Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen
Pockau-Lengefeld–Neuhausen (Erzgeb) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ausschnitt der Streckenkarte Sachsen von 1902 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer: | 6618; sä. PN | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 519 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 22,082 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 12,5 ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Minimaler Radius: | 234 m | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 80 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen ist eine Nebenbahn in Sachsen. Sie verläuft im Tal der Flöha von Pockau über Olbernhau nach Neuhausen/Erzgeb.. Die Strecke gehört seit 2001 zum DB RegioNetz Erzgebirgsbahn.
Geschichte
Vorgeschichte
Überlegungen und Planungen zum Bau einer Eisenbahn ins obere Flöhatal und nach Marienberg gab es bereits um das Jahr 1863, als über den Bau der Eisenbahnstrecke von Chemnitz nach Freiberg debattiert wurde. So war eine südlichere als die heutige Linienführung vorgesehen, um die Orte im Erzgebirge anzuschließen. Als diese Pläne aufgegeben wurden, sah man sich veranlasst, für eine Eisenbahn durchs Flöhatal über Olbernhau nach Komotau zu werben. Gleichzeitig machte sich auch in Marienberg ein Komitee für den Bau einer Eisenbahn über Marienberg und Reitzenhain nach Komotau stark. So wetteiferten 1867 zwei Projekte um die Konzession zum Bau einer Eisenbahn im Flöhatal. Nachdem die Buschtěhrader Eisenbahn und die Stadt Komotau sich für die Streckenführung über Marienberg aussprachen, wurde dieser Strecke der Vorzug gegeben. 1868 genehmigte der sächsische Landtag die Konzessionserteilung und legte fest, dass die Strecke mit privatem Kapital zu bauen sei.
Am 15. August 1871 wurde die Chemnitz-Komotauer Eisenbahngesellschaft zum Bau und Betrieb der Strecke gegründet. Mit der Bauausführung wurde die Eisenbahnbaugesellschaft Plessner & Co. aus Berlin beauftragt.
Bau der Strecke bis Olbernhau
Am 22. Februar 1872 fand der erste Spatenstich statt. Beim Bau wurden auch italienische Arbeiter eingesetzt, weil diese viel Erfahrung mit Steinbauwerken hatten. Durch die Wirtschaftskrise von 1873 geriet das Bauunternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten, so dass sich die Eisenbahngesellschaft gezwungen sah, den Weiterbau selbst zu übernehmen. Anfang 1875 war der Bahnbau abgeschlossen.
Schon nach dem ersten Betriebsjahr musste die Chemnitz-Komotauer Eisenbahngesellschaft ihre Strecke wegen finanzieller Verluste an den Staat verkaufen. Am 4. Dezember 1876 ging die Strecke an den sächsischen Staat über, Eigentümer und Betreiber waren nun die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen
Streckenverlängerung bis Neuhausen
Die Weiterführung der Strecke bis Neuhausen erfolgte als normalspurige Sekundärbahn. Sie wurde am 1. Oktober 1895 eröffnet. Wegen der avisierten Weiterführung nach Böhmen waren auch hier alle Brücken für einen zweigleisigen Ausbau vorbereitet worden.
Am 3. Mai 1927 wurde die Zweigbahn nach Deutschneudorf (Schweinitztalbahn) eröffnet. Diese Strecke wurde 1969 stillgelegt.
Auf dem Abschnitt zwischen Olbernhau-Grünthal und Neuhausen wurde am 1. Januar 1994 der Güterverkehr eingestellt. Der Personenverkehr wurde bis zum 9. Juni 2001 bedient, danach wurde die Strecke wegen Oberbaumängeln gesperrt.
