Inzersdorf im Kremstal
Inzersdorf im Kremstal
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Kirchdorf | |
Kfz-Kennzeichen: | KI | |
Fläche: | 22,72 km² | |
Koordinaten: | 47° 56′ N, 14° 0′ O | |
Höhe: | 434 m ü. A. | |
Einwohner: | 1.918 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 84 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4560 | |
Vorwahl: | 07582 | |
Gemeindekennziffer: | 4 09 04 | |
NUTS-Region | AT314 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Inzersdorf i.K. 116 4560 Inzersdorf im Kremstal | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Gegenleitner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2003) (19 Mitglieder) |
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Lage von Inzersdorf im Kremstal im Bezirk Kirchdorf | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Inzersdorf im Kremstal ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf an der Krems im Traunviertel mit 1823 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Kirchdorf an der Krems.
Geografie
Inzersdorf im Kremstal liegt auf 434 m Höhe im Traunviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 5 km und von West nach Ost 7,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 22,7 km². 30 8 % der Fläche sind bewaldet und 59 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde
Lauterbach,Magdalenaberg,Wanzbach. Im Süden des Gemeindegebietes gibt es einen Autobahnanschluss an die A9-Pyhrn Autobahn.
Wappen
Blasonierung: Erniedrigt geteilt; oben in Blau ein silberner, schreitender Windhund mit einem goldenen Halsband; unten in Gold balkenweise drei grüne Kleeblätter, die durch zwei grüne Stiele bogenförmig miteinander verbunden sind. Die Gemeindefarben sind Gelb-Grün.
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum „Österreich ob der Enns“ zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum „Gau Oberdonau“. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1.783 Einwohner; 2001 dann 1.833 Einwohner.
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