Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Archiv/Wiederwahl

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Dieses Meinungsbild ist nicht dazu da um Adminsbashing durchzuführen, sondern Regeln klarer, transparenter und sinnvoller zu gestalten. Es ist momentan ergebnisoffen. Ob Admins böse oder gut oder beides sind, steht hier NICHT zur Debatte. Sondern hier WP:AP

Zur weiteren Verständlichkeit des Meinungsbildes werden abgeschlossene Diskussionen und Vorschläge die keine Ausicht auf Erfolgt haben schnell archiviert. --Wranzl 09:51, 25. Jun 2006 (CEST)

Neuregelung Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Da es immer wieder Probleme gibt, bei Löschdiskussionen, Sperrungen etc. wo Admins zwar offiziell regelkonform arbeiten, trotzdem aber sagen wir: unsanft gegenüber Andersdenkenden sind, muss es eine klare Wiederwahlmöglichkeit geben, die nicht nur an konkreten Misständen oder Verfehlungen festgemacht werden muss, sondern auch eine allgemeine Admintauglichkeit des jeweiligen Admins abfragen kann. Das ist momentan nicht möglich. Manche Admins sind zwar formal korrekt, jedoch äußerst stillos. Daher muss eine allgemeine Wiederwahlmöglichkeit geschaffen werden. --Wranzl 14:09, 16. Jun 2006 (CEST)




inhaltliche Diskussion[Quelltext bearbeiten]

  • Hier bitte nur wirkliche inhaltliche Diskussion.


Vorschlag 3 - der unbürokratische[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mich ja eigentlich nicht beteiligen, aber naja. Gute Vorsätze usw. Also daher mein Vorschlag:

Da man bei den derzeitigen Regeln schon fast einen Zustandsautomaten aufmalen muss, um dort noch durchzusteigen bin ich dafür, auf die Regelungen hinsichtlich der einzelnen Verfahren zu verzichten. Jeder, der auf AP irgendwas einträgt ist für seinen jeweiligen Antrag selber verantwortlich und muss sich auch selber überlegen, welche Form von Vermittlung oder Sanktionierung er anstrebt. Das wird m.E. dazu führen, dass Sanktionen eher milde ausfallen, da ein Beschwerdeführer vermutlich Wert darauf legen wird, dass sein Antrag von einer größtmöglichen Zahl Benutzer unterstützt wird und die "Strafe" eher niedrig ansetzt. Vielleicht wird am Anfang wegen jeder Nichtigkeit ein Wiederwahlverfahren beantragt, aber man sollte schon soviel Vertrauen ins System haben, um darauf zu setzen, dass solche Anträge kurz und schmerzlos abgelehnt werden.

Diese Variante würde deutlich flexiblere Reaktionen ermöglichen, meiner Meinung ist für Kleinkram auch sowas wie eine "Rüge" denkbar, die einfach nur psychologischen Effekt hätte. Für jedes Verfahren sollten dann ein paar Minimalanforderungen gelten, die den Beteiligten die Möglichkeit zum Überschlafen und ausgewogene Abstimmmöglichkeiten bieten. (also im Wesentlichen zwei Punkte: Karenzzeit von X Stunden und pro/contra-Bereich, damit auch die Möglichkeit gegeben ist, den Antragsteler abzuwatschen). Das Ganze könnte man mit weniger Text formulieren als diesen Vorschlag hier und gut ist.--Wiggum 15:31, 17. Jun 2006 (CEST)

Diskussion zu Vorschlag 3[Quelltext bearbeiten]

Gute Vorschlag, aber ich glaube nicht, dass wir ganz ohne Regulierung auskommen. Immerhin sind wir (besser gesagt die meisten) in Bürokratia. Das wäre viel zu einfach ;-) --Thomas S.Postkastl 15:34, 17. Jun 2006 (CEST)

Je mehr Regeln, desto mehr Regelhuberei bei dem jeweiligen Problem. Nicht das vorgebrachte Adminproblem ist Ressourcenverschwendung, sondern die ewigen Diskussionen um die Regelkonformität desselben. Es wäre also ökonomisch, die Verfahrensregeln auf ein absolutes Minimum zu beschränken.--Wiggum 15:40, 17. Jun 2006 (CEST)
also den normalen Sachverstand walten lassen... Wird ja öfter mal gefordert. Das muss aber gut formuliert sein. --Wranzl 15:42, 17. Jun 2006 (CEST)
Es wäre die beste Lösung. Man könnte ja, um Bedenken zu zertreuen, erst mal eine Probezeit für das Verfahren beantragen und sehen, was dabei rauskommt. --Thomas S.Postkastl 15:49, 17. Jun 2006 (CEST)
Dieser Maßnahme könnte ich mich sogar problemlos anschließen. --SVL 15:51, 17. Jun 2006 (CEST)
Ein Versuch ist es Wert -- Kammerjaeger Rede Bewerte 15:52, 17. Jun 2006 (CEST)
@Thomas Kriegst du keine Mehrheit für! Wenn gleich richtig. Lieber ein wenig länger Vorabdiskutieren und schlüssig formulieren und die Contra-Seite mit einbinden.--Wranzl 15:52, 17. Jun 2006 (CEST)

Man könnte ein paar Vorlagen bauen, so das nicht jeder Beginner gleich völlig überfordert ist, z.B. für eine Rüge. Aber das sollte sich dann entwickeln *grübel* --Wranzl 15:54, 17. Jun 2006 (CEST)

Das würde aber auch das Trollen erleichtern. Lieber nicht. Lieber im Einzelfall beim Formulieren helfen.--Thomas S.Postkastl 15:56, 17. Jun 2006 (CEST)
ich hatte mal überlegt ob nicht sogar eine dritte Benutzergruppe schafft die zwischen Admins und anderen Benutzer vermittelt. Benutzer ohne Knöpfe, die aber gegenüber Admins weisungsbefugt sind. Quasi eine Judikative, die könnten bei sowas helfen... aber wie aber wie...--Wranzl 16:01, 17. Jun 2006 (CEST)
Weisungsbefugnisse lassen sich in der WP nicht durchsetzen. Das ist auch gut so. Immerhin ist das hier eine freiwillige Angelegenheit. Auch Admins können Benutzern gegenüber keine Anweisungen geben. Sie können nur Sanktionen verhängen. --Thomas S.Postkastl 16:04, 17. Jun 2006 (CEST)

Würde Vorschlag 3 noch dahingehend ergänzen wollen, als dass grundsätzlich ein Vermittlungsverfahren al la Vermittlungsausschuss vorgeschaltet wird. Vermittler in diesem Ausschuss wäre dann ebenfalls zu bestimmen, wobei die vermittelnde Person selbst kein Admin sein darf. --SVL 16:02, 17. Jun 2006 (CEST)

das wäre Vorschlag 4. mal formulieren? --Wranzl 17:25, 17. Jun 2006 (CEST)
(BK)Es gibt Bürokraten und es gibt den Vermittlungsausschuss, aber noch mehr bürokratische Hürden einbauen (die Vertrauensleute müssen ja gewählt werden) nene -- Kammerjaeger Rede Bewerte 16:02, 17. Jun 2006 (CEST)

