Diskussion:Asteroidenbergbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 89.14.73.207 in Abschnitt War: zu den Studiengängen
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Asteroidenbergbau“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit 90 Tagen mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind.
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Bilderauswahl[Quelltext bearbeiten]

Die Bilder am Anfang sind suboptimal. Ich habe mir mal das pdf des Artikels angesehen.Siehe dazu bitte auch hier.Eros und Antipode kommen eigentlich auch gar nicht vor im Fließtext, aber gut sie sind als S und E-Objekte klassifiziert ( und die künstl. Darstellungen sind sehr schön).Auch könnte es evtl. übersichtlichter sein die ersten drei Blder weiter unten im Text einzubauen.Wäre das ok?.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 08:58, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hallo, Antiope finde ich als Einleitungsbild perfekt. Die anderen beiden könnten etwas weiter in den Fließtext rücken, um den Artikelbeginn nicht so zu überfrachten. :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 13:12, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Irgendwo hab ich mal gelesen (wars da oder bei BIENE?) es ist günstiger einen Artikel nicht mit einem Bild anzufangen, v.a. für Benutzer die Screenreader verwenden.Auch das pdf könnte übersichtlicher sein, wenn das Bild nicht gleich am Anfang ist. Es gäbe auch ein schönes Image von Lutetia und ganz nette 3D Modelle von einigen Objekten aus dem Fl, wie zb. Klotho die wir evtl. auch verwenden könnten.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 22:57, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt 3 Weitere Ressourcen[Quelltext bearbeiten]

Wäre es sinnvoller den Abschnitt um eines nach oben zu verschieben? Das würde dann so aussehen: 1 Hintergrund 2 Weitere Ressourcen 3 Konzepte 4 Operative Raumfahrt 5 Sonstiges --Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 10:19, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Unterschiedlich große Weltraumobjekte[Quelltext bearbeiten]

Objekt / Entfernung / potentielle Ressource / Aufwand hin + zurück: Flugroute, Energie, Zeit, Schwierigkeiten, Kosten/Masse Ausbeute

  1. Sonne / 0,5 AE nah / Helium-4, Helium-3 / innersten Planet zum Bremsen hin nutzen, Problem Hitze durch Wärmestrahlung schon am Weg, keine feste Oberfläche zum Landen ... / Alternative: Sonnenwind nutzen, He3 aus stellarem Ursprung (?) aus dem Erdinneren via Erdgas ...
  2. Planeten / ... geringere Fluchtgeschwindigkeit ... bis heute wurde noch nichts materiell zurückgebracht (?)
  3. Planetenmonde
  4. Erdmond / ... kleine Flucht-v, kurze Distanz, mehrfach erfolgreich Proben (380 kg) gebracht
  5. Asteroiden / ... viel kleinere Flucht-v am Objekt, Landung auf der Erde wird limitierender Verfahrensschritt ... Hayabusa brachte Proben im Grammbereich
  6. Kometen + Schweif / ... Stardust brachte Proben (Gramm)
  7. interplanetarer "Staub" ... Stardust brachte Proben (Gramm)

So eine Übersichtstabelle könnte die kritischen Probleme aufzeigen.

Selbstankommendes:

  1. elektromagnetische Strahlung ... Wärme, Licht, geometrische Information (2D=Sternbilder, 3D=Parallaxe, bildhaft aufgelöster Himmelskörper, Spektralinformation, ...), kurzwellige Strahlung
  2. Sonnenwind, Höhen-Partikelstrahlung, ...
  3. Meteoroide, die als Meteore, Sternschnuppen sichtbat werden, ihre Materie jedoch in der Atmosphäre zerbröseln, verdampfen lassen
  4. Meteorite, die als Klumpen auf der Erdoberfläche ankommen.
    1. Kleine bleiben an der Oberflächlich liegen, sinken in Wasser, Schnee, Eis, Vegetation, Sand ein, werden evtl. transportiert und von Wind, Erosion, Eisschmelze freigelegt. Werden oberflächlich mit freiem Auge gefunden oder durch Metalldetektor, Bodenradar (?) entdeckt.
    2. Etwa 1 m grosse können als mehrere Brocken aufkommen
    3. Riesige graben sich tief ein, können Staub, Druckwelle, Beben, Waldbrand oder grosse Wasserwellen auslösen.
  5. Rückkehrender Weltraumschrott