Sanierung und Gegenwart
Ab dem Jahr 2002 begann die Sanierung des Streckenabschnittes Pockau-Lengefeld – Olbernhau. Am 29. Januar 2005 wurde der durchgehende Zugverkehr zwischen Chemnitz Hbf und Olbernhau wieder aufgenommen. Am 29. Oktober 2005 wurde auch der Streckenabschnitt zwischen Olbernhau und Olbernhau-Grünthal dem Verkehr wieder übergeben. Seit 10. Dezember 2006 wird zwischen Chemnitz und Olbernhau werktags ein einheitlicher Stundentakt angeboten mit Kreuzung in Pockau-Lengefeld zur üblichen Symmetrieminute, der spätestens seit Dezember 2011 jedoch nur noch in den Hauptverkehrszeiten aufrechterhalten wird. Zwischen Olbernhau-Grünthal und Neuhausen unterblieb vorerst eine Instandsetzung der Strecke, da dort vom verantwortlichen Verkehrsverbund Mittelsachsen (ZVMS) kein Schienenpersonennahverkehr mehr vorgesehen ist. Im September 2007 erfolgten Streckenpflegemaßnahmen. Im Jahr 2010 wurde der seit 2001 verkehrslose Abschnitt Olbernhau-Grünthal–Neuhausen schließlich wieder betriebsfähig hergerichtet. Vorgesehen ist derzeit ein gelegentlicher Sonderzugverkehr. Am 13. November 2010 verkehrte erstmals seit über neun Jahren ein Sonderzug der Erzgebirgsbahn nach Neuhausen.[1]
Wegen der geringen Bevölkerungsdichte im Einzugsgebiet des Streckenabschnittes ist mit einer Bestellung von SPNV-Leistungen durch den Aufgabenträger, den ZVMS, nicht zu rechnen. Derzeit wird die vom Eisenbahn-Bundesamt genehmigte Kapazitätsminderung (Absenkung der Soll-Geschwindigkeit von derzeit maximal 40 auf 10 bzw. 20 km/h) vorbereitet, geplanter Umsetzungszeitpunkt ist zum Fahrplanwechsel im Juni 2014.[2] Vom 6. Februar bis 6. Mai 2014 lief die Ausschreibung der DB RegioNetz Infrastruktur GmbH zwecks Übernahme und zum Weiterbetrieb der Teilstrecke Olbernhau-Grünthal–Neuhausen für „Interessenten, die als Eisenbahninfrastrukturunternehmen die Teilstrecke im Ist-Zustand mit Kapazitätsminderung ohne zeitliche Unterbrechung übernehmen und für den öffentlichen Verkehr in eigener Verantwortung weiter betreiben wollen.“[2][3]
Streckenbeschreibung
Verlauf
Die Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen verlässt den Bahnhof Pockau-Lengefeld in östlicher Richtung. Auf ganzer Länge verläuft die Strecke nun entlang der Flöha, die im Streckenverlauf mehrfach überquert wird. Zwischen Blumenau und Olbernhau-Grünthal ist die Strecke hochwassersicher entlang der orografisch linken Talflanke trassiert.
Betriebsstellen
Pockau-Lengefeld ⊙
Der am 15. Februar 1875 eröffnete Bahnhof Pockau-Lengefeld ist Abzweigbahnhof an der Bahnstrecke Reitzenhain–Flöha. Er liegt auf der Flur des Ortes Pockau, den Namenszusatz „Lengefeld“ erhielt er nur wegen der Verwechslungsgefahr mit dem ebenfalls im Erzgebirge gelegenen Bahnhof der Gemeinde Bockau. Die ehemals umfangreichen Anlagen des Bahnhofes wurden um 2005 bis auf einige unbedingt betriebsnotwendige Gleise zurückgebaut.
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Bahnhof Pockau-Lengefeld, Südseite mit Erzgebirgsbahn nach Marienberg (2009)
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Bahnhof Pockau-Lengefeld, Nordseite (2016)
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Bahnhof Pockau-Lengefeld, Nordseite (2016)
Nennigmühle ⊙
Der Haltepunkt Nennigmühle wurde am 1. September 1877 eingerichtet. Die hölzerne Wartehalle wurde 2005 abgerissen.[4]
Blumenau ⊙
Der Haltepunkt Blumenau wurde am 24. Mai 1875 eingerichtet und bereits zwei Jahre später an ihren jetzigen Standort verlegt. Die im Jahre 1897 erbaute Wartehalle wurde im Jahr 2000 abgerissen. Seitdem besitzt die Station eine moderne Wartehalle.[5]
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Haltepunkt Blumenau (2016)
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Haltepunkt Blumenau (2016)
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Haltepunkt Blumenau, Wartehalle (2016)
Olbernhau West ⊙
Der Haltepunkt Olbernhau West wurde 2007 neu gebaut.