Der Vorschlag besticht in meinen Augen durch die Einfachheit und durch die Verantwortung, die dem Antragsteller dafür gegeben wird, seinen Antrag ordentlich zu formulieren. Un letzlich wird es so ja schon oft gehandhabt. Formalien werden nicht eingehalten, aber alle machen mit. Um das ganze zu verwässern: Generell halte ich die vorherige Einschaltung eines Vermitllungsauschusses und eine gewisse De-Eskalation für sinnvoll. Auch aus Fairnessgründen sollte man dem in Verfahren beteiligtem Administrator Gelegenheit geben, sich zu äußern. Dies kann aber im Zweifelsfall auch durch die Abstimmenden selbst bewertet werden. "Eigenttlich pro, aber kein Vermittlungsausschuss, daher kontra". Trotzdem halte ich ein paar Vorschläge für sinnvoll, denn weniger Regeln macht es auch schwieriger, das Verfahren zu überblicken. Reizvoll fände ich die Anlage einiger Vorlagen, die auf Entscheidung des Antragstellers als Vorlage unverändert herangezogen werden können. Die Abstimmenden können dann auf einen Blick sehen, wie das Verfahren läuft. Wer das nicht möchte, kann frei formulieren. --Hei_ber 09:17, 18. Jun 2006 (CEST)

Ist das nicht eigentlich genau Wikipedia:Benutzersperrung? --Hans Koberger 23:13, 18. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag 4 - der Automatische[Quelltext bearbeiten]

  • Jeder Benutzer, der mehr als 6 Monate angemeldet ist, mehr als 1.000 Edits im Artikelnamensraum aufweist und nicht gesperrt war, erhält automatisch die erweiterten Rechte auf unbestimmte Zeit.
  • In der Zeit vor der Vergabe der Rechte erfolgte Sperren bedeuten den gleichzeitigen Verlust der "Anwärterschaft" auf die erweiterten Rechte.
  • Bei Fehlverhalten kann ein Antrag auf Aberkennung der erweiterten Rechte erfolgen, wenn 20 Benutzer einen begründeten Antrag stellen/unterstützen und dieser in einer 7-tägigen Abstimmung eine 2/3-Mehrheit erhält.
  • Eine evtl. erneute Einräumung der Rechte nach einer Aberkennung ist im Normalfall nicht vorgesehen und kann nur über einen Steward erfolgen.

--RoswithaC ¿...? 19:51, 17. Jun 2006 (CEST)

Diskussion zu Vorschlag 4[Quelltext bearbeiten]

Prinzipiell gut, nur wenn ich mir überlege, wer dann alles wild in der Gegend rumlöschen würde. Da laufen zig Poveinsteller rum....-- Kammerjaeger Rede Bewerte 20:01, 17. Jun 2006 (CEST)

Den Vorschlag von Roswitha halte ich für gut, aber leider für nicht umsetzbar. Hier muss ich Kammerjäger recht geben, da sind zuviele Chaoten, die mehr Schaden anrichten als alles andere. --SVL 20:32, 17. Jun 2006 (CEST)

Ich denke, die Zahl der "Chaoten", die zuerst 6 Monate problemlos und ohne Sperre ausharren und 1000 (!) Edits im Namensraum leisten, bevor sie die erweiterten Rechte bekommen, ist gering. Ich bin auch sicher, dass die allgemeine Aufmerksamkeit der Community gegenüber Neulingen höher wäre als bisher, d.h. "Chaoten" würden viel schneller entdeckt und entweder geschult - oder rausgedängt. Auch darüber hinaus vertraue ich in die "Selbstheilungskräfte" dieser Community, mit den erweiterten Möglichkeiten umzugehen. IMO überwiegen die Vorteile bei weitem, nicht nur, weil endlich Schluss mit diesem ewigen Hickhack zwischen Admins und Benutzern wäre. Beispielsweise würden sich auch die IP-Beiträge verringern (weil man eben nur als angemeldeter Benutzer in den Genuss der erweiterten Rechte kommt). Und ich denke, wir könnten uns ernsthafte Benutzer einfacher und dauerhafter sichern (insbesondere diejenigen, die Schwierigkeiten mit Hierarchien und hier das Gefühl haben, von Admins gegängelt zu werden). --RoswithaC ¿...? 20:49, 17. Jun 2006 (CEST)
na da lohnt es sich ja direkt ein zweites account anzulegen; so "sicherheitshalber"?! einen automatismus halte ich für schlecht; ich biege per (nicht registriertem) bot alle links auf 2. Weltkrieg zu Zweiter Weltkrieg um, lass das account dann ein halbes jahr liegen und mein adminaccount ist fertig ...Sicherlich Post 21:50, 17. Jun 2006 (CEST)
Na und? Wenn du damit irgend etwas Sinnvolles tust, sollst du - wenn's nach mir ginge - gerne mehrere Admin-Zugänge haben (oder bist du in Gefahr, WP-schädigend tätig zu werden?) ;-) --RoswithaC ¿...? 22:08, 17. Jun 2006 (CEST)
es geht eher nicht um mich; ich sehe hier viel potenzial für vandalen; und ja ich glaube daran das bestimmte nutzer auch langfristig planen vandalismus zu betreiben ...Sicherlich Post 22:22, 17. Jun 2006 (CEST)
Auffällige Admins könnten von den Bürokraten ohne viel Aufwand ausgeknipst werden, das Argument zieht also nicht. Natürlich bräuchte man dann zusätzliche Bürokraten, aber das wäre sicher kein Problem. Warum dieser Vorschlag trotzdem nie umgesetzt werden wird hat einen anderen Grund: Die Exklusivität des Adminstatus würde dadurch quasi aufgehoben, es gäbe eine Unzahl zusätzlicher Benutzer mit Adminrechten. Das einzige was der Mächtige (das ist nun mal im Moment der Admin auch wenn es einige nicht wahrhaben wollen) fürchtet ist Machtverlust, und der wäre die unweigerliche Folge davon. --Thomas S.Postkastl 23:49, 17. Jun 2006 (CEST)
Bürokraten können niemanden de-sysopen bitte beachten; abgesehen davon; ab wann gilt ein admin als auffällig? - dann würden wir eh nur zu dem punkt kommen, dass nicht mehr nur die Admins die bösen willkürer sind sondern die bürokraten gleich noch mit ...Sicherlich Post 06:49, 18. Jun 2006 (CEST)
Aber wer kann denn dann einem Admin die Rechte wegnehmen? --Thomas S.Postkastl 22:33, 18. Jun 2006 (CEST)
Stewards ...Sicherlich Post 23:58, 18. Jun 2006 (CEST)
Unlogisch. Wer Rechte vergeben kann, sollte sie auch entziehen können. Aber wenn das so ist...wieder was gelernt. --Thomas S.Postkastl 23:59, 18. Jun 2006 (CEST)
Muss dann zu jedem Tempdeadmin ein Steward bemüht werden? Wird das in der Praxis so gehandhabt oder läuft das "unter der Hand" und die Rechte werden gar nicht entzogen, weil von den Normalos eh keiner was merkt? Kann man die zeitweise Deadmindistrierung irgendwo nachvollziehen?--Thomas S.Postkastl 00:01, 19. Jun 2006 (CEST)
Normalerweise beantragt dies da didi auf meta:Requests for permissions#Removal of access. Nachvollziehen lässt es sich im Rechte-Logbuch. – Jondor 01:08, 19. Jun 2006 (CEST)
Danke für den Hinweis! --Thomas S.Postkastl 09:25, 19. Jun 2006 (CEST)

<rausrück> Hallo Roswitha, „... und nicht gesperrt war“ ist natürlich schon hart. Ich zB war mal für 15 Minuten gesperrt, weil ich eine Regel nicht kannte. Und jetzt darf ich gar nicht mehr Admin werden *heul*. Im Ernst, Benutzer die sich an heiße Themen wagen, werden schon mal als lästig empfunden und uU gesperrt. Die dann automatisch vom Amt auszuschließen (für immer und ewig?) ist dann möglicherweise nicht so optimal. Umgekehrt gefällt mir Dein Vorschlag ob seiner Einfachheit und Klarheit schon sehr. --Hans Koberger 07:41, 19. Jun 2006 (CEST)