Gibt es in Bezug auf Erdeintritt vielleicht ein schmales Grössenfenster zwischen gänzlich verglühender Sternschnuppe und Katastrophen (Tsunami oder Erdbeben/Verstaubung der Atmosphäre) auslösenden grossen Objekten, die durch die Atmosphäre gebremst in den Ozean (oder Wüstensand) plumpsen und vom Meeresboden geborgen werden können? --Helium4 (Diskussion) 08:24, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe die Liste mal lesbar gemacht. Ich denke nicht, dass sich das Thema auf eine Tabelle reduzieren lässt. Im Meterbereich kommt ggf. etwas auf dem Erdboden an, ohne größere Zerstörungen anzurichten, aber dann hat man ein paar kleine Klumpen über ein riesiges Einschlagsgebiet verteilt. Proben wurden bislang nur vom Mond, einem Asteroiden (Hayabusa) sowie dem interplanetaren Medium (inklusive Kometenschweif -> Stardust) zurückgebracht. Abgesehen vom Mond (380 kg) auch immer nur im Grammbereich. --mfb (Diskussion) 14:14, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
@mfb: Danke fürs ordnen (mir fehlte die Zeit)! Hab deine Infos nun eingeflochten und 2. Tabelle Selbstankommendes ergänzt. --Helium4 (Diskussion) 19:56, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Der neue , unbelegte Abschnitt: Mögliche Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Planetary Protection wird vermutlich bei Sample return ein Thema sein, es gab auch schon einen assoziativen Verweis darauf. Forward contamination wird für Asteroidenmissionen eher keine Rolle spielen, back contamination, sollte etwas unbehandelt zurück zur Erde kommen, schon. Siehe auch Astrobiology Exploratory Missions and Planetary Protection Requirements in da & en:Planetary_protection#Target_categories. Wir könnten auch mögliche Vorteile im Artikel anführen, zB. die viele Forschung&Entwicklung die da noch zu leisten ist, der mögliche Wissensgewinn über die Asteroiden, die möglichen vielen Arbeitsplätze in der Spaceindustry, etc....

Bitte den neuen Abschnitt belegen und tf & nicht beachten.Baustein rein! --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:44, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Einfacher wäre zu schreiben, dass die Punkte bedacht werden müssen, dafür sollten sich auch leicht Quellen finden lassen. "Nachteile" ist immer subjektiv. --mfb (Diskussion) 20:55, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit mögliche Risiken des Asteroidenbergbaus? Planetary Protection-Maßnahmen sind aber eigentlich Standard bei Cospar-Cat5 Missionen und bis jetzt ist keine Form von extraterrestrischen Lebens bekannt und schon gar nicht auf Asteroiden. Auch steht en:In situ resource utilization im Vordergrund und selbst dahin ist noch ein langer Weg. Im Zusammenhang mit asteroid mining oder space mining hab ich bis jetzt nichts gefunden um den Absatz zu belegen. Ein assoziativer Verweis auf Planetary Protection könnte vorerst genügen. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:01, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, danke erstmal für den Hinweis auf diese Diskussion. Mich persönlich fasziniert das Thema sehr. Es eröffnet der Menschheit viele öglichkeiten. Der VOllständigkeit halber wollte ich aber auch auf die potentiellen Nachteile hinweisen. Klar ist Leben im All (außer des irdischen natürlich) nicht belegt - aber auch das Gegenteil ist nicht zu belegen. Somit ist es für mich durchaus erwähenenswert. Und zwar in beide Richtungen - auch hier wurden ja schon viele richtige Hinweise gegeben. Ich hatte den Abschnitt deswegen bewusst nicht als "Nachteile" sondern als "Mögliche Nachteile" bezeichnet.--S. Hager86 (Diskussion) 18:00, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Belege die du eingefügt hast, aber sie belegen was Planetary Protection ist und haben keinen Bezug zu einer aktuellen Disk. zum Spacemining. der uni regensburg-link (was ist PP) ist übrigens seit geraumer Zeit offline..., pls check before c&p ;) Mögliche Nach&Vorteile ohne Beleg im Artikel einzubauen ist TF.Wir brauchen weiterhin Belege für eine Rezeption. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:20, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Besser: "So what's at stake? We can assume that the list of states that have access to outer space – currently a dozen or so – will grow. These states may also shortly respond with mining programmes of their own. That means that the pristine conditions of the cradle of nature from which our own Earth was born may become irrevocably altered forever – making it harder to trace how we came into being. Similarly, if we started contaminating celestial bodies with microbes from Earth, it could ruin our chances of ever finding alien life there. Mining minerals in space could also damage the environment around the Earth and eventually lead to conflict over resources. Indeed what right has the second highest polluter of the Earth's environment got to proceed with some of the same corporations in a bid to plunder outer space?" (http://phys.org/news/2015-11-space-asteroid-mining-dangerous-potentially-illegal.html#jCp)--S. Hager86 (Diskussion) 18:46, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt bedarf noch immer einer Überarbeitung, der 404-Link ist noch immer drinnen und ein en-Wp link? Wie gesagt es braucht keinen Beleg was Planetary Protection ist. Wir könnten das im Abschnitt Sonstiges einbauen. Zusammen mit den Bedenken über mehr Weltraummüll [1], [2] + phys.org-link. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:53, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Den nicht funktionierenden Link habe ich wieder rausgenommen. Danke für den Hinweis. Wenn ich die aktuelle URL gefunden habe baue ich ihn wieder ein.--S. Hager86 (Diskussion) 20:40, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hab das im Abschnitt Asteroidenbergbau#Sonstiges mit den o.e. refs belegt, eingebaut und den Baustein entfernt. Ein eigener Abschnitt ist im Moment nicht wirklich notwendig es gibt auch bis jetzt kaum Rezeption. llap. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:34, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Geht klar für mich, habe noch paar Kleinigkeiten (Tippfehler) ausgebessert.--S. Hager86 (Diskussion) 19:15, 1. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Nachdem alle Weblinks rausgeflogen sind, würde ich dies gerne diskutieren. Kein Weblink ist vermutlich essentiell aber der ein oder andere, könnte ein Mehrwert für den Artikel gewesen sein. Zum Beispiel: Der Link [3] der en:National Space Society, [4] der Deutschen Raumfahrtgesellschaft oder jener der Royal Astronomical Society oder [5] vom California Institute of Technology. Ist es echt ein Mehrwert alle Weblinks zu entfernen?

