Alexander Heath

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Alexander Heath
Nation Sudafrika Südafrika
Geburtstag 21. September 1978 (45 Jahre)
Geburtsort WynbergSudafrika 1961 Südafrika
Größe 175 cm
Gewicht 75 kg
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G
Riesenslalom, Slalom
Verein SA Active Club
Status nicht aktiv
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 27. November 1998
letzte Änderung: 1. Mai 2024

Alexander „Alex“ Heath (* 21. September 1978 in Wynberg) ist ein ehemaliger südafrikanischer Skirennläufer. Er nahm für Südafrika zwischen 1998 und 2006 dreimal an Olympischen Winterspielen teil.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem er schon an den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1996 im spanischen Sierra Nevada und an den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1997 in Sestriere teilgenommen hatte, qualifizierte er sich für die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano und wurde für die Spiele auch nominiert. Er ging dort im Super-G und Slalom an den Start. Während er im Super-G frühzeitig ausschied, belegte er im Slalom nach den ersten Lauf den 33. Platz und im zweiten Lauf konnte er sich noch auf den 26. Platz verbessern. Am 14. März 1998 belegte er mit den dritten Platz beim Slalom-Wettbewerb in Burke Mountain seinen ersten Podest-Platz bei einem FIS-Rennen.

Am 27. November 1998 startete Heath erstmals bei einem Weltcuprennen. Beim Super-G von Aspen schied er jedoch aus.

In Georgian Peaks belegte er am 11. Januar 1999 sein bestes Ergebnis in einen FIS-Riesenslalom-Rennen. Mit den zweiten Platz in diesen FIS-Rennen belegte er zum sein bisher bestes Ergebnis. In der Saison 2001/02 qualifizierte er sich für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City. Beim Wettbewerb in der Abfahrt belegte er den 51. Platz und beim Riesenslalom den 48. Platz. Im Slalom konnte er sein gutes Ergebnis von vor vier Jahren mit den 27. Platz bestätigen. Bei der Super-Kombination schied er im Slalom aus.

Für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin konnte er sich qualifizieren und ging dort in allen fünf Disziplinen an den Start. Bei den Wettbewerben im Slalom und in der Super Kombination schied er frühzeitig aus. Während er in der Abfahrt und im Super G den 52. bzw. 50. Platz belegte, konnte er im Riesenslalom sein bestes Ergebnis erzielen. Nach dem ersten Lauf lag er auf den 30. Platz und er konnte sich im zweiten Lauf noch auf den 27. Platz steigern. Sein bisher bestes Ergebnis im South American Cup erzielte er am 6. September 2005 in Las Leñas, er belegte im Slalom den dritten Platz.

Seinen bisher letzten Auftritt auf der großen Skialpin-Bühne hatte er bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2015 in Vail/Beaver Creek. Dort wollte er im Riesenslalom und im Slalom starten. Während er die Slalom-Qualifikation überstand, wurde er in der Riesenslalom-Qualifikation disqualifiziert. Im Slalom-Wettbewerb belegte er den 40. Platz.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australian New Zealand Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6 Platzierungen unter den besten 15

Nor-Am Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 4 Platzierungen unter den besten 30

South American Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 3 Platzierungen unter den besten 10, davon ein Podestplatz

Weitere Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 5 Podestplätze bei FIS-Rennen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]