Könnte man abändern auf "nicht mehr als zwei Stunden gesperrt", dann hätte ich auch noch eine theoretische Chance;-) Aber im Ernst, gerade als Newbie fängt man sich recht schnell eine Sperre ein, man sollte das nicht überbewerten.--Thomas S.Postkastl 09:24, 19. Jun 2006 (CEST)
Also ich ersehe nur, dass Hans am 13.6., also vor weniger als einer Woche, von Jergen wegen "Linkspam" 15 Minuten gesperrt wurde. Bei Thomas etwas verschärft: Sperre am 14.6. durch Sicherlich, weil er etwas "mit Gewalt" durchsetzen wolle. Allerdings: Würde mein Vorschlag angenommen, hättet Ihr zu dieser Zeit bereits selbst die Knöppe gehabt. Da ich davon ausgehe, dass unter einer solchen neuen Benutzergruppe ein besseres Verhältnis entsteht, wärt Ihr entweder gar nicht gesperrt worden oder mit Euren Aktionen nicht so negativ aufgefallen (man kann Konflikte ja auch anders klären, als mit kommentarloser Sperre). --RoswithaC ¿...? 19:08, 19. Jun 2006 (CEST)
Mich würde mal interessieren, wieviele Benutzer die Regelung betrifft und wieviele 2000 und 3000 Bearbeitungen haben. Lt. Wikipedia:Beitragszahlen/Artikel-Bearbeitungen haben 402 Benutzer über 4000 Bearbeitungen. Liesel 23:02, 19. Jun 2006 (CEST)
Grob geschätzt (Namensraum Artikel): 3000 Bearbeitungen haben 520 Benutzer; 2000 Bearbeitungen haben 670 Benutzer; 1000 Bearbeitungen haben 830 Benutzer. --Hans Koberger 01:21, 20. Jun 2006 (CEST)


  • Wie vermeidet man bei dieser Regelung Edit-Wars bei den Löschkandidatenseiten?? Gerade im Grauzonenbereich zwischen Löschen und Behalten sind zuviele Konfliktfreudige Admins problematisch? Wie wärs mit reinen LK-Admins? --Wranzl 11:12, 20. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag 4a[Quelltext bearbeiten]

Dieser Vorschlag basiert auf RoswithaCs Vorschlag; ich habe einige kleine Anpassungen die auf Anregungen anderer Benutzer beruhen (Diskussionsbeitäge zu Vorschlag 4) vorgenommen.

  • Jeder Benutzer, der mehr als 6 Monate angemeldet ist und mehr als 1.000 Edits im Artikelnamensraum aufweist hat grundsätzlich Anrecht auf die erweiterten Rechte auf unbestimmte Zeit.
  • Innerhalb eines kurzen Verfahrens werden Ausschließungsgründe (wie beispielsweise vorangegangene Sperren) festgestellt, der Benutzer gefragt ob er überhaupt will (Rechte & Pflichten) und anderen Benutzern wird eine Einspruchmöglichkeit gegeben (z.B. 20 Einsprüche = kein Admin)
  • Bei Fehlverhalten kann ein Antrag auf Aberkennung der erweiterten Rechte erfolgen, wenn 20 Benutzer einen begründeten Antrag stellen/unterstützen und dieser in einer 7-tägigen Abstimmung eine 2/3-Mehrheit erhält.
  • Eine evtl. erneute Einräumung der Rechte nach einer Aberkennung ist erst nach Ablauf einer Frist von 1 Jahr möglich. Dann müssen erneut die unter Punkt 1 und 2 genannten Bedingungen erfüllt sein.

--Hans Koberger 21:13, 19. Jun 2006 (CEST)

Diskussion zu Vorschlag 4a[Quelltext bearbeiten]

schön das sich hier doch eine konstruktive Diskussion bildet. 2 Fragen zu 4a. 20 Einsprüche von wem? normalen stimmberechtigten Benutzer? Wird das dann nicht schwierig, wenn sich ne Clique bildet? 2. Frage. Bei Fehlverhalten kann ein Antrag auf Aberkennung der erweiterten Rechte erfolgen, das muss konkretisiert werden. Weil das war ja MMn der Stein des Anstoßes warum ich das MB initiert habe. Muss es konkretes Fehlverhalten sein? oder kann es auch persönliche Unzulänglichkeiten haben, also jemand der einen schlechten Diskussionstil hat? Geht ein De-Temp-Admin vorraus? Siehe auch Vorschlag 1. gruß --Wranzl 21:48, 19. Jun 2006 (CEST)
20 Einsprüche von stimmberechtigen Benutzern.
Cliquenbildung (eventuell auch Sockenpuppenmissbrauch) wird man kaum verhindern können - allerdings ist das jetzt auch nicht anders.
Fehlverhalten = Verstoß gegen WP-Regeln, egal ob Missbrauch der Knöpfe oder etwas Anderes (beispielsweise Wikiquette)
Es geht kein De-Temp-Admin voraus. --Hans Koberger 22:16, 19. Jun 2006 (CEST)

Ein großer Vorteil dieser Variante wäre der vollständig Entfall des Wahlverfahrens bzw. eines Wiederwahlverfahrens. --Hans Koberger 22:33, 19. Jun 2006 (CEST)

Sicher hat es etwas Kuscheliges, wenn jeder automatisch nach 1000 Edits Admin wird. Leider fürchte ich mich vor den Edits, die dann als qualitativ minderwertige Massenproduktion entstehen, statt dass zeitaufwändige wenige gute Artikel geschrieben werden. Im Augenblick haben wir das Problem nur bei den ersten 200 Edits, das mag noch hinnehmbar sein, aber bei 1000 Schnell-Edits hört der Spaß auf. (1000 Kommas = 1 Admin ?) -- Nihil Kainer 07:41, 20. Jun 2006 (CEST)

Es wäre jedenfalls noch die 6-Monate-Frist einzuhalten. Aber Deine Befürchtung sehe ich keinesfalls unberechtigt. --Hans Koberger 08:15, 20. Jun 2006 (CEST)
Nihil, Du gehst also davon aus, dass ein Benutzer sich hier 6 lange Monate lang engagiert und in all der Zeit bewusst minderwertige Massenware beisteuert - nur um in den Genuss der Knöppe zu gelangen? Come on ... Du bist doch in deiner Originalidentität kein Nihil sondern selbst Admin und ganz erfahrener Benutzer, oder etwa nicht? Dann musst du auch wissen, dass sie kein Machtinstrument sind, sondern unterstützende Funktionen, die eine konstruktive Mitarbeit fördern (Ich weiß es jedenfalls, weil ich in einem anderen Wiki diese und ein paar Rechte mehr habe). Die einzige "Macht" sind die derzeitige Knappheit und die damit verbundene Mystifizierung. Wenn die Knöppe weitgehend frei verfügbar sind, werden sie sofort zur Normalität und schnell eher als Last angesehen, da gehe ich jede Wette ein. Allerdings verliert dann zugegebenermaßen ein Grüppchen von rund 200 Leuten den Nimbus der Macht (der aber auf andere Art erreichbar wäre - nämlich durch das Beisteuern hochwertiger Artikelarbeit!). Mit anderen Worten: Es wird sich eine andere "herrschende Klasse" herausbilden - nämlich hoffentlich diejenigen der Artikeljuwele und nicht diejenigen der Knöpfchendrücker ;-) --RoswithaC ¿...? 08:28, 20. Jun 2006 (CEST) P.S.: Übrigens kann man die 6 Monate auch durch noch so viel Massenware nicht verkürzen <ggg> - aber sie erscheinen kürzer, wenn man sie sinnvoll nutzt.
Wenn wir schon persönlich werden wollen: der Mensch ist ein Abgrund, das zu wissen ist meine Spezialität. Und nun zum beliebten Knöpfchen-Problem! Der Admin sperrt einen Benutzer: Ich stelle mir immer zwei erwachsene Akademiker vor, die sich streiten (wegen mir aus auch beschimnpfen), plötzlich fordert der eine den anderen auf, sich 15 Minuten in die Ecke zu stellen oder für drei Tage das Betriebsgelände zu verlassen, weil man ihn nicht mehr aushalten könne. Das ist weit mehr als nur schlechter Stil, das ist ein unbeschreiblicher Kindergarten. Die Infantilisierung der Menschen durch das Internet ist eine schaurige Kränkung aller Vernünftigen. Damit müssen wir jetzt die nächsten 100 Jahre leben, oder? :-) -- Nihil Kainer 08:49, 20. Jun 2006 (CEST)
Hi Nihil, verstehe ich Dich richtig, dass Du meinst, dass die Gefahr besteht, dass es bei einer größeren Anzahl an Admins dann leichter die (Sperr)Knöpfe ge- bzw. missbraucht werden könnten? --Hans Koberger 09:30, 21. Jun 2006 (CEST)
Nein, das wollte ich nicht sagen. Ich wollte nur RoswithaC antworten, die mich persönlich angesprochen hat. Meine Antwort war rein allgemeiner (philosophischer) Natur. Ihr könnt euch gegenseitig wegsperren, wenn es euch glücklich macht, nur kommt dabei keine intelligente Enzyklopädie zustande, in der intelligente, erwachsene Menschen gerne ihr außerordentlich profiliertes Wissen ablegen wollen. Aber darum gehts vielleicht auch gar nicht, wer weiß? -- Nihil Kainer 10:08, 21. Jun 2006 (CEST)

