„Spielbox“ – Versionsunterschied

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die erste Ausgabe erschien unter dem Namen „SpielBox“ im Oktober 1981 (Heft-Nr. 4/81) bei der Bonner Courir Druck-, Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, die 1984 in Argo Verlags- und Werbe-Gesellschaft mbH umbenannt wurde.<ref name="feser" /> Courir und Argo waren Tochtergesellschaften des [[SPD]]-eigenen [[Vorwärts (Deutschland)|Vorwärts]] Verlags, deren Geschäftsführer bis 1985 [[Friedhelm Merz Verlag|Friedhelm Merz]] war.
Die erste Ausgabe erschien unter dem Namen „SpielBox“ im Oktober 1981 (Heft-Nr. 4/81) bei der Bonner Courir Druck-, Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, die 1984 in Argo Verlags- und Werbe-Gesellschaft mbH umbenannt wurde.<ref name="feser" /> Courir und Argo waren Tochtergesellschaften des [[SPD]]-eigenen [[Vorwärts (Deutschland)|Vorwärts]] Verlags, deren Geschäftsführer bis 1985 [[Friedhelm Merz Verlag|Friedhelm Merz]] war, die unter dem Namen „Spielunke“ zudem einen Postvertrieb für Gesellschaftspiele betrieben.<ref>{{Literatur |Autor=Göttrik Wewer |Titel=Sozialdemokratische Wirtschaftsbetriebe : eine politikwissenschaftliche Untersuchung von partei-eigenen Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland |Verlag=Westdt. Verl |Ort=Opladen |Datum=1987 |ISBN=3-531-11874-9}}</ref>


Idee und Konzept stammten aus der Abteilung Marketing des Vorwärts Verlags, von Rainer Müller †, der auch die „spielfachliche Verantwortung“ für das Objekt übernahm.<ref name="scholten" /> Müller war De-facto-Chefredakteur, ohne dass es diese Position in den ersten Ausgaben gab und bildete gemeinsam mit Helmut Morell und [[Lothar Romain]] die Gründungsredaktion. Das Rezensententeam umfasste damals sieben Personen: [[Walter Luc Haas]] †, [[Helge Andersen]], [[Jochen Corts]], [[Synes Ernst]], [[Edgar Forschbach]] †, [[Gilbert Obermair]] † und [[Eberhard von Staden]]. Für die Rubrik „Besser Spielen“ war [[Knut-Michael Wolf]] verantwortlich.
Idee und Konzept für die ''Spielbox'' stammten aus der Abteilung Marketing des Vorwärts Verlags, von Rainer Müller †, der auch die „spielfachliche Verantwortung“ für das Objekt übernahm.<ref name="scholten" /> Müller war De-facto-Chefredakteur, ohne dass es diese Position in den ersten Ausgaben gab, und bildete gemeinsam mit Helmut Morell und [[Lothar Romain]] die Gründungsredaktion. Das Rezensententeam umfasste damals sieben Personen: [[Walter Luc Haas]] †, [[Helge Andersen]], [[Jochen Corts]], [[Synes Ernst]], [[Edgar Forschbach]] †, [[Gilbert Obermair]] † und [[Eberhard von Staden]]. Für die Rubrik „Besser Spielen“ war [[Knut-Michael Wolf]] verantwortlich.<ref>{{Internetquelle |autor=Knut-Michael Wolf |url=https://www.spielbox.de/spieler-info/aktuelle-meldungen/341-reiner-mueller-ist-verstorben |titel=Reiner Müller ist verstorben |werk=spielbox.de |datum=2016-11-22 |abruf=2022-01-29}}</ref>


