BloodRayne II: Deliverance

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Film
Titel BloodRayne II: Deliverance
Produktionsland Kanada, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2007
Länge 95, gekürzte Fassung 91 Minuten
Altersfreigabe
  • FSK Keine Jugendfreigabe[1], gekürzte Fassung 16
Stab
Regie Uwe Boll
Drehbuch Christopher Donaldson
Neil Every
Produktion Uwe Boll
Dan Clarke
Shawn Williamson
Musik Jessica de Rooij
Kamera Mathias Neumann
Schnitt Eric Hill
Besetzung

BloodRayne II: Deliverance ist ein Horrorfilm, bei dem Uwe Boll Regie führte. Der Film ist die Fortsetzung von BloodRayne. Es ist eine Direct-to-DVD-Produktion.

Handlung

Der Reporter Newton Piles erreicht Deliverance eine Woche vor der Einfahrt der ersten Eisenbahn in der Hoffnung auf spannende Storys für den Chicago Chronicle, wird aber bitter enttäuscht. Einige Zeit später aber fällt eine Gruppe böser Cowboys in dem Ort ein, tötet mehrere Einwohner und entführt die Kinder. Newton Piles wird verschont, da der Anführer der Bande will, dass er von den Ereignissen berichtet.

Die Bösewichte werden von Billy the Kid angeführt, der ebenfalls auf die Eisenbahn wartet, um eine Armee aus Cowboy-Vampiren zu gründen. Mit der will er das ganze Land erobern. Doch die Dhampirin Rayne durchkreuzt diese Pläne, indem sie sich Verbündete sucht und den Unholden den Kampf ansagt.

Trivia

  • Der Soundtrack besteht unter anderem aus (leicht abgeänderten) Musikstücken aus bekannten Italo-Western, wie z.B. Spiel mir das Lied vom Tod

Kritiken

Kevin Carr schrieb auf www.7mpictures.com, dem Film würden bekannte Darsteller wie Kristanna Loken fehlen, die im ersten Film mitgespielt hätten. Einige Teile würden – wie für die Filme von Uwe Boll üblich sei – keinen Sinn ergeben. Die Dialoge seien schlecht. Carr lobte lediglich die erotische Wirkung von Natassia Malthe[2]

„Verfilmung eines Videospiels als blutige Mischung aus Italo-Western und Hammer-Horror. Ein eigenwilliges Sequel, das sein Spektakel vom späten Mittelalter in den Wilden Westen verlegt.“

Lexikon des internationalen Films[3]

„Billiger Look, unfreiwillige Komik und kein Ende: 2010 kommt Teil drei ins Kino. Fazit: Blödsinn hoch zehn -ein wahres Boll-Werk“

Fortsetzung

Unter dem Titel BloodRayne: The Third Reich erschien 2010 ein dritter Teil.[5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für BloodRayne II: Deliverance. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2007 (PDF; Prüf­nummer: 110 883 V/DVD/UMD).
  2. Filmkritik von Kevin Carr, abgerufen am 23. November 2007
  3. BloodRayne II: Deliverance im Lexikon des internationalen Films
  4. Cinema.de: Filmkritik
  5. IMDB