Olbernhau ⊙
Der Bahnhof Olbernhau wurde am 24. Mai 1875 eröffnet. Er befindet sich im Osten der Stadt.
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Bahnhof Olbernhau, Empfangsgebäude Gleisseite (2016)
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Bahnhof Olbernhau, Empfangsgebäude Straßenseite (2016)
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Bahnhof Olbernhau, Güterschuppen (2016)
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Bahnhof Olbernhau, Blick in Richtung Grünthal (2016)
Olbernhau-Grünthal ⊙
Der Bahnhof Olbernhau-Grünthal wurde am 1. Oktober 1895 als Haltestelle Grünthal eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. Er trug folgende Namen:
- bis 1900: Grünthal
- bis 1928: Kupferhammer-Grünthal
- bis 1938: Kupferhammer Grünthal
- seit 1938: Olbernhau-Grünthal
Zwischen 1927 und 1969 zweigte von Olbernhau-Grünthal die als Schweinitztalbahn bekannte Bahnstrecke Olbernhau-Grünthal–Deutschneudorf ab. Eine Besonderheit der Bahn war, dass sie nach Verlassen des Bahnhofs kurz über tschechoslowakisches Staatsgebiet führte und dort bis 1945 in Brandau sogar einen Halt hatte.
Der Bahnhof Olbernhau-Grünthal ist seit der Streckensperrung nach Neuhausen im Jahr 2001 Endpunkt des regelmäßigen Personenverkehrs aus Richtung Chemnitz. Kurz hinter dem Bahnhof überquert die Bahnstrecke über eine Stahlkonstruktion die Flöha und verläuft nun einige Kilometer parallel zur Staatsgrenze mit der Tschechischen Republik.
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Bahnhof Olbernhau-Grünthal, Empfangsgebäude (2016)
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Bahnhof Olbernhau-Grünthal (2016)
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Bahnhof Olbernhau-Grünthal mit Erzgebirgsbahn (2016)
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Bahnhof Olbernhau-Grünthal, momentanes Streckenende (2016)
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Grünthal, Bahnbrücke über die Flöha (2016)
Oberneuschönberg ⊙
Der Haltepunkt Oberneuschönberg wurde am 1. Oktober 1895 als Haltestelle Schweinitzthal eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. Er trug folgende Namen:
- bis 1903: Schweinitzthal
- bis 1939: Schweinitztal
- seit 1939: Oberneuschönberg
Im Jahr 1933 wurde der Bahnhof wieder zur Haltestelle und 1967 zum Haltepunkt herabgestuft. Der Halt befindet sich einige Kilometer östlich der namengebenden Ortschaft Oberneuschönberg im Bereich der Mündung der Schweinitz in die Flöha. Im Westen bilden die Schweinitz und die Flöha die Staatsgrenze zur Tschechischen Republik. Seit der Streckensperrung zwischen Olbernhau-Grünthal und Neuhausen im Jahr 2001 ist der Haltepunkt ohne regelmäßigen Personenverkehr. Er besitzt eine hölzerne Wartehalle.
