„Meteor von Tscheljabinsk“ – Versionsunterschied
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Die Eintrittsgeschwindigkeit wurde mit etwa 18 km/s bestimmt. Die Energie wird auf Grundlage von [[Infraschall]]-Messungen<ref>[http://www.nature.com/news/russian-meteor-largest-in-a-century-1.12438 ''Russian meteor largest in a century''], nature.com</ref><ref>[http://newsroom.ctbto.org/2013/02/15/ctbto-infrasound-stations-detect-russian-meteorite-blast/ ''CTBTO Infrasound Stations Detect Russian Meteorite Blast''], ctbto.org</ref> auf ein TNT-Äquivalent von 100 bis 1000 Kilotonnen geschätzt. Daraus wurde eine Masse in der Größenordnung von 10.000 Tonnen und ein Durchmesser von 20 Metern gefolgert;<ref>[http://meteor.uwo.ca/publications/wgn-chel.pdf.pdf A Preliminary Report on the Chelyabinsk Fireball/Airburst] (PDF; 43 kB)</ref> dies wurde im November 2013 |
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Der Eintrittswinkel in die Erdatmosphäre betrug etwa 16°.<ref>[http://meteor.uwo.ca/publications/wgn-chel.pdf.pdf A Preliminary Report on the Chelyabinsk Fireball/Airburst] (PDF; 43 kB)</ref> Das Objekt erzeugte beim Eintritt in die Atmosphäre kurzzeitig ein Glühen, das heller als die Sonne war.<ref name="njpl">NASA Jet Propulsion Laboratory: [http://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?release=2013-061 ''Russia Meteor Not Linked to Asteroid Flyby.''] Abgerufen am 16. Februar 2013.</ref> Im Rahmen des [[Kernwaffenteststopp-Vertrag]]es von der [[Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen|CTBTO]] installierte [[Infraschall#IMS-Überwachungsnetz|Infraschall-Messstellen]] detektierten das bislang stärkste Ereignis seit Beginn der Messungen.<ref>[http://newsroom.ctbto.org/2013/02/18/russian-fireball-largest-ever-detected-by-ctbtos-infrasound-sensors/ Russian Fireball Largest Ever Detected by CTBTO’s Infrasound Sensors], 18. Febr. 2013 </ref> [[Seismograph]]en des [[United States Geological Survey|USGS]] und [[Wettersatellit]]en wie [[Meteosat]]-9 und 10, [[Fengyun#Fengyún 2|Fengyún 2]] und [[MTSAT]]-2 lieferten ebenfalls Daten.<ref>[http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/usc000f7rz.php#details Magnitude ? (uncertain or not yet determined) - URAL MOUNTAINS REGION, RUSSIA]; [http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/usc000f7rz#summary M0.0 - Meteor Explosion Near Chelyabinsk, Russia] usgs.gov, abgerufen am 21. Februar 2013</ref><ref>[http://www.nnvl.noaa.gov/MediaDetail2.php?MediaID=1290&MediaTypeID=1 Meteorite Slams into Atmosphere Above Chelyabinsk, Russia] noaa.gov; [http://cimss.ssec.wisc.edu/goes/blog/archives/12356 Satellite Views of Meteor Vapor Trail Over Russia] wisc.edu</ref> Eine erste Rekonstruktion der elliptischen Bahn des Meteoroiden durch die NASA ergab, dass diese über den Marsorbit hinausführte. |
Der Eintrittswinkel in die Erdatmosphäre betrug etwa 16°.<ref>[http://meteor.uwo.ca/publications/wgn-chel.pdf.pdf A Preliminary Report on the Chelyabinsk Fireball/Airburst] (PDF; 43 kB)</ref> Das Objekt erzeugte beim Eintritt in die Atmosphäre kurzzeitig ein Glühen, das heller als die Sonne war.<ref name="njpl">NASA Jet Propulsion Laboratory: [http://www.jpl.nasa.gov/news/news.php?release=2013-061 ''Russia Meteor Not Linked to Asteroid Flyby.''] Abgerufen am 16. Februar 2013.</ref> Im Rahmen des [[Kernwaffenteststopp-Vertrag]]es von der [[Organisation des Vertrags über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen|CTBTO]] installierte [[Infraschall#IMS-Überwachungsnetz|Infraschall-Messstellen]] detektierten das bislang stärkste Ereignis seit Beginn der Messungen.<ref>[http://newsroom.ctbto.org/2013/02/18/russian-fireball-largest-ever-detected-by-ctbtos-infrasound-sensors/ Russian Fireball Largest Ever Detected by CTBTO’s Infrasound Sensors], 18. Febr. 2013 </ref> [[Seismograph]]en des [[United States Geological Survey|USGS]] und [[Wettersatellit]]en wie [[Meteosat]]-9 und 10, [[Fengyun#Fengyún 2|Fengyún 2]] und [[MTSAT]]-2 lieferten ebenfalls Daten.<ref>[http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/usc000f7rz.php#details Magnitude ? (uncertain or not yet determined) - URAL MOUNTAINS REGION, RUSSIA]; [http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/usc000f7rz#summary M0.0 - Meteor Explosion Near Chelyabinsk, Russia] usgs.gov, abgerufen am 21. Februar 2013</ref><ref>[http://www.nnvl.noaa.gov/MediaDetail2.php?MediaID=1290&MediaTypeID=1 Meteorite Slams into Atmosphere Above Chelyabinsk, Russia] noaa.gov; [http://cimss.ssec.wisc.edu/goes/blog/archives/12356 Satellite Views of Meteor Vapor Trail Over Russia] wisc.edu</ref> Eine erste Rekonstruktion der elliptischen Bahn des Meteoroiden durch die NASA ergab, dass diese über den Marsorbit hinausführte. |