--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:42, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

@Asteroidenbergbauer: Tut mir leid, dass du warten musstest. Ich lege „Zusätzliche externe Links sind nur erwünscht, wenn sie [..] auf eine Website führen, die wesentliche Mehrinformationen bietet.” relativ streng aus. Ich habe aber überhaupt nichts gegen die Links, nur sollte man sie meiner Meinung nach im Fließtext verwenden, wenn sie eine Zusatzinformation enthalten. Wir haben schließlich auch schon 8 zusätzliche wissenschaftliche Quellen. Hilft es dem Leser wirklich, wenn er auch noch mehrere Weblinks angeboten bekommt?--kopiersperre (Diskussion) 12:00, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort, schön dass du die Zeit gefunden hast! Ob das hilfreich ist, mag der Leser vlt. selber entscheiden? Die Weblinks entsprachen Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien. Die Literatur ist gesplittet - Bücher und Papers, das ist nicht unüblich. In vielen Artikeln findet sich etwas mehr Literatur, vgl. bitte Quantenmechanik#Literatur, Archäologie#Literatur,Metallurgie#Herangezogene_Literatur,Meteorit#Literatur und ein paar Weblinks. Vorschlag: Wir reduzieren die Anzahl der Papers und bauen drei Weblinks ein, die imho, wesentliche Mehrinfo bieten: (drg-gss,nss,ras).--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 13:46, 5. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wenn es keinen Einwand gibt bau ich die drei Links wieder ein. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 08:24, 16. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzung [6] im Abschnitt Rechtliche Grundlagen[Quelltext bearbeiten]