1985 trennte sich der Vorwärts von Friedhelm Merz, dem Gründungsverleger der ''Spielbox''. Die SPD verkaufte das Magazin im Folgejahr an die Huss Verlag GmbH in München,<ref name="junge" /> wo die ''Spielbox'' dann ab Heft 1/87 erschien. Als Chefredakteur war übergangsweise weiterhin Reiner Müller ausgewiesen. Müller war eine der prägendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Brettspielszene. Vor und nach seiner Tätigkeit als Marketingleiter im Vorwärts Verlag und für die ''Spielbox'' arbeitete er als Spieleredakteur bei unterschiedlichen Verlagen und war an der Entwicklung dutzender Spiele beteiligt. In den Siebzigerjahren war er bei [[Parker Brothers|Parker]] und holte unter anderem ''Risiko'' nach Deutschland, in den Neunzigern trug er als Redakteur bei [[Franckh-Kosmos]] entscheidend zum Erscheinen und zum Erfolg von ''[[Die Siedler von Catan]]'' bei.<ref name="teuber" />
1985 trennte sich der Vorwärts von Friedhelm Merz, dem Gründungsverleger der ''Spielbox''. Die SPD verkaufte das Magazin im Folgejahr an die Huss Verlag GmbH in München,<ref name="junge" /> wo die ''Spielbox'' dann ab Heft 1/87 erschien. Als Chefredakteur war übergangsweise weiterhin Reiner Müller ausgewiesen. Müller war eine der prägendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Brettspielszene.<ref name="teuber" /> Vor und nach seiner Tätigkeit als Marketingleiter im Vorwärts Verlag und für die ''Spielbox'' arbeitete er als Spieleredakteur bei unterschiedlichen Verlagen und war an der Entwicklung dutzender Spiele beteiligt. In den Siebzigerjahren war er bei [[Parker Brothers|Parker]] und holte unter anderem ''Risiko'' nach Deutschland, in den Neunzigern trug er als Redakteur bei [[Franckh-Kosmos]] entscheidend zum Erscheinen und zum Erfolg von ''[[Die Siedler von Catan]]'' bei.<ref>{{Literatur |Autor=Kerstin Griese, Harald Schrapers |Titel=Malefiz mit Digitalisten |Sammelwerk=Berliner Republik |Nummer=3 |Datum=2009 |ISSN=1616-4903 |Seiten=62–65 |Online=http://www.b-republik.de/archiv/malefiz-mit-digitalisten}}</ref>


An den Heften ist der Wechsel zum Huss-Verlag durch das von der Mitte nach links gerückte Fünfeck-Logo erkennbar. Ab Heft 5/87 wurde [[Bernd Becker (Chefredakteur)|Bernd Becker]] Chefredakteur, der das Erscheinungsbild des Heftes überarbeitete und die Schriebweise des Namens in „spielbox“ änderte. Der Huss-Verlag gab die ''Spielbox'' mit wechselnden Chefredakteuren bis Ende 1992 heraus, dann übernahm die im oberfränkischen Memmelsdorf ansässige W. Nostheide Verlag GmbH die Zeitschrift, und [[Harald Hemmerlein]] wurde Chefredakteur (ab Heft 1/93). [[Matthias Hardel]] übernahm die Chefredaktion mit Ausgabe 1/02. Er war zuvor Chefredakteur der [[Pöppel-Revue]], die mit seinem Weggang ihr Erscheinen einstellte. Seit der Ausgabe 1/21 ist Andreas Becker Chefredakteur. Er war zuvor in Delmenhorst Redakteur für den Bremer Weser-Kurier, zuletzt leitete er die Redaktion.<ref name="kulturgut" />
An den Heften ist der Wechsel zum Huss-Verlag durch das von der Mitte nach links gerückte Fünfeck-Logo erkennbar. Ab Heft 5/87 wurde [[Bernd Becker (Chefredakteur)|Bernd Becker]] Chefredakteur, der das Erscheinungsbild des Heftes überarbeitete und die Schreibweise des Namens in „spielbox“ änderte. Der Huss-Verlag gab die ''Spielbox'' mit wechselnden Chefredakteuren bis Ende 1992 heraus, dann übernahm die im oberfränkischen Memmelsdorf ansässige W. Nostheide Verlag GmbH die Zeitschrift, und [[Harald Hemmerlein]] wurde Chefredakteur (ab Heft 1/93). [[Matthias Hardel]] übernahm die Chefredaktion mit Ausgabe 1/02. Er war zuvor Chefredakteur der [[Pöppel-Revue]], die mit seinem Weggang ihr Erscheinen einstellte. Seit der Ausgabe 1/21 ist Andreas Becker Chefredakteur. Er war zuvor in Delmenhorst Redakteur für den Bremer Weser-Kurier, zuletzt leitete er die Redaktion.<ref name="kulturgut" />


== Auflage und Erscheinungsweise ==
== Auflage und Erscheinungsweise ==

Version vom 29. Januar 2022, 14:09 Uhr

spielbox – Das Magazin zum Spielen

Beschreibung Special-Interest-Zeitschrift
Sprache Deutsch, Englisch
Verlag w. nostheide
Erstausgabe 1981
Erscheinungsweise siebenmal jährlich
Chefredakteur Andreas Becker
Geschäftsführer Jens Nostheide, Tim Nostheide
Weblink [1]
ISSN (Print)