Version vom 7. November 2013, 09:35 Uhr
Der Meteor von Tscheljabinsk war ein am 15. Februar 2013 um etwa 9:20 Uhr Ortszeit (4:20 Uhr MEZ)[3] weithin sichtbarer Meteor in der Tscheljabinsker Oblast rund um die Stadt Tscheljabinsk im russischen Ural,[4] nachdem ein Meteoroid bzw. kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre eingetreten war. Nach Rekonstruktion der Bahn zählt dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der erdnahen Asteroiden vom Apollo-Typ.[5][6]
Es handelt sich um den größten Meteor seit dem Eintritt des Sikhote-Alin-Meteoriten am 12. Februar 1947. Bisher einmalig für einen Meteoritenfall ist auch die hohe Zahl der verletzten Personen von rund 1500.
Folgen
Der Meteor wurde vielfach beobachtet und gefilmt.[7] Unter anderem existieren viele Videoaufnahmen, die mit den in Russland weit verbreiteten Autokameras aufgenommen wurden.[8] Das Ereignis ging zeitverzögert mit einem lauten Knall einher. Eine Druckwelle verursachte zahlreiche Schäden, vor allem zerbrochene Fenster. Schätzungsweise 3700 Gebäude wurden beschädigt.[9] Das Dach einer Fabrik stürzte ein.[10] Nach Angaben der Behörden gab es Schäden in sechs Städten der Region. 1491 Menschen wurden verletzt[11] und suchten medizinische Hilfe. Die meisten davon erlitten Schnittwunden durch splitterndes Glas sowie Prellungen.[12] 43 Personen mussten stationär ins Krankenhaus.
Presseberichten zufolge stürzte ein Meteoritenbruchstück in den Tschebarkulsee nahe der gleichnamigen Stadt etwa 80 Kilometer südwestlich von Tscheljabinsk, wo sich ein Loch von sechs Metern Durchmesser in der Eisdecke des zugefrorenen Sees bildete.[13][14] Die Analyse der um das Loch gefundenen Fragmente in einer Größe von 5 bis 10 mm ergab, dass es sich um Meteoritengestein handelt, und zwar um gewöhnliche Chondriten.[15][16] Der Meteorit wurde vorläufig nach der nächstgelegenen Ortschaft Tschebarkul benannt, die endgültige Namensgebung erfolgt durch die Meteoritical Society.[17][18] Das bis Ende Februar 2013 größte gefundene Stück des Meteoriten wog über ein Kilogramm.[19][20] Am 16. Oktober 2013 wurde aus den Seeablagerungen ein viel größeres Stück mit einem Gewicht von mehr als 570 kg geborgen.[21][22]
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Zerbrochene Fenster im Schauspielhaus Tscheljabinsk durch die vom Meteor verursachte Druckwelle
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Die von der Druckwelle beschädigte Zinkfabrik in Tscheljabinsk
Wissenschaftliche Auswertung
Die Eintrittsgeschwindigkeit wurde mit etwa 18 km/s bestimmt. Die Energie wird auf Grundlage von Infraschall-Messungen[23][24] auf ein TNT-Äquivalent von 100 bis 1000 Kilotonnen geschätzt. Daraus wurde eine Masse in der Größenordnung von 10.000 Tonnen und ein Durchmesser von 20 Metern gefolgert;[25] dies wurde im November 2013 auf rund 12 000 Tonnen Masse und einen Durchmesser von etwa 19 Metern bei einer mittleren Dichte von 3,3 Gramm pro Kubikzentimeter korrigiert[26][27]. Die Internationale Astronomische Union klassifizierte das Ereignis als „Superbolide“.[28] Auslöser der Druckwelle war ein so genannter Airburst. Dabei bricht der Meteoroid beim Eintritt in die Erdatmosphäre infolge von Luftreibung und -Kompression auseinander. Die Bruchstücke besitzen insgesamt eine wesentlich größere Reibungsfläche, wodurch es zur schlagartigen Energiefreisetzung kommt.[29]
Der Eintrittswinkel in die Erdatmosphäre betrug etwa 16°.[30] Das Objekt erzeugte beim Eintritt in die Atmosphäre kurzzeitig ein Glühen, das heller als die Sonne war.[31] Im Rahmen des Kernwaffenteststopp-Vertrages von der CTBTO installierte Infraschall-Messstellen detektierten das bislang stärkste Ereignis seit Beginn der Messungen.[32] Seismographen des USGS und Wettersatelliten wie Meteosat-9 und 10, Fengyún 2 und MTSAT-2 lieferten ebenfalls Daten.[33][34] Eine erste Rekonstruktion der elliptischen Bahn des Meteoroiden durch die NASA ergab, dass diese über den Marsorbit hinausführte.