1000 Kommas = 1 Admin ?[Quelltext bearbeiten]

Zunehmend machen sich in Wikipedia Pseudo- und Wichtigtueraccounts breit, die als reine Luftnummern konstruiert worden sind. Leute, die Null eigene Artikel schreiben und keinerlei echte enzyklopädische Wissensinhalte einbringen. Es wird Zeit, dass die ernsthaften und wirklichen Autoren sich die Edits mancher Wichtigtuer genauer ansehen und sich gegen die Bevormundung solcher Luftnummern zur Wehr setzen. (Beispiel Benutzer:Kammerjaeger - keine eigenen Artikelinhalte. Wer nicht Hauptautor von zumindest 2 echten enzyklopädischen Artikeln ist, sollte nichtmal das Wahlrecht haben, geschweige denn Admin werden dürfen. - 217.184.36.100 08:04, 21. Jun 2006 (CEST)

Interessanter Gesichtspunkt: Soll jemand Admin werden können der vielleicht nur in der Löschhölle seine (vielleicht gute) Arbeit macht, aber keine eigenen Artikel (Hauptautor) oder substanzielle Artikeledits macht. Ich würde mich ja eher der IP anschließen und sagen ein gewisses Mindestmaß an Artikelarbeit (Kommata meine ich damit nicht) sollte schon vorhanden sein. Die Frage ist noch wie aufwändig die Prüfung (zB Anzahl der Artikel bei denen der Kandidat Hauptautor ist) ist. --Hans Koberger 09:25, 21. Jun 2006 (CEST)
Das kommt darauf an. Ich z.B. bin auch nicht der Über-Artikelschreiber, habe meine Nischen und verbesser ab und zu mal was. Momentan konzentriere ich mich auf den Metakram. Meine Einstellung dazu ist, weil es eine frei Enzyklopädie ist und nun mal jeder mitmachen darf, muss Wikipedia in etwa wie ein Verlag wachsen. Da gibt es auch die reinen Autoren, das Lektorat (fehlt übrigens noch ein Artikel zu), eine Verlagsleitung und vieles mehr. Daher ist es auch wichtig das es geordnete Strukturen gibt. Gerade bei den LKs oder auch den WW muss man kein Superautor sein, dafür aber einen Plan haben wie man eine Enzyklopädie aufbaut. Die Wichtigtuer sind im übrigen überall (ÜBERALL), da hilft nur Raumschiff:) --Wranzl 10:41, 21. Jun 2006 (CEST)
Ich weiß ja nicht, ob jemand von euch als Autor mal mit einem Lektor zutun hatte. Lektoren sind keine Vorschriftenmacher wie etwa Admins, sie sind ausgebildet, haben meist ein abgeschlossenes Literaturstudium oder Vergeleichbares und vor allem, sie sind Personen des "persönlichen Vertrauens". Keine, aber auch gar keine Änderung am Text geschieht, ohne dass der Autor sein abschließendes OK dazu gibt. Der Autor behält in jeder Phase die letzte Oberaufsicht. Ein Verlag, der keine höchste Wertschätzung der Autoren zeigt, kann auf Dauer nur "gaga" von minderwertigen Nichtskönnern produzieren. -- 217.184.36.121 12:14, 21. Jun 2006 (CEST)
Admins sind ebenfalls keine "Vorschriftenmacher", denn die darf hier jeder machen, es hält sich ohnehin selten jemand daran. Administratoren SIND Autoren. Bei WP:AK wird niemand gewählt der nicht auch durch seine Artikelarbeit positiv aufgefallen ist. Und lektorieren darf und soll hier ebenfalls JEDER. Ich empfehle den Artikel Wikipedia zur Lektüre ;o) und verabschiede mich wieder, da meine Beteiligung zu diesem Zeitpunkt ja nicht förderlich ist. Gruß, Sechmet Ω Bewertung 12:20, 21. Jun 2006 (CEST)
p.s. Kammerjäger ist kein Admin?! Worüber diskutiert ihr hier eigentlich? Sechmet Ω Bewertung 12:21, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Aus diesem Absatz fasse ich kurz zusammen: Sollte gute Autoren besser behandelt werden als z.B. nur Kommasetzer? Sollte sie sich mehr spezialiesieren in ihren Aufgaben? --Wranzl 10:04, 25. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag 5[Quelltext bearbeiten]

Mir will nicht so recht einleuchten, warum Benutzer mit den Rechten die "Knöpfe" zu bedienen bei Verfehlungen (unabhängig ob es ein Missbrauch der Knöpfe, oder eine andere Verfehlung ist) anders behandelt werden sollten wie Benutzer ohne diese Rechte. Darum mein Vorschlag:

  • 1. Vollständiges Abschaffen der relativ unübersichtlichen Regelung von Temp DeAdmin, Wiederwahl usw., stattdessen
  • 2. Administratoren bei Verfehlungen genau so behandeln (dieselben Verfahren) wie alle anderen Benutzer auch. Das sind Benutzersperrverfahren, Vandalensperrantrag usw.

Außerdem:

Diskussion zu Vorschlag 5[Quelltext bearbeiten]

  • zu Pos. 1 ok
  • zu Pos. 2 erst Vermittlungsausschuss, dann das übrige
Ja, genau wie bei Wikipedia:Benutzersperrung --Hans Koberger 23:08, 18. Jun 2006 (CEST)
  • zu Pos. 3 m.E. nicht durchführbar, da dann regelmäßig über 200 + Admins abgestimmt werdn müsste.

