Wilhelm-Fabry-Förderpreis

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Der Wilhelm-Fabry-Förderpreis ist ein Kunstpreis, der vom Kulturamt der Stadt Hilden seit 1978 ausgeschrieben wird. Der nach dem in Hilden geborenen Chirurgen Wilhelm Fabry (1560–1634) benannte Preis ist verbunden mit einer Einzelausstellung, einem finanziellen Katalogzuschuss und einem Gaststipendium der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (NRW).[1][2]

Wilhelm Fabry
  • 1978 Musik, Piano: Güher und Süher Pekinel und Violoncello: Reiner Hochmuth (geteilt).[3]
  • 1986 Druckgrafiken und Zeichnungen: Monika Brandmeier.[4]
  • 2000 Bildende Kunst: Arno Bojak und I-Shu Chen (geteilt).[1]
  • 2002 Bildende Kunst, Druckgrafik: Markus Lörwald.[1]
  • 2004 Medienkunst: Moon Choi und Min-Sun Kim (geteilt).[1]
  • 2007 Orgelfach: Friedhelm Haverkamp und Frank Krumbholz (geteilt).[5]
  • 2010 Medizinfotografie: Stefan Sättele.[6]
  • 2013 Jazz Instrument, Schlagzeug: Silvio Morger.[7]
  • 2013 Jazz Instrument, Schlagzeug: Dominik Mahnig (Anerkennungspreis).[1]
  • 2018 Zeitgenössischer Tanz: Miriam Beike & Ivan Strelkin „Two virgins (probably in love)“; Josefine Patzelt für „Umwegkarten“.[8]
  • 2023 Poetry Slam: Lea Weber „Wegert-Hallingen“; Barbara Thiel „Überspült-Ahrtal“.[9]

Güher Pekinel & Süher Pekinel

Reiner Hochmuth

Monika Brandmeier

Arno Bojak

I-Shu Chen

Markus Lörwald

Mioon = Min-Sun Kim & Moon Choi

Friedhelm Haverkamp und Frank Krumbholz

Stefan Sättele

Silvio Morger

Dominik Mahnig

Lea Weber

Einzelnachweise

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  1. a b c d e Wilhelm-Fabry-Förderpreise in den Jahren 2000, 2002, 2004, 2007, 2010.
  2. Hilden: Stadt Hilden vergibt alle zwei Jahre Kunstpreis. In: Rheinische Post. 14. Juni 2012, abgerufen am 18. Juli 2019.
  3. Fabry-Preis geteilt, In: Rheinische Post. 14. November 1978.
  4. Förderpreis für Monika Brandmeier, In: Rheinische Post. 28. Februar 1986.
  5. Andrea Wiegmann: Hilden/Wilhelm-Fabry-Förderpreis: „Triosonaten sind gefürchtet“. In: Westdeutsche Zeitung. 25. Juni 2007, abgerufen am 18. Juli 2019.
  6. Hilden: Stefan Sättele erhält den Fabry-Förderpreis für Medizinfotografie. In: Rheinische Post. 22. Juli 2010, abgerufen am 18. Juli 2019.
  7. Simona Meier: Hilden: Fabry-Förderpreis für Kölner Drummer. In: Rheinische Post. 13. Mai 2013, abgerufen am 18. Juli 2019.
  8. 2018 Zeitgenössischer Tanz@1@2Vorlage:Toter Link/www.hilden.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. Cristina Segovia Buendía: Kultur in Hilden: Wilhelm-Fabry-Förderpreise gehen an zwei junge Frauen. 24. September 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023.