Forscher halten es für möglich, dass das Objekt von Tscheljabinsk ein Bruchstück des Apollo-Asteroiden 2011 EO40 war. Weitere Analysen stehen noch aus.[35]
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Die deutlich exzentrische Bahn des Tscheljabinsk-Meteoroiden tangierte in ihrem sonnennahen Punkt fast die Venusumlaufbahn. Auf der anderen Seite führte die Bahn bis in den Asteroidengürtel.
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Größenvergleich der geschätzten Größen des Barringer-Krater-Meteoriten, des Tscheljabinsk-Meteors (rot), des Hoba-Meteoriten und einer Boeing 747
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Meteoriten-Fundstück der Uralischen Föderalen Universität Ural, gefunden am Tschebarkulsee in der Nähe des Meteor-Einschlags
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charakteristische Bruchfläche mit Schmelzklasten, Schockebenen und deutlich sichtbarer Brekzierung
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Makrophoto eines aufgeschnittenen Fundstücks
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Weiteres Fundstück
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Verschiedene gefundene Fragmente in unterschiedlichen Größen
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Diagramme der Infraschall-Aufzeichnung des CTBTO
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Flugbahnprojektion und Streufeldkarte mit 253 dokumentierten Fundpositionen von Tscheljabinsk-Meteoriten
Koinzidenz 2012 DA14
Der Meteoritenfall fand nur ca. 20 Stunden vor der größten Erdannäherung des Asteroiden 2012 DA14 statt. Dieser hat etwa den doppelten Durchmesser des Tscheljabinsk-Meteoroiden und eine geschätzte Masse von 130.000 Tonnen.[36] Laut der Europäischen Weltraumorganisation und der NASA[31][29] haben beide Ereignisse aufgrund stark unterschiedlicher Bahnen der Objekte nichts miteinander zu tun.[37]
Weblinks
- Offizieller Eintrag des Meteoriten 'Chelyabinsk' in der Datenbank der Meteoritical Society
- „Der Meteor über Russland: Eine Zusammenfassung“. Florian Freistetter in ScienceBlogs, 17. Februar 2013
- „What Exploded over Russia?“. science.nasa.gov, 26. Februar 2013
- „Russia asteroid impact: ESA update and assessment“ . 19. Februar 2013
- Versuch einer Rekonstruktion der Flugbahn des Meteoriten
- Satellitenbilder des Meteors
- Streufeldkarte und Grundprojektion der Flugbahn, Flugbahnberechnung dokumentierter Einzelmassen unter Berücksichtung von Winddrift
- Начался подъем со дна озера крупнейшего осколка метеорита «Челябинск» (russisch)
Einzelnachweise
- ↑ Flickr-Seite mit Angabe des Kameraorts
- ↑ Zeichnung auf Grundlage von Zuluaga, J.I. and Ferrin, I. "A preliminary reconstruction of the orbit of the Chelyabinsk Meteoroid.", ArXiv e-prints, arxiv:1302.5377 February 2013. (21. Feb. 2013)
- ↑ Russian Meteor. NASA, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Rund 500 Verletzte durch Meteoriteneinschlag am Ural. In: RIA Novosti. 15. Februar 2013, abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Daniel Lingenhöhl: Dem Tscheljabinsk-Meteorit auf der Spur. Meldung vom 25. Februar 2013 bei Spektrum.de.
