„Krebsprävention“ – Versionsunterschied

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=== Knoblauch ===
=== Knoblauch ===
In Modellorganismen konnte gezeigt werden, dass [[Knoblauch]] die Entstehung von Darmkrebs verhindern kann.<ref name="wcrf">World Cancer Research Fund/American Institute for Cancer Research: [http://www.dietandcancerreport.org/downloads/Second_Expert_Report.pdf ''Food, Nutrition, Physical Activity and the Prevention of Cancer.''] 2. Auflage, 2007, ISBN 0-972-25222-3 S.&nbsp;93-94.</ref> Die dabei vermutlich wirksame Komponente ist [[Diallyldisulfid]].<ref>J. A. Milner: [http://jn.nutrition.org/cgi/content/abstract/136/3/827S ''Preclinical perspectives on garlic and cancer.''] In: ''J Nutr'' 136, 2006, S.&nbsp;827S-831S. PMID 16484574</ref><ref>J. S. Yang u. a.: ''Diallyl disulfide inhibits WEHI-3 leukemia cells in vivo.'' In: ''Anticancer Res'' 26, 2006, S.&nbsp;219-225. PMID 16475702</ref><ref>J. A. Milner: [http://jn.nutrition.org/cgi/content/full/131/3/1027S ''A historical perspective on garlic and cancer.''] In: ''J Nutr'' 131, 2001, S.&nbsp;1027S-1031S. PMID 11238810</ref>
In Modellorganismen konnte gezeigt werden, dass [[Knoblauch]] die Entstehung von Darmkrebs verhindern kann.<ref name="wcrf">World Cancer Research Fund/American Institute for Cancer Research: [http://www.dietandcancerreport.org/downloads/Second_Expert_Report.pdf ''Food, Nutrition, Physical Activity and the Prevention of Cancer.''] 2. Auflage, 2007, ISBN 0-972-25222-3 S.&nbsp;93-94.</ref> Die dabei vermutlich wirksame Komponente ist [[Diallyldisulfid]].<ref>J. A. Milner: [http://jn.nutrition.org/cgi/content/abstract/136/3/827S ''Preclinical perspectives on garlic and cancer.''] In: ''J Nutr'' 136, 2006, S.&nbsp;827S-831S. PMID 16484574</ref><ref>J. S. Yang u. a.: ''Diallyl disulfide inhibits WEHI-3 leukemia cells in vivo.'' In: ''Anticancer Res'' 26, 2006, S.&nbsp;219-225. PMID 16475702</ref><ref>J. A. Milner: [http://jn.nutrition.org/cgi/content/full/131/3/1027S ''A historical perspective on garlic and cancer.''] In: ''J Nutr'' 131, 2001, S.&nbsp;1027S-1031S. PMID 11238810</ref>

== Körperliche Betätigung ==
Frauen können das Risiko einer Brustkrebserkrankung durch eine regelmäßige körperliche Betätigung um bis zu 50 % senken.<ref name="PMID20406440" /><ref>J. Kruk: '' Lifetime physical activity and the risk of breast cancer: a case-control study.'' In: ''Cancer Detect Prev'' 31, 2007, S.&nbsp;18–28. PMID 17296272</ref> Die Ursache für diesen Effekt ist noch weitgehend unklar. Es werden unter anderem Veränderungen am Hormonspiegel zirkulierender Hormone vermutet. Da der positive Effekt körperlicher Betätigung auch bei Frauen nach der [[Menopause]] zu beobachten ist<ref>S. R. Cummings u. a.: [http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2720698/?tool=pubmed ''Prevention of breast cancer in postmenopausal women: approaches to estimating and reducing risk.''] In: ''J Natl Cancer Inst'' 101, 2009, S.&nbsp;384–398. PMID 19276457</ref>, werden mittlerweile vermehrt andere Mechanismen, beziehungsweise [[Confounder]]-Effekten, wie Reduzierung des Körpergewichtes und erhöhte immunologische Aktivität diskutiert.<ref>C. M. Friedenreich und M. R. Orenstein: [http://jn.nutrition.org/cgi/content/full/132/11/3456S ''Physical activity and cancer prevention: etiologic evidence and biological mechanisms.''] In: ''J Nutr'' 132, 2002, S.&nbsp;3456S–3464S. PMID 12421870</ref><ref>S. Suzuki u. a.: [http://cebp.aacrjournals.org/content/17/12/3396.long ''Effect of physical activity on breast cancer risk: findings of the Japan collaborative cohort study.''] In: ''Cancer Epidemiol Biomarkers Prev'' 17, 2008, S.&nbsp;3396–3401. PMID 19029398</ref><ref>L. Bernstein u. a.: ''Physical exercise and reduced risk of breast cancer in young women.'' In: ''J Natl Cancer Inst'' 86, 1994, S.&nbsp;1403–1408. PMID 8072034</ref> Möglicherweise spielt die nach [[Anaerobie|anaerober]] körperlicher Belastung zu beobachtende [[Azidose]] eine positive Rolle.<ref name="PMID20406440">K. Smallbne u. a.: ''Episodic, transient systemic acidosis delays evolution of the malignant phenotype: Possible mechanism for cancer prevention by increased physical activity.'' In: ''Biology Direct'' 5, 2010, 22. {{DOI|10.1186/1745-6150-5-22}} PMID 20406440 ([[Open Access]])</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
* Regelmäßig erscheinende Journals
* Regelmäßig erscheinende Journals
** ''Cancer Prevention Research'' der [[American Association for Cancer Research]]<ref>[http://cancerpreventionresearch.aacrjournals.org/</ref>
** ''Cancer Prevention Research'' monatlich erscheinendes [[Peer-Review]]-Journal der [[American Association for Cancer Research]]<ref>[http://cancerpreventionresearch.aacrjournals.org/</ref>
** ''Cancer Detection and Prevention'' (zweimonatiges Journal, peer-refereed)<ref>[http://www.cancerprev.org/]</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. Juni 2010, 20:36 Uhr