Halte daher, nach wie vor, Vorschlag 3 für als am ehesten realisierbar.--SVL 22:33, 18. Jun 2006 (CEST)

Soweit ich weiß ist Punkt 2 (der eigenlich zentrale des Vorschlags) aus technischen Gründen nicht umsetzbar. Eine tournusgemäße Wiederwahl ist nicht sinnvoll, sonst geht es und wie der BRD und wir haben hier einen Dauerwahlkampf.--Thomas S.Postkastl 22:39, 18. Jun 2006 (CEST)
Wie wäre es mit: alle 2 Jahre. Das wäre dann ca. alle 4 Tage eine Adminwiederwahl. --Hans Koberger 23:07, 18. Jun 2006 (CEST) (nachgetragen)
Die Admins werden aber immer mehr, genauso wie die Aufgaben, die sie zu erfüllen haben. Fleißige Admins könnten einen Nachteil dadurch erleiden, weil sie naturgemäß eher in Konflikte verwickelt werden, als die große Zahl von Schönwetteradministratoren, die ihre Rechte so gut wie nie einsetzen. Ich denke, man sollte Wiederwahlen nur zu gegebenem und gut begründeten Anlässen (Mißtrauen, Fehlverhalten) durchführen. --Thomas S.Postkastl 22:58, 18. Jun 2006 (CEST)
Fleißige Admins könnten einen Nachteil dadurch erleiden, weil sie naturgemäß eher in Konflikte verwickelt werden. Ein Benutzersperrantrag hat für den Benutzer ja nur dann eine Auswirkung, wenn 2/3 der Abstimmenden dem Antrag zustimmen.
Ich bin grundsätzlich gegen: gewählt auf Lebenszeit. Das verdirbt den Charakter. --Hans Koberger 23:07, 18. Jun 2006 (CEST)
Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich meine, fleißigen Admins könnte ihr Engagement bei torunusgemäßen Wiederwahlen zum Nachteil gereichen, das hat nichts mit eventuellen Deadmin-Anträgen zu tun. Gegen gewählt auf Lebenszeit spricht m.E. nichts, Wiederwahl ist aber angebracht, wenn dem Admin sein besonderer Status zu sehr zu Kopf steigt und er für die Gemeinschaft, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr tragbar erscheint. --Thomas S.Postkastl 23:14, 18. Jun 2006 (CEST)
Das glaube ich eigentlich nicht, weil die Wahl zu neuen Administratoren ja genauso funktioniert, und da werden fleißige und engagierte Benutzer ja auch nicht benachteiligt. Das Problem mit dem Zu-Kopf-Steigen ist, dass es oft nur Kleinigkeiten sind, die ein eigenes Verfahren nicht angebracht scheinen lässt. Daher das automatisierte Wiederwahlverfahren, wo man pro, contra, neutral stimmen kann, oder auch gar nicht zur Wahl geht. --Hans Koberger 23:23, 18. Jun 2006 (CEST)
da werden fleißige und engagierte Benutzer ja auch nicht benachteiligt Doch. Diese fallen meistens durch. Am leichtesten zum Admin erkoren werden die, die sich am wenigsten im WP-Namensraum engagieren und dadurch natürlich auch bei niemandem anecken und nicht negativ auffallen. Änlich dürfte das bei routinemäßigen Adminwiederwahlen laufen. --Thomas S.Postkastl 23:26, 18. Jun 2006 (CEST)
Hmm, das wäre mir noch nicht aufgefallen, eher im Gegenteil, dass kritisiert wird, wenn er verhältnismäßig viel Artikelarbeit macht. Hast Du irgend einen Beleg (Benutzernamen) für Deine Behauptung? --Hans Koberger 23:39, 18. Jun 2006 (CEST)
Abgelehnt wurden beispielsweise (willkürliche Auswahl): Benutzer:Wiggum, Benutzer:Kenwilliams, Benutzer:Felix Stember, Benutzer:Otto Normalverbraucher, Benutzer:Christian Bier, Benutzer:Historiograf und viele andere sehr aktive Wikipedianer, auch ich. --Thomas S.Postkastl 23:46, 18. Jun 2006 (CEST)
Weitere hier. --Thomas S.Postkastl 23:48, 18. Jun 2006 (CEST)

Diesen Vorschlag halte ich nicht für durchführbar. Admins stehen per se mehr in der Öffentlichkeit und dem Kreuzfeuer der Kritik, weil sie öfter ungeliebte Maßnahmen zu ergreifen haben. Wir würden mit Sicherheit mit all den Sperranträgen nicht mehr fertig werden, ganz zu schweigen von den Wiederwahlverfahren. --RoswithaC ¿...? 19:19, 19. Jun 2006 (CEST)

Vorschlag 6[Quelltext bearbeiten]

  • Temp-De-Admin-Verfahren wird belassen, wie es ist.
  • Statt des beantragten Wiederwahlverfahrens gibt es nur noch turnusmäßige Wiederwahlverfahren alle drei(?) Monate.
  • Um den bürokratischen Aufwand in Grenzen zu halten, erfolgen Wiederwahlen in zwei Runden.
  • Eine Woche, in denen die Wiederwahlkandidaten nominiert werden. (Eine oder beliebig viele Stimmen pro stimmberechtigten Nutzer?)
  • Eine Woche, in denen über die fünf (drei? zehn?) Kandidaten, mit den meisten Stimmen (Was tun bei Stimmengleichheit?), abgestimmt wird, so sie sich (das ist zu hoffen) der Wiederwahl stellen wollen.
  • Um die Wiederwahl nicht unnötig zur Tortur werden zu lassen:
    • sind keine Abstimmkommentare erlaubt (d.h., sie dürfen entfernt werden),
    • werden keine inquisitorischen Interviews geführt (Kommentarseite entfällt),
    • können die Leute, die partout ihre Stimme begründen müssen, dies auf der Diskussionsseite des Kandidaten tun.
  • Vorteile:
    • Nur die wirklichen Problemfälle werden geklärt.
    • Um Trollrauschen zu übertönen, haben auch Admins einen guten Grund, sich in der Nominierungsphase zu beteiligen (Boycott wäre kontraproduktiv).
    • Die Zahl der Admins nimmt nicht ab, da in drei Monaten voraussichtlichmehr Admins gewählt werden, als maximal abgewählt werden könnten.
  • Nachteile:
    • Gab's noch nie. ;-)
    • Missbrauchsgefahr durch organisierte Nominierung von Bauernopfern (= ahnungslose inaktive Admins; möglich, wenngleich unwahrscheinlich; Wie schlimm wäre das?)
    • Quasi-„Urlaubssperre“ für alle Admins während der Wahlwochen
    • Organisiertes/Traditioniertes Ad-absurdum-Führen durch ständige Wiederwahl von Achim Raschka und weiteren save bets
    • Verzögerte Stimmabgabe in der Nominierungsphase, da viele Nutzer möglicherweise Zünglein an der Waage spielen wollen
    • ...

gezeichnet Jondor 01:11, 19. Jun 2006 (CEST)

Diskussion zu Vorschlag 6[Quelltext bearbeiten]

Das würde heissen man hat auf 3 Monate verteilt jedesmal 200 + x Wahlen..... -- Kammerjaeger Rede Bewerte 02:33, 19. Jun 2006 (CEST)

Geradezu absurd. Dann sind wir nur noch am wählen - Artikel- und Projektarbeit kann man dann gleich einstellen.--SVL 10:43, 19. Jun 2006 (CEST)

Sehe ich ähnlich. Wenn wir das umsetzen, schließen wir am besten der Artikelnamensraum und beschäftigen uns nur noch mit uns selber. Nee, tut mir leid, aber das ist zu viel Aufwand. --Thomas S.Postkastl 11:27, 19. Jun 2006 (CEST)

Wohl genau die Antithese von dem, was wir heute haben. Das derzeitige System hat sich m.E. bewährt, eine Änderung ist nicht notwendig. -- sebmol ? ! 11:29, 19. Jun 2006 (CEST)

