben | ||
| Pol. Gemeinde | Mautern in Steiermark | ||
| Koordinaten | 47° 25′ 31″ N, 14° 48′ 14″ O | ||
| Höhe | 840 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 55 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 16,76 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15680 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 60334 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Magdwiesen ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Mautern in Steiermark im Bezirk Leoben in Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Ortschaft, die weiters aus den Streusiedlungen Friederer, Losacher und Rauchen sowie einigen Einzellagen besteht, befindet sich im Tal des Magdwiesenbaches, das sich von Mautern nach Nordwesten erstreckt.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Magdwiesen insgesamt 57 Bauflächen mit 19.553 m² und 32 Gärten auf 42.430 m², 1989/1990 gab es 57 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 117 angewachsen und 2009/2010 bestanden 86 Gebäude auf 128 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Magdwiesen einige Landwirte ansässig.[2] Weiters gab es beim Ort ein Bergwerk.
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist forstwirtschaftlich geprägt. 162 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 1.425 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 131 Hektar Landwirtschaft betrieben und 1.517 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 112 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 1.502 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Magdwiesen beträgt 16,3 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 217.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1017
Katastralgemeinden: Eselberg | Liesingau | Magdwiesen | Mautern | Rannach | Reitingau
Ortschaften: Eselberg | Liesingau | Magdwiesen | Mautern in Steiermark | Rannach | Reitingau
Marktort: Mautern in Steiermark Dörfer: Liesingau • Obere Liesingau Siedlung: Walch Weiler: Eder • Modl • Schlutner • Seiwald Zerstreute Häuser: Brandstätter • Edlinger (Gemeinde Mautern) • Eselberg • Flatz • Friederer • Gaisgraben • Gierner • Grazerberg • Hagenbach • Hochreithube • Losacher • Magdwiesen • Moraner • Neußlhube • Ortner • Praschl • Rannach • Rauchen • Reiterer • Reitingau • Schrabacher • Stocker • Tangler • Walcher • Zach • Zidritz Sonstige Ortslagen: Schloss Ehrnau
Zählsprengel: Mautern-Tal | Mautern-Bergland
Kategorie:Mautern in Steiermark Kategorie:Ort im Bezirk Leoben Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Leoben