Unter Krebsvorbeugung beziehungsweise Krebsprävention versteht man Maßnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung von Krebserkrankungen verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen sollen.

Einige der Maßnahmen beziehungsweise Verhaltensregln sind wissenschaftlich durch eine Vielzahl vonepidemiologischen und retrospektiven Studien in ihrer Wirksamkeit bewiesen. Andere krebspräventive Maßnahmen sind zwar wissenschaftlich weitgehend unstrittig, jedoch unbewiesen. Dazu kommen noch einige in Fachkreisen kontrovers diskutierte, sowie von der evidenzbasierten Medizin eindeutig abgelehnte Maßnahmen zur Krebsprävention ("Quacksalberei").

Etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen ließe sich Schätzungen zufolge alleine durch die Art und Weise der Lebensführung (Lifestyle) vermeiden.[1]

Von der Krebsvorbeugung ist die Krebsvorsorge abzugrenzen, deren Ziel die möglichst frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen ist, um die Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung der Erkrankung (Krebstherapie) zu erhöhen.

Möglichkeiten der Krebsvorbeugung

Die Vermeidung der Exposition mit Karzinogenen ist einer der Hauptansatzpunkte zur Krebsprävention. Ein anderer ist die Aufnahme von kanzeroprotektiven (krebsschützenden) Nahrungsmitteln beziehungsweise Nahrungsergänzungsmitteln. Durch Impfungen gegen bestimmte Viren (Hepatitis B und Humane Papillomviren) lässt sich das Risiko für einige Krebserkrankungen nachweislich deutlich herabsetzen.

Der Europäische Kodex gegen den Krebs führt in seiner dritten Fassung von 2003 folgende sechs Punkte aus dem Bereich der Lebensführung auf.[2]

  1. Verzicht auf Tabakkonsum und wenn der Verzicht nicht möglich ist, Verzicht des Rauchens in Gegenwart von Nicht-Rauchern
  2. Vermeidung der Fettleibigkeit.
  3. tägliche körperliche Bewegung.
  4. Der verstärkte Verzehr von Obst und Gemüse mindestens fünf mal am Tag und die Reduzierung der Aufnahme von tierischen Fetten.
  5. Die Begrenzung des Alkolkonsums auf zwei Getränke pro Tag für Männer und eines für Frauen.
  6. Vermeidung exzessiver Sonnenexposition speziell bei Kindern und Jugendlichen.
  7. Strikte Einhaltung der Vorschriften für den Umgang mit krebserregenden beziehungsweise potenziell krebserregenden Substanzen.

Vermeidung der Exposition mit krebserregenden Stoffen und Strahlungen

Eine Reihe von Substanzen sind in der Lage Krebs auslösen zu können. Zu diesen Karzinogenen (Krebserregern) gehören unter anderem eine Vielzahl von chemischen Verbindungen im Tabakrauch, Feinstäube wie beispielsweise Asbest oder Dieselruß, Benzol und Aflatoxine (bestimmte Schimmelpilzgifte). Im weiteren Sinn werden dazu auch ionisierende Strahlen und Onkoviren gerechnet.