Weltraumrecht wird hauptsächlich durch völkerrechtlicher Verträge geregelt und als selbständiger Teilbereich des Völkerrechts betrachtet. Bereits kurz nach den ersten Aktivitäten im Weltraum in den 1950er Jahren begannen die Staaten mit der Entwicklung völkerrechtlicher Regelungen. Zunächst wurde 1962 ein erster Prinzipienkatalogs zur Nutzung und Erforschung des Weltraums von der UN-Generalversammlung angenommen. 1967 wurde der Weltraumvertrag verabschiedet, der diesen Katalog aufnahm und allgemeine Rechtsprinzipien formulierte. Aufgrund seiner grundlegenden Bedeutung für das vertragliche Weltraumrecht ist der Weltraumvertrag mit Stand 2018 von über 107 Staaten ratifiziert worden. In Artikel 2 des Vertrages wird festgelegt, dass eine nationale Beanspruchung von Teilen des Weltraums oder von Himmelskörpern unzulässig sei, da der Weltraum als „res communis omnium“ (ein gemeinsames Erbe der Menschheit) betrachtet werde. Territoriale Rechte dürfen demnach dort nicht geltend gemacht werden. Jedoch wurde aufgrund des technologischen Fortschritts weitere ergänzende Verträge notwendig, wie etwa der Mondvertrag aus dem Jahr 1979, der eine unbedachte Ausbeutung des Erdtrabanten verhindern sollte.

Das stimmt so nicht. In a nutshell, wenn man es schafft Asteroiden zu erreichen, kann man nutzen was man findet. Beanspruchen kann man den Himmelskörper nicht, aber z.b. vorhandenes Wasser oder andere Bodenschätze kann man nutzen.Das zeigt auch die aktuelle Disk. der Weltraumrechtler, vgl. bitte [7], da s379ff. Ich nehm den Abschnitt raus, sonst bitte belegen. habedehre --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 11:22, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wirtschaftlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse hier jegliche Informationen zur Wirtschaftlichkeit von Asteroidenbergbau. Sicherlich gibt es dazu schon Studien. Input: Transportkosten für Anlagen, Verbrauchsmaterial und Abbauprodukte (die übrigen Kosten dürften vernachlässigbar sein) => Kosten pro kg des gewonnenen Materials X, im Vergleich mit dem Ausbuddeln auf der Erde. ---PM3 00:21, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Im englischen Artikel gibt es dazu umfangreiche Informationen. --PM3 00:52, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

es fehlen ganz sicher noch viele aspekte hier in der de. bitte bau neues ein, wäre fein.--Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:48, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Neutralitätsbaustein gesetzt, weil dieser Artikel nur Absichten und theoretische Chancen erläutert, während Einschränkungen, Relativierungen, Kritik und gescheiterte Initiativen außen vor bleiben. Zu Aussagen wie "Je nach Beschaffenheit und Dichte könnte schon ein 1-km-Objekt den heutigen Bedarf an Industriemetallen für Jahrzehnte decken." las ich kürzlich, dass das eine Michmädchenrechnung sei; werde nochmal nach der Quelle schauen.

Eine umseitige Beantwortung der Frage "warum betreibt man bis heute keinen Asteroidenbergbau obwohl das Konzept uralt ist?" wäre schon ein hilfreicher Schritt in Richtung Neutralität. --PM3 00:34, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Zum Vergleich, aus der Einleitung des enWP-Artikels:

"Difficulties include the high cost of spaceflight, unreliable identification of asteroids which are suitable for mining, and ore extraction challenges. Thus, terrestrial mining remains the only means of raw mineral acquisition used today. If space program funding, either public or private, dramatically increases, this situation may change..."

--PM3 00:54, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Hab mal die aufgegebenen Projekte unter "industrielle Entwicklung" abgegrenzt, damit wird es realistischer. --PM3 02:30, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