Die Spielbox (Eigenschreibweise: spielbox, Untertitel: Das Magazin zum Spielen, engl. spielbox – all about games in a box) ist ein siebenmal jährlich auf Deutsch und auf Englisch erscheinendes Publikumsmagazin für Brett- und Kartenspiele. Neben Spielekritiken zu neu erschienenen Spielen enthält sie Messeberichte, Neuigkeiten für Spieler und Sammler, Serien, Porträts, Interviews und Tipps zu bekannten Spielen. Das Hobbyspieler-Fachblatt erscheint seit 1981; seit 1993 kommt es im W. Nostheide Verlag Memmelsdorf heraus. Die Spielbox gilt als weltweit meistgelesene Brettspielzeitschrift.[1][2]

Geschichte

Die erste Ausgabe erschien unter dem Namen „SpielBox“ im Oktober 1981 (Heft-Nr. 4/81) bei der Bonner Courir Druck-, Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, die 1984 in Argo Verlags- und Werbe-Gesellschaft mbH umbenannt wurde.[3] Courir und Argo waren Tochtergesellschaften des SPD-eigenen Vorwärts Verlags, deren Geschäftsführer bis 1985 Friedhelm Merz war, die unter dem Namen „Spielunke“ zudem einen Postvertrieb für Gesellschaftspiele betrieben.[4]

Idee und Konzept für die Spielbox stammten aus der Abteilung Marketing des Vorwärts Verlags, von Rainer Müller †, der auch die „spielfachliche Verantwortung“ für das Objekt übernahm.[5] Müller war De-facto-Chefredakteur, ohne dass es diese Position in den ersten Ausgaben gab, und bildete gemeinsam mit Helmut Morell und Lothar Romain die Gründungsredaktion. Das Rezensententeam umfasste damals sieben Personen: Walter Luc Haas †, Helge Andersen, Jochen Corts, Synes Ernst, Edgar Forschbach †, Gilbert Obermair † und Eberhard von Staden. Für die Rubrik „Besser Spielen“ war Knut-Michael Wolf verantwortlich.[6]

1985 trennte sich der Vorwärts von Friedhelm Merz, dem Gründungsverleger der Spielbox. Die SPD verkaufte das Magazin im Folgejahr an die Huss Verlag GmbH in München,[7] wo die Spielbox dann ab Heft 1/87 erschien. Als Chefredakteur war übergangsweise weiterhin Reiner Müller ausgewiesen. Müller war eine der prägendsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Brettspielszene.[8] Vor und nach seiner Tätigkeit als Marketingleiter im Vorwärts Verlag und für die Spielbox arbeitete er als Spieleredakteur bei unterschiedlichen Verlagen und war an der Entwicklung dutzender Spiele beteiligt. In den Siebzigerjahren war er bei Parker und holte unter anderem Risiko nach Deutschland, in den Neunzigern trug er als Redakteur bei Franckh-Kosmos entscheidend zum Erscheinen und zum Erfolg von Die Siedler von Catan bei.[9]

An den Heften ist der Wechsel zum Huss-Verlag durch das von der Mitte nach links gerückte Fünfeck-Logo erkennbar. Ab Heft 5/87 wurde Bernd Becker Chefredakteur, der das Erscheinungsbild des Heftes überarbeitete und die Schreibweise des Namens in „spielbox“ änderte. Der Huss-Verlag gab die Spielbox mit wechselnden Chefredakteuren bis Ende 1992 heraus, dann übernahm die im oberfränkischen Memmelsdorf ansässige W. Nostheide Verlag GmbH die Zeitschrift, und Harald Hemmerlein wurde Chefredakteur (ab Heft 1/93). Matthias Hardel übernahm die Chefredaktion mit Ausgabe 1/02. Er war zuvor Chefredakteur der Pöppel-Revue, die mit seinem Weggang ihr Erscheinen einstellte. Seit der Ausgabe 1/21 ist Andreas Becker Chefredakteur. Er war zuvor in Delmenhorst Redakteur für den Bremer Weser-Kurier, zuletzt leitete er die Redaktion.[2]

Auflage und Erscheinungsweise

Die Startauflage 1981 betrug nach Angaben des Verlags 40.000 Exemplare. Anfangs erschien die Zeitschrift vierteljährlich, ab 1985 sechsmal jährlich, seit 2009 siebenmal jährlich.[10] Seit 2003 wird zusätzlich ein Spielbox special herausgegeben, das kostenfrei auf den Internationalen Spieltagen in der Messe Essen erhältlich ist. 2006 betrug die Auflagenhöhe der auch auf den Essener Spieltagen verkauften Oktoberausgabe 15.000 Exemplare.[11]

Seit 2010 erscheint die Spielbox auch in englischer Sprache (American English). Die Artikel sind zum größten Teil übersetzte Texte der deutschsprachigen Ausgabe. 2012 produzierte ein dortiger Partnerverlag einmalig ein Heft in chinesischer Sprache (Mandarin).[12]

2021 wird die Zahl der Print-Abonnenten der deutschsprachigen Ausgabe mit 13.000 angegegeben, die der englischsprachigen Spielbox mit 3500, und außerdem findet die digitale Ausgabe mehr als 6000 Leser auf Readly.[13] Darüber hinaus wird eine Teilauflage über den Bahnhofsbuchhandel und Spielefachgeschäfte vertrieben.