Fragt sich nur, warum es ständig Zoff gibt, wenn sich doch das System bewährt hat? Ich finde, die ständigen Admin-Nichtadmin-Konflikte zeigen, dass das momentane System große Schwächen aufweist. Hauptmanko: Es gibt kein geeignetes Kontroll- und Sanktionsverfahren, hier soll dieses MB Abhilfe schaffen. --Thomas S.Postkastl 11:33, 19. Jun 2006 (CEST)
Nur weil es Zoff gibt, heißt ja nicht, dass das System nicht funktioniert. Oder glaubst du wirklich, dass es mit dem "perfekten System" keine Konflikte geben wird? Ich vergleiche den Adminstatus wenn es um Wahlen und Überprüfung geht mit einem Richteramt. Wie das ohne Konflikte geschieht, hat bisher noch kein Staat herausgefunden. -- sebmol ? ! 11:37, 19. Jun 2006 (CEST)
Wenn du das mit dem Staat vergleichen möchtest, kommt Admins eher die Rolle der Exekutive zu. Richter bei Streitigkeiten sollte die Gemeinschaft sein. In einem DeAdmin oder Wiederwahlverfahren. Der Zoff entsteht, weil diese Instrumente momentan nicht funktionieren und man sich als Benutzer schnell wehrlos fühlt. Dann werden schnell Willkürvorwürfe und Klagen gegen die Allmacht der Admins laut. Daraus entsteht Frust, der zu Streit wird. Mit einem gut funktionierenden Wiederwahlverfahren könnte man, meine ich eine Menge Ärger vermeiden. --Thomas S.Postkastl 12:06, 19. Jun 2006 (CEST)
Na im Rahmen der VS oder LK kommt ihnen schon eher richterliche Bedeutung zu. Sie müssen da wiederholt die Situation erkennen, Argumente auswerten, Richtlinien interpretieren und zu einer Entscheidung in die eine oder andere Richtung kommen. Das klingt mir eher nach Richter- als nach Polizeiamt. -- sebmol ? ! 19:25, 19. Jun 2006 (CEST)

Ist schon wegen der "Urlaubssperre" in dieser Form nicht durchführbar, aber die Richtung des Vorschlags als solchen finde ich überlegenswert. Vielleicht könnte man statt der turnusmäßigen Verfahren immer dann "automatisch" ein Wiederwahlverfahren eröffnen, wenn ein Admin z.B. mehr als 5 negative Bewertungen hat. Das bedeutet, dass man das Bewertungsverfahren leicht abgeändert institutionalisieren würde. Über mögliche Details müsste ich noch genauer nachdenken ... - aber bisher gefällt mir mein eigener Vorschlag weiterhin mit Abstand am besten ;-) --RoswithaC ¿...? 19:30, 19. Jun 2006 (CEST)

Da wären wir wieder beim Kerbholzvorhsclag.....Nachteilig daran ist folgendes.....Nehmen wir an, ein admin wir mit negativ bewertet, weil er zu einem anderen Arschloch sagt....Klar das ist gerechtfertigt (oder mangelhafte Löschpraxis oder was weiss ich).....Nehmen wir jetzt aber mal an ein stimmberechtigter User stimmt negativ ab, weil der Admin z.B. eine schiefe Nase hat, oder aber die beiden einfach nicht persönlich klar kommen.....d.h. die Objektivität der Bewertungen ist durchaus nicht gegeben.... -- Kammerjaeger Rede Bewerte 20:28, 19. Jun 2006 (CEST)
Bei denen mit der "schiefen Nase" wird aber die überwältigende Mehrheit der Community die "inneren Werte" des Kandidaten erkennen und daher positiv stimmen. Also müsste man statt absoluter Zahlen einen Verhältnisbezug definieren ("max. 10% der abgegebenen Stimmen dürfen negativ sein" oder so)... --RoswithaC ¿...? 20:32, 19. Jun 2006 (CEST)

Re: „Das würde heissen man hat auf 3 Monate verteilt jedesmal 200 + x Wahlen“ – Irgendwie muss ich mich komplett unverständlich ausgedrückt haben, denn nach meiner Rechnung wären es fünf (oder auch nur drei, eventuell zehn, wie man will) Wiederwahlen alle drei Monate. Aber egal ... – Jondor 20:51, 19. Jun 2006 (CEST)

Ah jetzt glaube ich kapiere ich was du meinst....nicht alle Admins müssen nach 3 Monaten wiedergewählt werden, sondern es gibt nur alle 3 Monate einen Turnus, wo die welche "aufgefallen sind" wiedergewählt werden können oder? (Ich seh schon Bier und 35 Grad Celsius vertragen sich nicht bei mir :-)) -- Kammerjaeger Rede Bewerte 20:55, 19. Jun 2006 (CEST)
Ja, so meinte ich das. Das Ziel sollte schon sein, sowohl Bürokratie als auch Wikistress zu minimieren. Ob das der richtige Weg ist, weiß ich noch nicht. Ich wollt's nur mal zu Diskussion stellen. – Jondor 21:07, 19. Jun 2006 (CEST)



Vorschlag 7[Quelltext bearbeiten]

Die Wiederwahl muss einfach und übersichtlich sein. Bitte nicht öfters als zweimal im Jahr wählen lassen. Mein riskanter Vorschlag:

  1. Zweimal im Jahr zu einem festen Zeitpunkt ist Wiederwahl.
  2. Alle die wiedergewählt werden wollen, tragen sich als Kandidaten ein (Karteileichen verschwinden).
  3. Vorverfahren eine Woche: Jeder stimmberechtigte hat nur eine Contra-Stimme und wählt einen Kandidaten aus, der sich zur Wahl stellen soll. Die 80 Kandidaten mit den meisten Contra-Stimmen, müssen sich der Wiederwahl stellen (bei Stimmengleichheit entsprechend mehr). Die anderen sind automatisch wiedergewählt. An der Vorauswahl dürfen keine Wiederwahlkandidaten teilnehmen (damit man sich nicht gegenseitig das Wasser abgräbt).
  4. Hauptverfahren 21 Tage: gewählt ist, wer 2/3 Mehrheit erreicht, nun kann Pro und Contra abgestimmt werden. Jeder (auch die Kandidaten) hat nun wie üblich eine Stimme pro Kandidat. Auf der Wahlseite dürfen keine Kommentare abgegeben werden.

Nachteil: die Vorwahl hat ziemlich selektierende Wirkung, die Mehrheit wird automatisch wiedergewählt. -- 217.184.8.145 21:51, 19. Jun 2006 (CEST)


Kommentare 7[Quelltext bearbeiten]