- ↑ Jorge I. Zuluaga, Ferrin, Ferrin, Ignacio: A preliminary reconstruction of the orbit of the Chelyabinsk Meteoroid. 1302. Jahrgang, 2013, S. 5377, arxiv:1302.5377, bibcode:2013arXiv1302.5377Z.
- ↑ Fireball sparks alarm in Russia. Abgerufen am 15. Februar 2013 (englisch).
- ↑ Kathrin Spoerr: Warum Russen Armaturenbrett-Kameras haben. In: Die Welt vom 15. Februar 2013. Abgerufen am 16. Februar 2013.
- ↑ http://online.wsj.com/article/SB10001424127887324162304578305163574597722.html?mod=WSJ_hpp_LEFTTopStories#
- ↑ 400 injured by meteorite falls in Russian Urals. Abgerufen am 15. Februar 2013 (englisch).
- ↑ Число пострадавших при падении метеорита приблизилось к 1500 (russisch)
- ↑ Hunderte Verletzte durch Meteoritenschauer in Russland. Abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Militär entdeckt Sechs-Meter-Krater. Abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ 20 Minuten Online: Wettersatellit filmte Eintritt in die Erdatmosphäre. Abgerufen am 15. Februar 2013.
- ↑ Russische Wissenschaftler finden Teile des Meteoriten zeit.de; Wissenschafter: Fragmente des Meteoriten in Russland gefunden derstandard.at
- ↑ Russians Wade Into the Snow to Seek Treasure From the Sky nytimes.com, abgerufen am 19. Februar 2013
- ↑ Russian Meteorite May Be Named Chebarkul en.rian.ru, abgerufen am 2. März 2013
- ↑ Ученые: Фрагменты метеорита найдены у озера Чебаркуль (russisch)
- ↑ Уральские ученые нашли килограммовый осколок метеорита (russisch)
- ↑ Rianovosti: One-Kilo Meteorite Fragment Found (25. Februar 2013)
- ↑ Осколок метеорита весом около 600 кг достали из озера в Челябинской области (russisch)
- ↑ Meteorite pulled from Russian lake (englisch)
- ↑ Russian meteor largest in a century, nature.com
- ↑ CTBTO Infrasound Stations Detect Russian Meteorite Blast, ctbto.org
- ↑ A Preliminary Report on the Chelyabinsk Fireball/Airburst (PDF; 43 kB)
- ↑ Tilmann Althaus: Der Tscheljabinsk-Bolide - sein Ursprung und seine Folgen. Spektrum.de, 6. November 2013.
- ↑ P. G. Brown et. al.: A 500-kiloton airburst over Chelyabinsk and an enhanced hazard from small impactors. Nature Letter, 6. November 2013, doi:10.1038/nature12741.
- ↑ CBET 3423:20130223: Trajectory and Orbit of the Chelyabinsk Superbolide, Astronomical Telegrams, International Astronomical Union, cbat.eps.harvard.edu; repro.
- ↑ a b Additional Details on the Large Fireball Event over Russia on Feb. 15, 2013. NASA/JPL, 1. März 2013, abgerufen am 24. März 2013.
- ↑ A Preliminary Report on the Chelyabinsk Fireball/Airburst (PDF; 43 kB)
- ↑ a b NASA Jet Propulsion Laboratory: Russia Meteor Not Linked to Asteroid Flyby. Abgerufen am 16. Februar 2013.
- ↑ Russian Fireball Largest Ever Detected by CTBTO’s Infrasound Sensors, 18. Febr. 2013
- ↑ Magnitude ? (uncertain or not yet determined) - URAL MOUNTAINS REGION, RUSSIA; M0.0 - Meteor Explosion Near Chelyabinsk, Russia usgs.gov, abgerufen am 21. Februar 2013
- ↑ Meteorite Slams into Atmosphere Above Chelyabinsk, Russia noaa.gov; Satellite Views of Meteor Vapor Trail Over Russia wisc.edu
- ↑ Der Meteor von Tscheljabinsk hat eine Familie scienceblogs.de/astrodicticum-simplex; C. de la Fuente Marcos, et al: The Chelyabinsk superbolide: a fragment of asteroid 2011 EO40? arxiv.org, abgerufen am 1. August 2013
- ↑ NASA-Bericht vom 4. Februar 2013
veraltete Schätzung der ESA vom 15. März 2012 - ↑ 500 Menschen bei Meteoritenregen verletzt. Abgerufen am 15. Februar 2013.
Koordinaten: 55° 9′ 17″ N, 61° 22′ 33″ O Vorlage:Link GA