Spielertreffen

1982 rief Chefredakteur Reiner Müller in einer Ausgabe der Spielbox zu einem Lesertreffen auf, das im Folgejahr stattfinden sollte.[8] Unter dem Namen Deutsche Spielertage fand das hauptsächlich von einem Team des Vorwärts-Verlags organisierte Event dann im Herbst 1983 in der Volkshochschule Essen statt, wo die Jury Spiel des Jahres bereits seit 1979 ihrer Preisverleihung durchführte.[7] Dieses Lesertreffen hatte im ersten Jahr mehr als 4500 und im zweiten Jahr bereits weit mehr als 10.000 Besucher[8] und gilt als Vorläufer der Internationalen Spieltage in der Messe Essen. Dort veranstaltete Friedhelm Merz ab 1985, nachdem er sich vom Vorwärts getrennt hatte, die Spielertage in Eigenregie. „Zusammen mit der Messe Essen sicherte er sich die Rechte an den Spielertagen gerichtlich gegen die einmalige Zahlung von 50.000 DM an die SPD.“[7]

Seit 2018 verstanstaltet der W. Nostheide Verlag mit der Spielbox und ihrer Schwesterzeitschrift Spiel doch! die Publikumsmesse „Spiel doch!“, die – mit pandemiebedingten Abweichungen – jeweils im März im Landschaftspark Duisburg-Nord stattfindet.[14]

Weitere Publikationen

Die im W. Nostheide Verlag erscheinende Spiel doch! ist die Schwesterzeitschrift der Spielbox und erscheint seit 2015 zweimal im Jahr. Chefredakteur ist der langjährige Spielbox-Mitarbeiter Udo Bartsch. Die Spiel doch! unterscheidet sich von dem Hobbyspieler-Fachblatt Spielbox darin, dass sie sich an Gelegenheitsspieler richtet und damit ein deutlich breiteres Publikum anspricht.[15]

2007 wurde das Spielböxchen gegründet und erscheint einmal jährlich im DIN-A5-Format. Dieses Magazin beschäftigt sich ausschließlich mit Kinderspielen.[16]

Die 1997 aus „Knut-Michael Wolfs Spielplatz“, der bereits 1995 online gegangen war, hervorgegangene Internetplattform spielbox.de galt bis 2015 als bedeutendstes deutschsprachige Forum für Brett- und Kartenspiele.[17]

Seit 1981 gibt es den ebenfalls im Nostheide-Verlag erscheinenden Branchenbrief International – Spielzeugbranche aktuell als Brancheninformationsdienst[18] und die sich an Eltern richtende Spielwarenzeitschrift Spielmittel.

Edition Spielbox

Viele Jahre lang war „das Spiel zum Herausnehmen“ – mit wenigen Ausnahmen – ein fester Bestandteil des Heftes, mit Heft 1/93 erhielt es die Bezeichnung „Edition spielbox“. Diese Beilagen stammten aus der Feder bekannter Spieleautoren wie z. B. Reiner Knizia, Alex Randolph oder Sid Sackson. Für die Grafiken waren u. a. Franz Vohwinkel, Doris Matthäus und Christof Tisch zuständig. Anfangs waren diese Spiele aufwändig gestaltet (z. B. größere Spielpläne, mehrfach gefaltet). Das Spiel in der Erstausgabe war eine deutsche Eigenentwicklung (Quadriga von Ludger Fischer, Jürgen Franke und Bernd Lindenberger). Danach wurden eine Zeitlang Spiele übernommen, die der französischen Zeitschrift Jeux & Stratégie beilagen. Später kamen vor allem Ergänzungen zu bekannten Spielen heraus, so 2005 das Szenario Die Fischer von Catan oder 2007 eine Ergänzung zum Spiel Die Säulen der Erde.