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Haltepunkt Oberneuschönberg (2016)
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Haltepunkt Oberneuschönberg (2016)
Heidersdorf (Erzgeb) ⊙
Der Haltepunkt Heidersdorf (Erzgeb) wurde am 1. Oktober 1895 als Haltestelle Niederseiffenbach eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. Mit der Auflösung der Gemeinde Niederseiffenbach im Jahr 1939 erhielt die 1933 zur Haltestelle zurückgestufte Station den Namen Heidersdorf (Erzgeb), zu dem die Station nun gehörte. 1967 erfolgte die Zurückstufung zum Haltepunkt. Der Halt befindet sich im Heidersdorfer Ortsteil Niederseiffenbach direkt an der Olbernhauer Straße. Seit der Streckensperrung zwischen Olbernhau-Grünthal und Neuhausen im Jahr 2001 ist der Haltepunkt ohne regelmäßigen Personenverkehr. Die hölzerne Wartehalle existiert nicht mehr.[6]
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Haltepunkt Heidersdorf (Erzgeb) (1993)
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Haltepunkt Heidersdorf (Erzgeb) (2016)
Seiffen (Erzgeb) ⊙
Der Haltepunkt Seiffen (Erzgeb) wurde am 1. Oktober 1895 als Haltestelle Seiffen-Dittersbach eröffnet und 1905 zum Bahnhof hochgestuft. 1951 erhielt die 1933 zur Haltestelle zurückgestufte Station den Namen Seiffen (Erzgeb). 1967 erfolgte die Zurückstufung zum Haltepunkt. Der Halt befindet sich im Tal der Flöha, abgelegen des sich im Süden befindlichen Kurorts Seiffen und des im Norden liegenden Neuhausener Ortsteils Dittersbach. Obwohl der Haltepunkt in der Gegenwart den Namen von Seiffen trägt, befindet er sich bereits auf der Flur von Dittersbach. Südlich des Haltepunkt verläuft neben der Ortsgrenze mit Seiffen auch die Kreisgrenze zwischen dem Landkreis Mittelsachsen und dem Erzgebirgskreis.
Seit der Streckensperrung zwischen Olbernhau-Grünthal und Neuhausen im Jahr 2001 ist der Haltepunkt ohne regelmäßigen Personenverkehr. Das historische Empfangsgebäude ist am Standort noch erhalten.
Neuhausen (Erzgeb) ⊙
Der am 1. Oktober 1895 eröffnete Bahnhof Neuhausen (Erzgeb) ist Endbahnhof der Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen. Das verklinkerte Empfangsgebäude ist ein Typenbau, wie er seinerzeit auch bei anderen sächsischen Bahnen zur Ausführung kam. Er trug folgende Namen:
- bis 1911: Neuhausen i Sachsen
- bis 1933: Neuhausen (Sa)
- bis 1938: Neuhausen (Sachs)
- seit 1938: Neuhausen (Erzgeb)
Seit dem 9. Juni 2001 findet kein regelmäßiger Personenverkehr mehr im Bahnhof Neuhausen (Erzgeb) statt.
Fahrzeugeinsatz
Die Chemnitz-Komotauer Eisenbahn beschaffte für ihre Zweigbahn zwei Tenderlokomotiven, die später von der Staatsbahn in die Gattung VII T eingeordnet wurden. Bei der Chemnitz-Komotauer Eisenbahn besaßen sie die Nummern 9 und 14.
Ende der 1980er Jahre waren Reisezüge meist mit vierachsigen Rekowagen der Bauart Halberstadt und Diesellokomotiven der DR-Baureihe 110 gebildet.
In Regie der Erzgebirgsbahn kommen heute im Nahverkehr ausschließlich Triebwagen der DB-Baureihe 642 „Desiro“ zum Einsatz.
Literatur
- Günter Baldauf: Die Flöhatalbahn. Altis-Verlag, Friedrichsthal 2001, ISBN 3-910195-30-X.
- Reiner Bretfeld: 100 Jahre Flöhatalbahn. DMV AG 3/42, Marienberg 1975.
- Dittrich Marz: 130 Jahre Flöhatalbahn. Lengefelder Nachrichten 2005–2006, Serie aus 12 Teilen
- Stephan Häupel: Die Eisenbahn im Flöhatal und ihre regelspurigen Zweigstrecken. 1. Auflage. Bildverlag Böttger, Witzschdorf 2008, ISBN 978-3-937496-08-5.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Modelleisenbahner. Magazin für Vorbild und Modell. 60. Jahrgang, Nr. 1, Januar 2011, S. 10.
- ↑ a b DB Netz AG – Abgabe von Eisenbahninfrastruktur, Teilstrecke 6618 Olbernhau-Grünthal - Neuhausen, abgerufen am 28. März 2014
- ↑ Freie Presse: DB Regionetz will sechs Strecken im Internet verkaufen, abgerufen am 28. März 2014
- ↑ Die hölzerne Wartehalle des Haltepunkts Nennigmühle auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Der Haltepunkt Blumenau auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Die Wartehalle von Heidersdorf (Erzgeb) auf www.sachsenschiene.net