danke für die überarbeitungen [8] PM3, die ich gerne diskutieren würde. die aussage mit dem 1km objekt steht so in der als ref angegebenen quelle. sowohl in der verwendeten ersten ausgabe aus 2002 Einführung in Astronomie und Astrophysik wie auch in der neuen aus 2020(s.234btw).
liest du dir die refs durch bevor du sie entfernst? z.b. [9] da stand explizit Asteroid mining of high-value minerals in der entfernten advanced space transportation program - quelle [10]. es wäre schön wenn du änderungen belegst ad nochmal nach der Quelle schauen... . wäre ein überarbeitenbaustein nicht passender? grüße --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 10:29, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Antwort zum zweiten Teil (ASTP-Programm) im nachfolgenden Abschnitt. --PM3 11:34, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
In der Aussage zu dem 1-km-Objekt stecken zwei Teilaussagen:
  1. Die in einem solchen Objekt vorhandenen Metalle würden ausreichen, um den Industriebedarf für mehrere Jahrzehnte zu decken.
  2. Es könnte gelingen, diesen Bedarf tatsächlich durch komplette Verwertung eines solchen Asteroiden zu decken.
Ersteres halte ich für ausreichend belegt, letzteres hingegen für POV. Ob das tatsächlich gelingen könnte (und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen) ist umstritten.
Was hältst du von dieser Formulierung: "Je nach Beschaffenheit und Dichte kann schon ein 1-km-Objekt eine Menge an Metallen enthalten, die dem heutigen Industriebedarf für mehrere Jahrzehnte entspricht." --PM3 12:44, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nun ist schon Vieles neutralisiert. Was aus meiner Sicht noch fehlt, um den Baustein zu entfernen: Eine Darstellung der technischen und wirtschaftlichen Hindernisse auf dem Weg zum Asteroidenbergbau, die sich als Ergebnis diverser Studien gezeigt haben. --PM3 17:17, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Würdest du das als eigene Kapitel einfügen? Ansonsten würde ich mich hier mal einlesen und mich damit beschäftigen. Bzgl Rohstoff die auf der Erde abgebaut werden hab ich ein bisschen Erfahrung und weis wo ich hier Preise usw. herbekomme. Ich bin ziemlich neu in WP aktiv und hab bisher kein diskutiertes Thema bearbeitet, daher noch eine Frage ändert ihr hier im Zweifelsfall den Artikel direkt ab, oder stellt ihr Änderungsvorschläge hier in der Diskussion erstmal vor? Ich hab den Eindruck beides hier gesehen zu haben. --Sujanha (Diskussion) 18:16, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Sujanha: PM3 ist vorerst aus der Wikipedia ausgestiegen. Damit Du Dir nicht unnötige Arbeit machst, habe ich den Artikel zunächst einmal von Science Fiction und Dingen, die mit Asteroidenbergbau nichts zu tun haben befreit. Tu Dir bitte keinen Zwang an, den Artikel direkt zu ändern. Ich habe ihn auf meiner Beobachtungsliste und werde mir das relativ zeitnah ansehen. Bei Diskussionsbedarf können wir immer noch auf die Diskussionsseite ausweichen :-) --Regnart (Diskussion) 06:29, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Der ganzen Kostenschätzungen im Artikel sind dermaßen unrealistisch niedrig. Ein Weltraumbergbauprojekt auf dem Erdmond für 9 Mrd. USD? Was sind denn das für Träumer? Die ISS bewegt sich gerade mal 400 km über unseren Köpfen und dieser One-Way-Trip in den Low Orbit hat bisher über 100 Mrd. USD gekostet. Bleiben wir mal bei den Fakten:

  • Die Raketentechnologie hat sich in den letzten 60 Jahren kaum verändert. Recycling-Ansätze wie das Space Shuttle haben weitgehend gefloppt (weil zu komplex) und die Transportkosten konnten nicht um über 3 Größenordnungen gesenkt werden, was für Asteroidenbergbau absolut notwendig wäre. Hr. Musk hat da andere Visionen (viel heiße Luft), aber nur die Fakten zählen und die Physik hat sich nicht geändert und wird sich auch nicht ändern (lassen).
  • Die Transportkosten für ein One-Way-Ticket in den LEO liegen selbst beim günstigsten Anbieter (Falcon Heavy#Preisgestaltung) bei über 2000 USD/kg. Das One-Way-Ticket in den geostationären Orbit kostet bei Musk pro kg über 10.000 USD/kg. Es geht aber um ein Ticket mit Rückfahrkarte auf ein Ziel jenseits von der Marsbahn. D.h. am Ziel abbremsen (kostet viel Treibstoff) um dort zu landen und die Nutzlast beim Start wieder zurückzubringen oder (ganz visionär) so mal eben das Teil einfangen und in eine Umlaufbahn um den Mond bringen ("Dort sollen die Rohstoffe mit Hilfe einer dort angenommenen Infrastruktur aus dem Asteroiden extrahiert werden.") Was kostet die Infrastruktur und vor allem deren Transport auf den Mond? Dann soll von dort der angereicherte Rohstoff auf die Erde gebracht werden, wo er ja so dringend benötigt wird. Von mir sehr konservativ geschätzte Kosten: 100.000 USD/kg.
  • Kommen wir zu den so dringend benötigten Rohstoffen. Was soll denn dort konkret abgebaut werden, was hier unten gebraucht wird? Dazu bleiben die ganzen Visionäre erstaunlich nebulös. Konkreter (weil Wissenschaft) ist das, was es dort gibt. C-Asteroiden haben Wasser, Kohlenstoff und Phosphor zu bieten, also nichts, was einen Asteroidenbergbau auch nur mit sehr viel Fantasie rechtfertigen würde. S-Typ-Asteroiden enthalten Nickel, Cobalt, Gold, Platin und Rhodium. "A small 10-meter S-type asteroid contains about 650,000 kg (1,433,000 lb) of metal with 50 kg (110 lb) in the form of rare metals like platinum and gold." Und die selteneren M-Typ-Asteroiden enthalten "up to 10 times more metal than S-types". In diesem best case müssten 650 Tonnen Gestein in Richtung Mond bewegt werden, um dort bestenfalls 500 kg Gold oder Platin herauszuholen. Die 500 kg hätten, als Gold gerechnet, gerade mal einen Marktpreis von 25 Mio. €. Zum Vergleich: Ein Flug zur nur 400 km entfernten ISS kostet pro Person etwa das Doppelte [11].