Der Aufwand ist enorm, wenn wir eine Bürokrapedia werden wollen gerne -- Kammerjaeger Rede Bewerte 21:53, 19. Jun 2006 (CEST)
Im Gegenteil, alles geht schnell und geräuschlos von der Bühne. -- 217.184.8.145 21:58, 19. Jun 2006 (CEST)
Welche Sanktionsmöglichkeiten soll die Gemeinschaft zwischen den Wahlen haben? --Thomas S.Postkastl 22:00, 19. Jun 2006 (CEST)
Etwa so wie bisher, Temp-De-Admin (ohne Firlefanz) sofort möglich und Wiederwahl nach erfolgreichem Temp-De-Admin, wenn gewünscht. Konnte man doch immer schon hinten dran hängen, da nach einem erfolgreichen Temp-De-Admin sofort Wiederwahl gefordert werden kann. -- 217.184.8.194 22:23, 19. Jun 2006 (CEST)
@IP und wieso soll das ganze im Hintergrund laufen wenn zig Admins dauerhaft gewählt werden sollen....Wer schreibt dann noch Artikel, PS: Wer versteckt sich eigentlich hinter der IP? -- Kammerjaeger Rede Bewerte 22:26, 19. Jun 2006 (CEST)
Weiterer Nachteil: inaktive Admins tun keinem weh. Eine ständige Wiederwahl ist m.E. kontraproduktiv, weil sich dann Admins noch mehr an der Mehrheitsmeinung ausrichten werden, insbesondere sobald der Wiederwahltermin näher rückt. Admin auf Lebenszeit als Standard mit Misstrauensantrag nach Bedarf ist völlig ausreichend und hat diese Probleme nicht. -- sebmol ? ! 21:59, 19. Jun 2006 (CEST)
Das mit den Karteileichen finde ich gar nicht so schlecht. Wir haben über 200 Admins, es ist wichtig das die Adminfunktion auch Leute haben die sie benutzen, nur dann sind sie auch bewertbar. --Wranzl 22:19, 19. Jun 2006 (CEST)
Stimmt, das hat einen gewissen Charme. --Thomas S.Postkastl 22:27, 19. Jun 2006 (CEST)
Das sehe ich nun überhaupt nicht so. Die Idee, alte inaktive Admins die Rechte zu entziehen, ist immer wieder eingebracht worden. Allerdings war auch nie jemand in der Lage zu begründen, warum das notwendig sein sollte. Im Prinzip könnte von mir aus jeder halbwegs verlässliche Benutzer Zugriff auf die Adminfunktionen haben, selbst wenn er sie nur sehr sporadisch benutzen will. -- sebmol ? ! 22:32, 19. Jun 2006 (CEST)
Na, dann guck' doch mal zu den Vorschlägen 4 und 4a ;-) --RoswithaC ¿...? 22:42, 19. Jun 2006 (CEST)
Karteileiche ist nur, wer wirklich weg ist und sich deshalb nicht mal mehr als Kandidat einträgt. Warum überhaupt Wiederwahl? weil nur der Autorität hat, der sich den Benutzern zu Wahl stellt. Wer sich hinstellt und sagt: "vor drei, vier Jahren wurde ich mal von anderen Leuten gewählt, die vielleicht gar nicht mehr da sind." Das beeindruckt keinen, der vielleicht seit einem Jahr dabei ist und selbst ein Urteil abgeben will. Es kann auch nicht jeder Admin werden, dann ist erst recht alle Autorität dahin. Dann gäbe es fast nur noch Häuptlinge und kaum noch Indianer. Das wäre lächerlich. -- 217.184.36.120 22:56, 19. Jun 2006 (CEST)
Das würde ich so nicht sehen. Haben Richter, die auf Lebenszeit ernannt werden, notwendigerweise weniger Authorität als solche, die in bestimmten Abständen neugewählt werden? Ist nicht gerade die Unabhängigkeit der Admins von den jeweiligen Mobmehrheitsverhältnissen eine zu schützende Qualität? -- sebmol ? ! 23:00, 19. Jun 2006 (CEST)
Ich bin Richter. Die Autorität des Richters lebt von der Gewaltenteilung. Glaube mir, es gibt in einem Rechtsstaat keinen Richter, der sich einen Bürger herausgreift und vor seinen Richterstuhl zerrt. Das ist völlig ausgeschlossen. -- 217.184.38.249 23:39, 19. Jun 2006 (CEST)
Die Gewaltenteilung wurde ja nicht ohne Grund eingeführt. Die Frage ist nur, ob sowas auch in einem System wie Wikipedia sinnvoll ist, oder ob dadurch ein gravierendes Missverhältnis zwischen Produktion und Verwaltung entsteht. Die Administratoren sollen ja im Prinzip auch nicht kraft Autorität irgendwelchen Unsinn machen, sondern den Willen der Gemeinschaft exekutieren. Das trifft auf Sperrverfahren und auch auf Löschdiskussionen zu. Man kann davon ausgehen, dass Vandalensperrung und Artikelschutz bei Edit-War implizit von der Gemeinschaft gewünscht ist, fällt daher auch darunter. Daher geht auch der Richtervergleich etwas an der Sache vor bei, die Admins sind nur begrenzt Entscheider.--Wiggum 09:54, 20. Jun 2006 (CEST)
Mir deucht, wir kommen jetzt ein bisschen vom eigentlichen Thema ab...--Thomas S.Postkastl 10:47, 20. Jun 2006 (CEST)
Mag sein, aber es ist sicher nicht verkehrt, wenn man weiß, unter welcher Prämisse man das Thema überhaupt angeht.--Wiggum 10:52, 20. Jun 2006 (CEST)
Es gibt kein Speicherplatzproblem, nur zu :) --Wranzl 11:13, 20. Jun 2006 (CEST)


Vorschlag 8[Quelltext bearbeiten]

Ohne alle zuvor genau zu lesen, schreibe ich halt ein Konzept auf:

  • Eine Wiederwahl findet statt wenn binnen einer Woche 10 stimmberechtigte Benutzer den Antrag unterstützt haben (wie es schon mal galt und eigentlich nie MB-mässig abgeschafft wurde)
  • Eine Wiederwahl kann frühestens 12 Monate nach der letzten Wiederwahl und 3 (oder 6?) Monate nach der ersten Wahl eines Benutzers zum Admin stattfinden (es gab sogar Vorschläge der routinemässigen Wiederwahl alle 12 Monate)
  • Wenn eine frühere Wiederwahl als im Punkt zuvor stattfinden sollte, braucht man als Antragsunterstützer 20 stimmberechtigte Benutzer, darunter 10 Admins (für besonders gravierende/dringende Fälle)

Dies sollte wohl als Regelwerk reichen. --AN 10:26, 23. Jun 2006 (CEST)

BTW: Es wäre übrigens auch gut, wenn auch die abgelehnten Kandidaten nicht früher als nach 6 oder 12 Monaten wieder antreten dürften. --AN 11:13, 23. Jun 2006 (CEST)
Ich gebe zu, dass ich meinen Vorschlag oben auch u.a. deswegen vorgestellt habe, weil mich noch kein Konzept zu einer Wiederwahl überzeugt hat. Als erstes muss man sich fragen, welche Art der Wiederwahl stärkt die Autorität der Admins, besonders die, die schon sehr, sehr lange dabei sind, so daß nur wenige wissen, wie und unter welchen Voraussetzungen sie dahin gekommen sind. Da bin ich der Meinung, nur eine allgemeine Wahl, die so eindeutig und langfristig terminiert ist, dass viele davon wissen und genügend sich daran beteiligen, stärkt die Legitimität der Funktion. Außerdem muss eine Wahl eine zeitlich hinreichend lange Amtstätgikeit ermöglichen, wo dann Ruhe ist und nicht jeder Pipifax zur Neuwahl führt, sonst wird der Admni zum Hampelmann, was niemand wollen kann. In welchen Zeitabständen und wie oft gewählt werden soll, finde ich, müssten die Abstimmenden ebenfalls selbst entscheiden dürfen. Warum soll nicht die Mehrheit entscheiden, ob 1, 2 oder 3 mal im Jahr wiedergewählt wird, ob nach einer Vorauswahl 20, 40, 60 oder stattdessen alle Admins einer Wiederwahlprozedur unterzogen werden? Wozu sich vorab konzeptionell festlegen, statt erstmal zu fragen? Aber das sind nur Überlegungen, die in die richtige Richtung weisen sollen. -- Nihil Kainer 17:28, 23. Jun 2006 (CEST)

Abstimmungsvorschlag und Zusammenfassung der Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Zusammenfassung[Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur eine sporadische Beteiligung für eine grundsätzliche Diskussion über Adminwahlen, Wiederwahlen und einer grundlegenden Reform mit den Umgang der Knöpfe in diesem Meinungsbild. Ich bin daher dagegen eine grundsätzliche Umfrage zu starten, da diese besser vorbereitet sein müsste.