  • Puerto Rico Erweiterung (6/02)
  • Anno Domini Sonderserie zum Jubiläum 25 Jahre Spiel des Jahres (drei Teile, 3-5/03)
  • Carcassonne – „Die Katharer“, (5/04)
  • „Mystery Train“ für Zug um Zug, (6/04)
  • „Die Fischer von Catan“, (5/05) (2007 auch in Händler & Barbaren enthalten)
  • „Der Kurier der Fürstin“ für Thurn und Taxis, (5/06)
  • „Das Bankett“ für Sankt Petersburg, (6/05)
  • Blue Moon City Erweiterung I (Knizia Almanach)
  • Blue Moon City Erweiterung II, (6/06)
  • „Die Niederlande“, zusätzlicher Spielplan für Age of Steam und eine Zusatzkarte für Caylus Magna Carta, (2/07)
  • „Schikane“, für Trans America und Trans Europa, (3/07)
  • „Die Kutsche“, ein zusätzlicher Spielstein aus Holz für Mr. Jack, (4/07)
  • „Wanderbaustellen“, eine Erweiterung für Zooloretto (nicht exklusiv in/für USA erhältlich) und „Nach-Schub“ für Burg Appenzell, (5/07)
  • sechs neue Handwerker für Die Säulen der Erde, (6/07)
  • „X-Deck“ für Agricola, (5/08)
  • „Wachturm“ für Ghost Stories,(6/08)
  • „Die Zikkurat“ für Euphrat und Tigris, sowie „Saboteur“ für Planet Steam, (3/09)
  • „Golden Eagle“ für Planet Steam sowie ein Tortenstück für Aber bitte mit Sahne, (4/09)
  • Der Tunnel“ für Carcassonne, (6/09)
  • „Schnupperpack für Werwölfe“, (7/09)
  • „El RazuL“, Erweiterung für Finca, sowie Ablagetableau für Dominion (2/10)
  • „Die Beilage“, Erweiterung zu la carte, (4/10)

Sonderausgaben

  • Der „Knizia Almanach“ (September 2006) mit einer Erweiterung zu Blue Moon City
  • Der „Carcassonne Almanach“
  • Der „Siedler Almanach“
  • Der „Hans-im-Glück Almanach“ (August 2008) zum 25-jährigen Jubiläum des Hans im Glück Verlages. Als Bonus enthält er die Erweiterungen „Kultstätten“ zu Carcassonne und sechs neue Hütten zu Stone Age

Quellen

Die Vorlage dieses Artikels war ein Original-Beitrag des Erstellers im Ludopedia-Wiki.[19]

Einzelnachweise

  1. Firmeninfo: spielbox. Brandora, abgerufen am 27. Januar 2022.
  2. a b Hinter fast jedem Spiel steckt eine spannende Geschichte - kulturgutspiel.de - Magazin für Spielkultur. 25. Februar 2021, abgerufen am 27. Januar 2022 (deutsch).
  3. Andreas Feser: Vermögensmacht und Medieneinfluss. BoD, ISBN 3-8330-0347-2.
  4. Göttrik Wewer: Sozialdemokratische Wirtschaftsbetriebe : eine politikwissenschaftliche Untersuchung von partei-eigenen Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland. Westdt. Verl, Opladen 1987, ISBN 3-531-11874-9.
  5. Jens Scholten: Zwischen Markt und Parteiräson. Klartext, Essen, ISBN 3-89861-863-3, S. 251.
  6. Knut-Michael Wolf: Reiner Müller ist verstorben. In: spielbox.de. 22. November 2016, abgerufen am 29. Januar 2022.
  7. a b c Jens Junge: Vorbild Gamesbranche. In: Null ouvert: Magazin für analoge Spielkultur. 2021, ISBN 978-3-940989-45-1, S. 86–95.
  8. a b c Klaus Teuber: Mein Weg nach Catan. Stuttgart 2020, ISBN 978-3-7844-8366-5.
  9. Kerstin Griese, Harald Schrapers: Malefiz mit Digitalisten. In: Berliner Republik. Nr. 3, 2009, ISSN 1616-4903, S. 62–65 (b-republik.de).
  10. 2009: Mehr spielbox im Jahr (Memento des Originals vom 30. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spielbox.de
  11. Media-Daten (PDF) (Memento des Originals vom 23. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nostheide.de
  12. https://www.nostheide.de/unsere-firmengeschichte
  13. spielbox special mediadaten 2021_d-e.indd (nostheide.de)
  14. https://spieldoch-messe.com/
  15. https://spiel-doch.eu/
  16. https://www.nostheide.de/spielboexchen
  17. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. Mai 2003 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spielbox.de
  18. http://www.nostheide.de/branchenbrief/index.html
  19. http://www.ludopedia.de/Spielbox