Fakt ist aber, auf der Erde gibt es genug von alledem. So finden sich allein im Meerwasser gelöst 20 Mio. Tonnen Gold. Die Gewinnung ist (noch) unwirtschaftlich, aber im Prinzip heute schon realisierbar. Das gilt auch für fast alle anderen Elemente. Und gibt es mal ein "dringend benötigtes" Element nicht, so kann man es tatsächlich herstellen. Beispiel: Plutonium. Davon wurden schon über 100 Tonnen hergestellt (auf die man gut hätte verzichten können). Faktisch gibt es keine Rohstoffknappheit, sondern eine Einergieknappheit, die die Rohstoffgewinnung stark einschränkt. Mir ist völlig unverständlich, dass sich (außer Sci-Fi-Autoren) Leute ernsthaft mit dem Thema Asteroidenbergbau beschäftigen. --Kuebi [ · Δ] 11:40, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Im Prinzip stimme ich Dir da völlig zu. Ich habe auch versucht, das Ganze mit Ausdrücken wie "einer dort angenommenen Infrastruktur" und "eines Tages" zu relativieren/ironisieren. Mit einem Löschantrag für den Artikel werden wir aber nicht durchkommen. Nach den Wikipedia-Regeln muss ein Unsinn nur oft genug in der Presse wiederholt werden, dann wird er enzyklopädisch relevant.
Davon abgesehen meinen die Chinesen das abolut ernst. Bei der Asteroidenmission 2024 wird versucht, eine Sonde mit Ionenantrieb auf einem erdnahen Asteroiden (nicht Asteroidengürtel!) festzuschrauben, am 12. September 2021 sind die mit dem Orbiter von Chang’e 5 in einen entfernten rückläufigen Orbit um den Mond eingeschwenkt, wo eines Tages ein Asteroid geparkt werden soll. 2024 wird das sicher noch ausführlicher diskutiert, dann kann man das aus den Sondenartikeln in diesen Artikel übertragen.
Bei den Kostenschätzungen hast Du recht. Ich habe das aus dem Artikel entfernt. --Regnart (Diskussion) 16:55, 28. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Der Artikel hat seine Berechtigung und ein Löschantrag braucht es definitiv nicht. Danke. --Kuebi [ · Δ] 08:58, 30. Jan. 2022 (CET)Beantworten

ASTP-Programm der NASA[Quelltext bearbeiten]

Asteroidenbergbauer schrieb oben:

"liest du dir die refs durch bevor du sie entfernst? z.b. [12] da stand explizit Asteroid mining of high-value minerals in der entfernten advanced space transportation program - quelle [13]. es wäre schön wenn du änderungen belegst ad nochmal nach der Quelle schauen... "