Verzicht auf Tabakkonsum

Statistisch gesehen sind 25 bis 30 % aller durch Krebs hervorgerufenen Todesfälle in entwickelten Ländern auf langjähriges Tabakrauchen zurückzuführen. Zwischen 87 und 91 % aller Lungenkrebserkrankungen bei Männern und zwischen 57 und 86 % bei Frauen, werden durch das Rauchen von Zigaretten verursacht.[3][4] Die Zusammenhänge zwischen Rauchen und Lungenkrebs sind – nicht zuletzt durch entsprechende Warnhinweise auf den Verpackungen für Tabakprodukte – inzwischen allgemein bekannt. Für eine Reihe anderer Krebserkrankungen, wie beispielsweise der Gruppe der Kopf-Hals-Karzinome (Mundhöhlenkarzinom, Nasenrachenkrebs, Mundrachenkrebs, Schlundrachenkrebs, Kehlkopfkrebs und Luftröhrenkrebs) ist der Zusammenhang zwischen Rauchen und entsprechender Krebserkrankung ebenfalls zweifelsfrei belegt.[5] Bei Brustkrebs zeigen epidemiologische Daten, dass das Risiko einer Erkrankung durch Rauchen um etwa 30 % gesteigert wird.[6][7] Auch beim kolorektalen Karzinom ("Darmkrebs") erhöht langjähriger Tabakkonsum das Erkrankungsrisiko signifikant.[8][9]

Vermeidung übermäßiger ultravioletter Strahlung

Der Zusammenhang zwischen Hautkrebs und jahrelanger Exposition der Haut mit Sonnenlicht (Sonnenbad zur Bräunung der Haut) ist wissenschaftlich bewiesen. Insbesondere Sonnenbrände in der Jugend erhöhen signifikant das Risiko für Hautkrebs, wie beispielsweise für das maligne Melanom.[10] Auch Solarien und Sonnenbänke erhöhen das Risiko für Hautkrebs.[3] Der Schutz der Haut, beispielsweise durch zweckmäßige Kleidung oder Applizierung von geeigneter Sonnencreme, vor zu intensiver Bestrahlung, kann die Wahrscheinlichkeit einer Hautkrebserkrankung deutlich reduzieren.

Kanzeroprotektive Nahrungsmittel beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel

Bisher gibt es mit Ausnahme der HPV-Impfstoffe kein zugelassenes Arzneimittel, zur Vorbeugung vor einer Krebserkrankung. Für eine Reihe von Nahrungsmitteln liegen epidemiologische Studien vor, die auf eine kanzeroprotektive Eigenschaft schließen lassen. In verschiedenen Tiermodellen konnten diese Ergebnisse für viele dieser Nahrungsmittel bestätigt werden. Schlüssige Beweise für die Wirksamkeit beim Menschen liegen aber in vielen Fällen nicht vor und sind aus mehreren Gründen kaum zu erbringen. Der World Cancer Research Fund (WCRF) findet für kein Nahrungsmittel überzeugende Beweise (convincing) einer kanzeroprotektiven Wirkung. Für einige Lebensmittel wird eine wahrscheinliche kanzeroprotektive Wirkung (probable) gesehen. Dazu gehören

...

In einer Grauzone befinden sich viele Nahrungsergänzungsmittel, die bestimmte Spurenelemente (beispielsweise Selen), Vitamine, Antioxidantien mit potenziell kanzeroprotektiven Eigenschaften enthalten. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arzneimittel. Im Gegensatz zu Arzneimitteln, die ihre Wirksamkeit in Deutschland seit 1978 gemäß dem Arzneimittelgesetz nachweisen müssen, bevor eine Zulassung erfolgen kann, ist dies bei Nahrungsergänzungsmitteln nicht der Fall. Sie unterliegen dem Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch.[12] Ein Nachweis auf Wirksamkeit muss nicht erbracht werden.[13] Der WCRF empfielt den Nährstoffbedarf ausschließlich durch Lebensmittel zu decken. Nahrungsergänzungsmittel werden für die Krebsprävention nicht empfohlen.[11]

Knoblauch

In Modellorganismen konnte gezeigt werden, dass Knoblauch die Entstehung von Darmkrebs verhindern kann.[11] Die dabei vermutlich wirksame Komponente ist Diallyldisulfid.[14][15][16]