Zusammenfassung Vorschlag 3[Quelltext bearbeiten]

  • Völlige Abschaffung von Regeln bei Adminbeschwerden, das heißt jeder ist für seinen Antrag selber verantwortlich und für seinen Erfolg. Bedeutet am Anfang wohl etwas mehr Chaos und später mehr Erfahrungswerte.
Vorteile[Quelltext bearbeiten]
  1. Flexible Reaktionsmöglichkeiten.
  2. Öde Verfahrensdiskussionen entfallen.
  3. Kann auch von jenen gehandhabt werden, die nicht mit der Wikipedia verheiratet sind bzw. Meta-Diskussionen idR meiden.
  4. Höhere Gewichtung der Sachbegründung gegenüber Formalien (siehe auch Nr. 2)
  5. Antragsteller muss sich um seine Beschwerde kümmern, Fire&Forget ist nicht.
  6. Aus 5. folgt: verstärkte Konsensfindung durch Diskussion und nicht durch Tildensetzung, fördert die Problemlösung.
Nachteile[Quelltext bearbeiten]
  1. Popcorn-Faktor wird reduziert ;-)
  2. 5. und 6. sind Hypothesen
  3. Feste Regeln dienen auch dem Schutz der Schwachen und Unerfahreneren
darüber abstimmen[Quelltext bearbeiten]
  1. gefällt mir immer noch am besten --Wiggum 11:23, 3. Jul 2006 (CEST)
Diskussion darüber[Quelltext bearbeiten]

@Wiggum, aber am Anfang wars ja schon mal so (früher, damals, du weiß noch:), komm da nicht automatisch wieder Regeln wie, ey lass mal beim nächsten mal vorher reden! Und das muss einer Überprüfen bevor wieder alle damit beschäftigt werden? Wir kommen doch aus einer Regellosen Zeit und die ist von den Teilnehmer abgesetzt worden. --Wranzl BW 11:39, 3. Jul 2006 (CEST)

Zusammenfassung Vorschlag 4[Quelltext bearbeiten]

  1. Jeder Benutzer, der mehr als 6 Monate angemeldet ist, mehr als 1.000 Edits im Artikelnamensraum aufweist und nicht gesperrt war, erhält automatisch die erweiterten Rechte auf unbestimmte Zeit.
  2. In der Zeit vor der Vergabe der Rechte erfolgte Sperren bedeuten den gleichzeitigen Verlust der "Anwärterschaft" auf die erweiterten Rechte.
  3. Bei Fehlverhalten kann ein Antrag auf Aberkennung der erweiterten Rechte erfolgen, wenn 20 Benutzer einen begründeten Antrag stellen/unterstützen und dieser in einer 7-tägigen Abstimmung eine 2/3-Mehrheit erhält.
  4. Eine evtl. erneute Einräumung der Rechte nach einer Aberkennung ist im Normalfall nicht vorgesehen und kann nur über einen Steward erfolgen.
Vorteile[Quelltext bearbeiten]
Nachteile[Quelltext bearbeiten]
  • kann zu sockenpuppen vandalismussaccounts kommen und zu gruppenbildung --Wranzl 15:30, 2. Jul 2006 (CEST)
darüber abstimmen[Quelltext bearbeiten]

Zusammenfassung Vorschlag 5[Quelltext bearbeiten]

ist raus. keine resonanz! --Wranzl 15:30, 2. Jul 2006 (CEST)

Zusammenfassung Vorschlag 6[Quelltext bearbeiten]

  • ist raus zu viel aufwand. --Wranzl 15:30, 2. Jul 2006 (CEST)

Zusammenfassung Vorschlag 7[Quelltext bearbeiten]

  • ideen werden entnommen, als eigener Vorschlag aber nicht brauchbar. --Wranzl 15:30, 2. Jul 2006 (CEST)

Ist zwar richtig, dass der Vorschlag unbrauchbar ist, aber wenn statt der 80 Kandidaten mit den meisten Negativstimmen nur 10 oder 20 übrig blieben, die wiedergewählt werden müssten, hätte man eine mögliche Basis, ein oder zweimal im Jahr eine turnusgemäße Wiederwahl zu machen, bei der zumindest theoretisch jeder Admin zur Disposition steht... wenn dies jemand wünscht. -- Nihil Kainer 22:03, 2. Jul 2006 (CEST)

Zusammenfassung Vorschlag 8 (Favorit)[Quelltext bearbeiten]

  • Eine Wiederwahl findet statt wenn binnen 3 Tagen 20 stimmberechtigte Benutzer den Antrag unterstützt haben (wie es schon mal galt und eigentlich nie MB-mässig abgeschafft wurde)
  • Eine Wiederwahl kann frühestens 12 Monate nach der letzten Wiederwahl und 3 (oder 6?) Monate nach der ersten Wahl eines Benutzers zum Admin stattfinden (es gab sogar Vorschläge der routinemässigen Wiederwahl alle 12 Monate)
  • Wenn eine frühere Wiederwahl als im Punkt zuvor stattfinden sollte, braucht man als Antragsunterstützer 30 stimmberechtigte Benutzer.
Vorteile[Quelltext bearbeiten]
  • bitte ergänzen
Nachteile[Quelltext bearbeiten]
  • bitte ergänzen
darüber abstimmen[Quelltext bearbeiten]
  • bitte unterschreiben
ausdiktutieren[Quelltext bearbeiten]

ich würde gerne diesen Vorschlag nochmal genauer diskutieren und den dann zur abstimmung stellen wollen, da er nicht alles neu regelt, ältere Probleme aufgreift die schon mal diskutiert wurden und eine Mehrheit für ein stabileres Adminsystem finden könnte. Ich habe ihn ein wenig modifieziert zum orginal bitte vergleichen!

  • Veränderungen: 3 Tage statt einer Woche, damit es nicht zu tagelangen Diskussionen kommt.
  • dritter punkt: 30 Unterstützer statt 20 Unterstützer, davon 10 Admins, weil Admins keine Deutungshoheit haben nur normale Benutzer. Und wenns 30 Unterstützer gibt von mir aus auch 20 dann gibt es auch ein Problem. --Wranzl 15:30, 2. Jul 2006 (CEST)

Man sollte die Einzelheiten den Wählern zu Disposition stellen, also 3 Tage, 1 Woche, 10, 20, 30 Unterstützer usw. zur Auswahl nebeneinander stellen. Die früheren Regeln über Benutzersperrung, Adminkandidaturen oder Wahlberechtigungen sind nach diesem Vorbild zustande gekommen, glaube ich. -- Nihil Kainer 22:14, 2. Jul 2006 (CEST)

hmm. allerdings auch nicht zu viel, weil dann wird immer gleich abgelehnt. so 2-3 Varianten insgesamt. wären okay. wir können ja hier ein wenig vorsondieren. --Wranzl BW 23:07, 2. Jul 2006 (CEST)

MB-Vorbereitung abrechen[Quelltext bearbeiten]

da im Moment Niemand anscheinend ausführlich an einem MB über Wiederwahlen interessiert ist, ich auch nicht, schlage ich vor diese Vorbereitung abzubrechen. Jemand Einwände? --Wranzl BW 23:08, 31. Jul 2006 (CEST)

Bitte in jedem Falle auffindbar archivieren, falls der Bedarf wieder größer werden sollte. --Hei_ber 11:51, 3. Aug 2006 (CEST)

MB-Eingeschlafen[Quelltext bearbeiten]

Wiederzufinden unter Eingeschlafene MBs --Wranzl BW 12:14, 3. Aug 2006 (CEST)

Ja, das war jetzt sehr gründlich vorbereitet :-) -- Nihil Kainer 20:11, 3. Aug 2006 (CEST)
kann ja noch werden :P its a wiki:) --Wranzl BW 23:41, 3. Aug 2006 (CEST)