Ja, die Quelle hatte ich mir durchgelesen. Es geht dort nicht um Forschungen zum Asteroidenbergbau, sondern um Forschungen für neue Antriebsmethoden in der Raumfahrt. Ziel der Forschungen ist, irgendwann die Raumfahrtkosten zu senken. Dadurch würden dann alle Raumfahrtprojekte preiswerter und wirtschaftlicher, auch der beispielhaft in der Quelle genannte Asteroidenbergbau.
Also ich denke, dass der Themenbezug zum Asteroidenbergbau zu schwach ist, um zu schreiben, dass die NASA "an neuen Antriebsmethoden u. a. für den Asteroidenbergbau" forscht. Ich baue es wegen deines Widerspruch nun aber in anderer Formulierung wieder ein.
Bisher haben wir dazu halt auch nur eine Primärquelle: die Selbstdarstellung des ASTP-Programms. Gibt es denn Sekundärliteratur zum Thema Asteroidenbergbau, die das ASTP-Programm erwähnt? Wurden in den Forschungen der NASA zu neuen Antriebsmethoden schon irgendwelche Fortschritte erzielt, die den Asteroidenbergbau vorangebracht hätten, oder bei denen jemand anders als die NASA selbst glaubt, dass das sie für den Asteroidenbergbau interessant sind? Die NASA forscht ja schon seit Jahrzehnten an neuen Antrieben. --PM3 11:34, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
ist eine nasaquelle als ref nicht reputabel? da es auch explizit erwähnt wurde (btw auch im astp artikel in der en), könnte das durchaus genügen. die nasa und andere agencies forschen&entwickeln multidisziplinär in richtung space mining, auch im propulsion bereich,vgl bitte zb [14] , [15] , [16] , [17] , [18]. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 14:42, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Dass die NASA anderweitige Forschungen zum Thema Weltraumbergbau betreibt, habe ich nicht angezweifelt. Das belegt aber nicht, dass das ASTP-Programm eine nennenswerte Bedeutung für das Thema Asteroidenbergbau hat. Bei dem Programm geht es darum, Raumfahrt in ferner Zukunft schneller und preiswerter zu machen. Das betrifft die gesamte Raumfahrt, es ist allgemeine Grundlagenforschung. Aber so steht es nun auch umseitig im Artikel, von daher habe ich keine prinzipiellen Bedenken es so stehen zu lassen, auch wenn es mir (ohne thenenbezogene Rezeption durch Dritte) kaum relevant erscheint. Man könnte es dann genausogut in sämtlichen anderen Artikeln zu langfristigen Raumfahrtprojekten erwähnen, die würden alle von besseren Antrieben profitieren. --PM3 15:01, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Studienergebnisse[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel erwähnt zahlreiche gestartete Forschungen und Untersuchungen zu dem Thema - aber was kam dabei heraus? --PM3 00:48, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

its an ongoing forschungs-thing mit pro&con,das belegen viele publikationen etc. siehe bitte [19], [20] , [21] , [22] [23] [24]
war auch ganz gut im artikel dargestellt. klar besser geht immer :) --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 11:07, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Es waren bislang überhaupt keine Cons dargestellt. Ah doch, Cons in Form vom Kritik am Asteroidenbergbau sind vorhanden. Was ich meinte waren Cons in bezug auf Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit, das fehlt.
Meine Frage hier bezieht sich auf Passagen wie diese:
Im September 2011 begann das Keck Institute for Space Studies am Caltech mit einer Machbarkeitsstudie, der Asteroid Retrieval Mission Study. Anfang April 2012 wurde der Endbericht veröffentlicht.[21][22] In der Studie wurden Durchführbarkeit und Erfordernisse evaluiert und erforscht, die notwendig wären, einen geeigneten NEA zu finden, mittels Robotertechniken einzufangen und das Objekt für weitere Untersuchungen und Nutzung in Erdnähe zu bringen.[23][24][25]
Im Rahmen eines weiteren Programms erforschte die NASA zusammen mit der Firma Caterpillar zukünftige Bergbautechnologien, die auf dem Erdmond eingesetzt werden könnten.[31]
Das Glenn Research Center forscht an Konzepten, um Helium 3 und Wasserstoff direkt aus Atmosphären von Planeten für Raumschiffsantriebe in situ nutzbar zu machen, dies wird als Atmospheric Mining bezeichnet.[36][37]
Da frage ich mich, was dabei herausgekommen ist. Das GRC-Helium-Projekt ist nun auch schon 10 Jahre alt. Läuft das noch? --PM3 12:50, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
die keckstudie zb war eine der ersten großen studien zu dem thema, es gab viel rezeption darüber [25] ,[26]. es sind alles kleine aspekte, die in den vergangen jahren die entwicklung des themas versuchen zu beschreiben und zu belegen. besser und mehr fetails geht immer, bzw. falls es nicht relevant ist, nicht. fyi: ich werd mich im artikel nicht einmischen. wollt nur kurz nachfragen. do yr thing. ->Wikipedia:Geh von guten Absichten aus --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 15:55, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Ich fänd's als Leser auf jeden Fall interessant, wenn nicht nur der Beginn sondern auch das Ergebnis der Studien umseitig dargestellt wäre. Das ist nur ein Wunsch, keine Aufforderung an den Hauptautor oder Ankündigung, dass ich die Zeit finden werde mich in die einzelnen Studien einzulesen. ;) --PM3 16:18, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt das Ergebnis der Keck-Studie - "wenn wir Eier hätten, könnten wir Rührei mit Schinken machen, wenn wir Schinken hätten" - in den Text hineingeschrieben und den Neutralitätsbaustein entfernt. Man könnte die 2,6 Milliarden Dollar für den 7-m-Brocken auf das 1-km-Objekt im ersten Absatz hochrechnen, aber da es im erdnahen Raum sowieso nur 10 Asteroiden gibt, wo sich der Bergbau lohnt, wäre das unsinnig. --Regnart (Diskussion) 09:41, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Tektonische Prozesse[Quelltext bearbeiten]