Körperliche Betätigung

Frauen können das Risiko einer Brustkrebserkrankung durch eine regelmäßige körperliche Betätigung um bis zu 50 % senken.[17][18] Die Ursache für diesen Effekt ist noch weitgehend unklar. Es werden unter anderem Veränderungen am Hormonspiegel zirkulierender Hormone vermutet. Da der positive Effekt körperlicher Betätigung auch bei Frauen nach der Menopause zu beobachten ist[19], werden mittlerweile vermehrt andere Mechanismen, beziehungsweise Confounder-Effekten, wie Reduzierung des Körpergewichtes und erhöhte immunologische Aktivität diskutiert.[20][21][22] Möglicherweise spielt die nach anaerober körperlicher Belastung zu beobachtende Azidose eine positive Rolle.[17]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Y. M. Coyle: Lifestyle, genes, and cancer. In: Methods Mol Biol 472, 2009, S. 25-56. PMID 19107428
  2. European Code Against Cancer and scientific justification. Vom 2. Juli 2003, abgerufen am 10 Juni 2010
  3. a b Universitätsklinikum Heidelberg: Krebsvorbeugung. Abgerufen am 10. Juni 2010
  4. cancercode.org: Do not smoke; if you smoke, stop doing so. If you fail to stop, do not smoke in the presence of non-smokers. Vom 2. Juli 2003, abgerufen am 10. Juni 2010
  5. M. Spitz: Epidemiology and risk factors for head and neck cancer. In: Semin Oncol 21, 1994, S. 281–288. PMID 8209260
  6. P. Reynolds u. a.: Active smoking, household passive smoking, and breast cancer: evidence from the California Teachers Study. In: Journal of the National Cancer Institute 96, 2004, S. 29–37. PMID 14709736
  7. C. Nagata u. a.: Tobacco smoking and breast cancer risk: an evaluation based on a systematic review of epidemiological evidence among the Japanese population. In: Jpn J Clin Oncol 36, 2006, S. 387–394. PMID 16766567
  8. E. Botteri u. a.: Smoking and colorectal cancer: a meta-analysis. In: JAMA 300, 2008, S. 276–-2778. PMID 19088354
  9. P. S. Liang u. a.: Cigarette smoking and colorectal cancer incidence and mortality: systematic review and meta-analysis. In: Int J Cancer 124, 2009, S. 2406–2415. PMID 19142968 (Review)
  10. S. A. Oliveria u. a.: Sun exposure and risk of melanoma. In: Arch Dis Child 91, 2006, S. 131-138. PMID 16326797 (Review)
  11. a b c World Cancer Research Fund/American Institute for Cancer Research: Food, Nutrition, Physical Activity and the Prevention of Cancer. 2. Auflage, 2007, ISBN 0-972-25222-3 S. 93-94.
  12. Bundesinstitut für Risikobewertung: Nahrungsergänzungsmittel. Abgerufen am 25. Februar 2010
  13. Krebsinformationsdienst des DKFZ: Nahrungsergänzungsmittel: Große Versprechungen, k(l)eine Wirkung? Abgerufen am 25. Februar 2010
  14. J. A. Milner: Preclinical perspectives on garlic and cancer. In: J Nutr 136, 2006, S. 827S-831S. PMID 16484574
  15. J. S. Yang u. a.: Diallyl disulfide inhibits WEHI-3 leukemia cells in vivo. In: Anticancer Res 26, 2006, S. 219-225. PMID 16475702
  16. J. A. Milner: A historical perspective on garlic and cancer. In: J Nutr 131, 2001, S. 1027S-1031S. PMID 11238810
  17. a b K. Smallbne u. a.: Episodic, transient systemic acidosis delays evolution of the malignant phenotype: Possible mechanism for cancer prevention by increased physical activity. In: Biology Direct 5, 2010, 22. doi:10.1186/1745-6150-5-22 PMID 20406440 (Open Access)
  18. J. Kruk: Lifetime physical activity and the risk of breast cancer: a case-control study. In: Cancer Detect Prev 31, 2007, S. 18–28. PMID 17296272
  19. S. R. Cummings u. a.: Prevention of breast cancer in postmenopausal women: approaches to estimating and reducing risk. In: J Natl Cancer Inst 101, 2009, S. 384–398. PMID 19276457
  20. C. M. Friedenreich und M. R. Orenstein: Physical activity and cancer prevention: etiologic evidence and biological mechanisms. In: J Nutr 132, 2002, S. 3456S–3464S. PMID 12421870
  21. S. Suzuki u. a.: Effect of physical activity on breast cancer risk: findings of the Japan collaborative cohort study. In: Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 17, 2008, S. 3396–3401. PMID 19029398
  22. L. Bernstein u. a.: Physical exercise and reduced risk of breast cancer in young women. In: J Natl Cancer Inst 86, 1994, S. 1403–1408. PMID 8072034
  23. [http://cancerpreventionresearch.aacrjournals.org/
  24. [1]

Kategorie:Krebserkrankung