In dem Buch Der Seneca-Effekt von Ugo Bardi (Ugo Bardi. Der Seneca-Effekt. Warum Systeme kollabieren und wie wir damit umgehen können. Oekom Verlag, Oktober 2017 AD. ISBN 3960060106.) steht auf Seite 163–164:

"Im Grunde ist unser Rohstoffproblem so banal wie fatal. Die Menschheit hat »irgendwann« damit angefangen, Erz (und andere Rohstoffe, wie Öl oder Kohle) auszubeuten, und dieses Erz ist nichts anderes als ein Überbleibsel geologischer Prozesse in der Erdkruste, die sich über Millionen oder gar Milliarden Jahre vollzogen haben. In der Biologie bezeichnet man Geschöpfe, die von Überbleibseln oder Abfällen leben, als »Destruenten« und ihr Los ist ein schmachvolles Hinscheiden, sobald ihnen die Nahrung ausgeht. Dieses Schicksal könnte auch uns blühen und es läßt sich nur vermeiden, wenn wir neue Quellen förderbarer Mineralien entdecken. Leider ist das nahezu unmöglich und die meisten Vorschläge in diesem Sinne klingen definitiv nach Science Fiction. Manche sprechen vom Bergbau auf dem Mond oder auf Asteroiden, vergessen dabei aber, dass die Erze das Ergebnis tektonischer Prozesse sind, die auf dem Mond und den Asteroiden nie stattgefunden haben. Wir dürften dort also kaum abbaubare Erze finden."

Wenn das, das mit den tektonischen Prozessen und so, so ist, wie der Bardi das laut deutschsprachiger Übersetzung darstellt, müßte das doch eigentlich auch in dem Artikel da draußen erwähnt werden, oder nicht? fz JaHn 18:07, 28. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Was Ugo Bardi da schreibt, trifft nicht zu. Es gibt spektrospkopische Untersuchungen von Asteroiden, und in den Bodenproben, die Chang’e 5 im Dezember vom Mond zurückgebracht hat, fand sich immerhin soviel Uran, dass man einen Geologen von der China National Nuclear Corporation in die Kommission berufen hat, die übermorgen über die Vergabe der ersten Proben an Forschungsinstitute entscheidet. Ob der Uranabbau auf dem Mond billiger ist als eine Wiederaufarbeitungsanlage auf der Erde - Länder wie Frankreich oder China haben zu diesen Dingen ein sehr entspanntes Verhältnis - darf ernsthaft bezweifelt werden. --Regnart (Diskussion) 08:20, 9. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

War: zu den Studiengängen[Quelltext bearbeiten]

Die „prominente Erwähnung eines speziellen Studiengangs“ war eigentlich nicht meine Absicht, sondern (mit diesen Änderungen) nur ein Nebenerzeugnis, um den Nebensatz zu den Studiengängen (wenigstens ansatzweise) zu belegen. Naja, jedem kann man es eben nie recht machen; und die Einleitung wurde (schon mit der ersten Bearbeitung) sehr wohl klarer(!) – (allein schon durch die Übersetzung oder das Weglassen der zuvor und, nun wieder gegen die Allgemeinverständlichkeit verstoßenden, wiederverwendeten Fremdwörter existieren, theoretisch und Konzept), jedenfalls meiner bescheidenen Ansicht nach. Mit lieben Grüßen. -- 89.14.73.207 12:48, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten