Diskussion:Großefehn

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Termo in Abschnitt Großefehntjer: Adjektiv und Diminutiv ?
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Löschungen begründen[Quelltext bearbeiten]

Einfach so als Unbekannter nen Teil vom Eintrag zu löschen geht ja mal gar net ;) Bitte begründen. --Intoxication 19:11, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kirchen[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade mal unter "Sehenswürdigkeiten" die aktiven Kirchen hinzugefügt. Der Eindruck, die gesamte Gemeinde Großefehn hätte nur eine einzige Kirche, die aber nicht mehr für Gottesdienste genutzt wird (Westgroßefehn), so wie es vorher klang, wäre ja doch etwas verfehlt. Ich hoffe, die Datierungen stimmen soweit. Das ganze wäre auch sicher noch ausbaufähig, denn so bedeutend wie die Brauerei in Bagband ist jede dieser Kirchen allemal... ;-) Gruß Anna 23:02, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]

Habe bei der Gelegenheit auch festgestellt, daß man, wenn man "Holtrop" verlinkt, auf eine Seite der "Burg Holtrop" irgendwo in NRW weitergeleitet wird. Ist vielleicht irgendjemand imstande, da eine Begriffsklärung vorzuschalten, damit man sich alternativ auch auf die Seite von Großefehn weiterhangeln kann (eine Seite von Holtrop selbst gibt es ja - noch? - nicht)? Ich selber bin damit technisch leider überfordert. Gruß Anna 23:02, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bitte keine Werbung...[Quelltext bearbeiten]

... für einzelne, privat betriebene Gärten oder ähnliches. Wenn, dann bitte zusammen mit vergleichbar relevanten Sehenswürdigkeiten in den Text einarbeiten. Danke. Gruß --Anna 11:15, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Archivierung der Review-Diskussion 9. Aug. bis 4. Sept. 2011[Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Großefehn (plattdeutsch Grootfehn) liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland. Den Kern bildet das Dreigespann der Dörfer Ost-, Mitte- und Westgroßefehn. Verwaltungssitz der Gemeinde ist Ostgroßefehn. Das Adjektiv lautet Großefehntjer mit dem für das Ostfriesische Plattdeutsch üblichen Diminutiv -(t)je.

Großefehn liegt am Südrand des Landkreises Aurich und grenzt im Norden an die gleichnamige Kreisstadt sowie im Osten an die Stadt Wiesmoor. Mit etwa 13.300 Einwohnern, die sich auf etwas mehr als 127 Quadratkilometer verteilen, ist die Gemeinde im innerostfriesischen Vergleich und besonders im Vergleich zum Land Niedersachsen und der Bundesrepublik Deutschland dünn besiedelt. Einer Einwohnerdichte von 105 pro Quadratkilometer stehen Vergleichswerte von 148 (Ostfriesland), 168 (Niedersachsen) und 230 (Deutschland) gegenüber.

Der Ortsteil Westgroßefehn ist die zweitälteste Fehnsiedlung Deutschlands (nach Papenburg) und die älteste Ostfrieslands. Er entstand ab 1633, als Emder Kaufleute zur Torfgewinnung die neue Fehnsiedlung im Moor anlegten. Mehrere Ortsteile auf der Geest sind jedoch deutlich älter, die frühmittelalterliche Besiedlung geht insgesamt auf das 7./8. Jahrhundert zurück. Timmel wurde im 10. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, auch Aurich-Oldendorf und Holtrop zählen zu den ältesten Siedlungen.

Moin, zusammen! Nach einiger Zeit mal wieder ein Ortsartikel aus dem ostfriesischen Raum. Der Beitrag ist in den vergangenen etwa drei Monaten sehr deutlich ausgebaut worden. Am 19. Mai sah er noch so aus. Wir haben uns an bewährten Ortsartikeln, auch aus dem eigenen ostfriesischen Bereich, orientiert. Dass noch ein paar Zeilen zur Weimarer Republik fehlen, ist uns wohl bewusst, da warte ich gerade noch auf die „Rückkehr“ eines entsprechenden Buches. Für den Geschichtsteil wäre es besonders hilfreich zu erfahren, welche Angaben dringend einer Referenzierung bedürfen. Ich habe da teilweise einfach heruntergeschrieben, ohne jedes Mal an ein „ref“ zu denken. Ansonsten bitte „Feuer frei“, was dem Artikel sonst noch so fehlt. Ziel ist eine E- oder L-Kandidatur. Beste Grüße im Namen des WikiProjekts Ostfriesland, Frisia Orientalis 17:18, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

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Grundsätzlich gefallen mir längere Einleitungen bei längeren Artikeln, hier könnte man aber noch ein wenig kürzen/ändern. Inhaltlich fallen mir z.B. ein paar Dinge auf, die m.E. eher nicht in die Einleitung gehören, weil sie in meinen Augen nicht sooo wichtig sind:

  • Großefehn liegt am Südrand des Landkreises Aurich und grenzt im Norden an die gleichnamige Kreisstadt sowie im Osten an die Stadt Wiesmoor.; würde ich streichen und stattdessen enfach im ersten Satz Die Gemeinde Großefehn (plattdeutsch Grootfehn) liegt im südlichen Teil des Landkreises Aurich in Ostfriesland. schreiben; die Nachbarschaft zu Wiesmoor und Aurich sollte dann bei "Geographische Lage" erwähnt werden
  • Einer Einwohnerdichte von 105 pro Quadratkilometer stehen Vergleichswerte von 148 (Ostfriesland), 168 (Niedersachsen) und 230 (Deutschland) gegenüber. ist das so wichtig?
  • Mehrere Ortsteile auf der Geest sind jedoch deutlich älter, die frühmittelalterliche Besiedlung geht insgesamt auf das 7./8. Jahrhundert zurück. Timmel wurde im 10. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, auch Aurich-Oldendorf und Holtrop zählen zu den ältesten Siedlungen. kann man auch ein wenig reduzieren, oder? Ich bin mir mangels Ortskenntnis nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe, aber so wie ich das lese ist die Grundinfo: Als Fehnsiedlung ist der Ort alt, im Vergleich zu den umliegenden Siedlungen aber nicht. Welche Orte wie viel älter sind etc gehört dann in meinen Augen eher in den Geschichtsbereich
  • Was mir dafür in der Einleitung fehlt, ist wie die Gemeinde entstanden ist, also der Ortszusammenschluss 1972 durch Vereinigung von 14 Ortsteilen.

Der Geographie-Abschnitt gefällt mir sehr gut; Weiter bin ich bisher nicht gekommen, mehr gibt's morgen ;) Viele Grüße,--SEM 18:43, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke Dir einstweilen. Bin sehr gespannt, was da noch kommt. Klingt bereits angenehm konstruktiv. Schönen Abend noch! Gruß, Frisia Orientalis 20:19, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Ich stimme mit Dir überein, dass längere Einleitungen ein Muss sind. Die Einleitung sollte dem flüchtigen Leser (zusätzlich zur Infobox) die Basics verraten, aus denen er sich dann das für ihn Wichtige später detaillierter herauspicken kann. Deine Vorschläge, wo man kürzen kann, sind nachvollziehbar. Ich habe sie deswegen auch so umgesetzt, ohne dabei alle Angaben herauszunehmen. Damit ist Platz für Dinge, die bislang in der Einleitung vllt. zu kurz gekommen sind. Den neu geschaffenen Platz werde ich sicherlich irgendwie zu nutzen wissen... ;-) Gruß, Frisia Orientalis 20:03, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Gerne! Den Geschichtsabschnitt finde ich auch sehr interessant. Ein paar kleinere Dinge:

  • Die Reformation erfasste im frühen 16. Jahrhundert Ostfriesland und damit auch das heutige Gemeindegebiet, wobei die Gegend der lutherischen Lehre zuneigte, während im westlichen Ostfriesland der Calvinismus vorherrschte. Wie kam es dazu? Waren das Gemeindegebiet und das westliche Ostfriesland damals nicht Teil der gleichen Herrschaft? Oder hatten die Gemeinden hier mehr Rechte, als ein bloßes landesherrliches "cuius regio..."?
Jupp, hatten sie. Steht jetzt auch im Artikel. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 16:13, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • Abschnitte "Vom Beginn der Fehnkolonisierung bis zum Übergang an Preußen (1633 bis 1744)" und "Von Preußen an Hannover": Leider wird nicht erwähnt, wie Großefehn (und wahrscheinlich ganz Ostfriesland) an Preußen kam. Auch der Übergang an Hannover fehlt. Ohne die Überschriften ging ivh von dieser Reihenfolge der territorialen Zugehörigkeit aus: Grafschaft Ostfriesland- Königreich Holland- Kaiserreich Frankreich- ?, den Überschriften nach gab es aber wohl noch weitere Besitzwechsel, die in meinen Augen erwähnt werden sollten.
Ich habe die Exspektanz Preußens mal ergänzt und im Übrigen die Überschrift geändert in: Von der ersten zur zweiten preußischen Herrschaft. Damit sind die ganzen wechselvollen Herrschaften mMn elegant abgedeckt. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 09:02, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • War das Dorf von den Reichseinigungskriegen betroffen?
In den referenzierten Ortschroniken finden sich lediglich Bemerkungen zu Gefallenen der beiden Weltkriege (und das nicht einmal in jedem einzelnen Dorf-Artikel). Über die Reichseinigungskriege finden sich dazu überhaupt keine Angaben, auch wenn man davon ausgehen kann, dass zumindest im Deutsch-Französischen Krieg wohl auch einige Fehntjer ums Leben gekommen sind. Oder was meintest Du mit "betroffen"? Gruß, Frisia Orientalis 19:04, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
In Holtrop gibt es ein Denkmal. Aber das dürfte es wohl fast überall geben. Ist das erwähnenswert? Ich glaube, eher nicht. --Matthias Süßen ?!   +/- 20:08, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Später, bei den Museen:

  • Das Webmuseum De Weevstuuv (Die Webstube) wurde Ende der 1990er-Jahre eingerichtet und zeigt Ausstellungstücke aus der Arbeit der Weber. Weder davor noch danach ist von Webern die Rede; da es aber ein Museum gab, war die Weberei in der Region wohl recht wichtig? Falls ja, sollte das ergänzt werden, z.B. im Geschichtsabschnitt.
"In der Region" schon, vor allem in Leer mit der Leinenweberei im 17. bis frühen 19. Jh. In Großefehn selbst jedoch nicht, deshalb steht dazu auch nichts im Geschichtsabschnitt. Die Wahl fiel eher zufällig auf das leer stehende Haus, weil ein Weber aus Aurich (!) die Idee hatte, ein solches Museum einzurichten, in Aurich aber kein Domizil fand. Er baute es somit im benachbarten Großefehn auf, wo eben gerade Raum frei und günstig zu haben war. Das zu erläutern, halte ich allerdings für etwas umständlich und langwierig. Bin aber für Vorschläge jederzeit offen. Frisia Orientalis 18:57, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Sonst ist mir nichts aufgefallen. Schöner Artikel, Glückwunsch! --SEM 13:16, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für eure Änderungen und Ergänzungen. Das mit den Reichseinigungskriegen ist mir nicht so wichtig, ist mir nur aufgefallen, da man sonst oft etwas darüber liest. Das mit dem Museum ist in der Tat etwas verzwickt :D In dem Fall würde ich auch dafür plädieren, die Formulierung so zu lassen, alles andere stiftet wohl noch mehr Verwirrung und erfordert eine für einen so kleinen Punkt recht unangemessene Detailtreue in der Erklärung. In meinen Augen ist der Artikel Exzellent. Viele Grüße,--SEM 13:29, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Review z thomas großefehn[Quelltext bearbeiten]

langweilige ostfrieslandartikel wo es kaum was zu finden gibt, ähnlich wie unergiebig wie artikel aus dem elbe-elster-kreis :-) hab trotzdem ein paar kleine anmerkungen und fragen. bin erstmal bis zum abschnitt geschichte gekommen. um referenzierungsfragen kümmer ihc mich später

  • abschnitt Geologie und Hydrologie
    • Bei ihm handelt es sich jedoch nicht um einen Fehnkanal, der zur Ansiedlung von Moorkolonisten diente. - sondern worum dann?
erledigtErledigt Ich habe etwas ergänzt und hoffe, es ist nun deutlich. Frisia Orientalis 18:34, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • geschichte
    • abschnitt ur- und frühgeschichte gefällt mir nicht. ein relativ großes zitat, das sich meines erachtens so gelesen nicht unbedingt auf die ur- und frühgeschichte anwenden lässt, sondenr auch auf das mittelalter. und dieses zitat wird relativ zusammenhangslos vom scherbensatz gefolgt
erledigtErledigt Ich habe den Abschnitt um weitere Sätze ergänzt: Ergebnisse der Grabungsarbeiten des Archäologischen Dienstes der Ostfriesischen Landschaft. Das Zitat steht jetzt also nicht mehr so nackt da, sondern wird mit Aussagen zu den entsprechenden Funden unterfüttert. Gruß, Frisia Orientalis 08:37, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • abschnitt mittelalter-frühe neuzeit
      • die vielen dürfte austauschen. so klingt es, als ob ihr das nur vermutet WP:TF :-) aber da dies dem aktuellen stand der forschung entspricht, würde ich dies auch als tatsachen darstellen bzw. floskeln wie die forschung geht davon aus - wobei ihc variante 2 nicht so mag
erledigtErledigt --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • Spätere Siedler gaben dem Ort dann den Namen Oldendörp oder Oldendorf, also „das alte Dorf“, was aus deren Perspektive richtig ist - ist es aus unserer perspektive falsch?
erledigtErledigt gestrichen. --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • Später wurde es dem Kloster Thedinga bei Leer übereignet und fiel nach der Reformation an das ostfriesische Grafenhaus. - könnt ihr das grafenhaus noch verlinken
erledigtErledigt Die Cirksena waren schon verlinkt, die Liste der Grafen und Fürsten von Ostfriesland ist es nun. --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
 Ok die cirksena werden zwar später genannt, ich hätte sie lieber oben verlinkt gesehen. aber so mit der liste passt es auch, außerdem wird so die informative liste aus dem artikel herausgefunden --Z thomas Thomas 14:36, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • Im 13. Jahrhundert entstanden die fünf ältesten Kirchen des Gemeindegebietes, die vermutlich allesamt hölzernen Vorgängerbauten entstammten. - bin mir einerseits bei der wortwahl unsicher. entstammt eine kirche einem vorgängerbau? andererseits wenn es hölzerne vorgängerbauten gab, sind diese noch älter, oder. vielleihct sollte noch als adjedktiv nachweisbar aufgenommen werden?
erledigtErledigt --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • abschnitt beginn der fehnkolonisierung
      • Diese dienten zum einen der Entwässerung des Moorgebietes, zum anderen als Transportader und somit natürlicher Siedlungsraum für die Kolonisten. - da passt was nicht, so wäre dohc eine aussage, das die gräben natürlicher siedlungsraum für die kolonisten wären.
erledigtErledigt --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • ohnehin notorisch klamm, - klingt nicht so schön... :-)
erledigtErledigt --Matthias Süßen ?!   +/- 18:02, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Nur fürs Protokoll: Schade, das ist eine der wenigen Formulierungen, an der der Emder Frisia Orientalis besonders hing. Merke: In Aurich wird Kohle immer nur verprasst... ;-) Gruß, Frisia Orientalis 18:39, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das tut mir leid, aber der Fast-Auricher Matthias kann das so nicht stehen lassen ;-) --Matthias Süßen ?!   +/- 18:45, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Singuläre Meinungen von deutlich ausgeprägtem Lokalstpatriotismus, jeglicher gesamtregionaler finanzieller Verantwortung abhold... :-P LG, Frisia Orientalis 22:08, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Waren es nicht die verschuldeten Stände, die Ostfriesland an Preußen verkauft haben, um dann doch von Emden nach Aurich verlegt zu werden? ;-) --Matthias Süßen ?!   +/- 22:30, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
konzentriert euch bitte auf den artikel! :-) --Z thomas Thomas 14:36, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • abschnitt Von Preußen bis Hannover
      • da im gesamten abschnitt weder preußen noch hannover erwähnt werden, halte ich die überschrift für un passend
Ich bitte um etwas Geduld. Frisia Orientalis 18:51, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Überschrift ist mMn nun passender. Gruß, Frisia Orientalis 09:06, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
nachdem der text ergänzt und die überschrift geändert wurde, hat diese nciht ganz gestimmt. hab jetzt fast die alte wieder aufgenommen. stimmt das so? --Z thomas Thomas 16:38, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • was ist die Großefehn-Gesellschaft? - sie wird plötzlich erwähnt und das war's. was hat sie gemacht?
erledigtErledigt Die Großefehn-Kompanie ( = Großefehn-Gesellschaft) war die Firma der vier Fehngründer. Ist jetzt erstmalig im Abschnitt ab 1633 erwähnt. Frisia Orientalis 18:47, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
      • 1830 wurde auf der bereits aus der Urgeschichte bekannten Spetze ein Damm im Moor angelegt - nö, in der urgeschichte wird die spetze nicht erwähnt? was ist das?
Sorry, vergessen! Wird ergänzt. Gruß, Frisia Orientalis 22:13, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt Die Spetze hat nun auch in der Ur- und Frühgeschichte Einzug gehalten. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 14:07, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • einwohnerentwicklung
      • In den 1990er-Jahren wanderten Einwohner aus den neuen Bundesländern, Aussiedler und eine gewisse Zahl von Ruheständlern aus anderen Regionen Deutschlands zu, die sich in der Gemeinde ihren Altersruhesitz suchten - dafür wenn möglich einen einzelnachweis
Schwierig, das habe ich im Wesentlichen aus der Erinnerung eines Gesprächs mit einem Verwaltungsbeamten geschrieben. Ich schaue gerne mal nach, ob sich in meinen Zeitungsunterlagen noch etwas findet, bin aber eher skeptsich, dass etwas auftaucht... Schlimmstenfalls wird die Erklärung für den Zuwachs einfach gestrichen. Gruß, Frisia Orientalis 09:12, 14. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

viel spass damit gruß --Z thomas Thomas 12:28, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


weiter geht's

  • abschnitt museen - hier kann ein bild von fehnmuseum, webmuseum oder frauke rein. ich persönlcihe favorisiere frauke, da die fehnschifffahrt so auch im artikel bebildert ist
Ist wie auch die anderen Fotowünsche notiert, muss aber noch seiner Umsetzung harren. LG, 09:00, 13. Aug. 2011 (CEST)
  • abschnitt kirchen
    • wenn es nach mir ginge, kann hier noch ein kirchenbild rein.  :-) aber das ist geschmackssache
erledigtErledigt --Wikiwal 19:47, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • sollte der link auf die bks Cröpelin ganz entfernt werden? - bin unschlüssig
erledigtErledigt Habe auf den Vater Jacob Cröpelin verlinkt; Text macht ja deutlich, dass es um die Schule geht, --Wikiwal 19:47, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • In Westgroßefehn gibt es eine hier wieder aufgestellte alte Dorfkirche mit intakten Glocken, die aber nicht für Gottesdienste genutzt wird. - stammt die dorfkirche aus westgroßefehn oder wo ist die her? wofür wird sie genutzt?
erledigtErledigt Ich weiß nicht mehr, wo das herstammt. Ich habe den Satz jetzt ganz einfach gestrichen. Gruß, Frisia Orientalis 12:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • weitere bauwerke
    • und das Geburtshaus des Philosophen Wilhelm Schapp aus der Zeit um 1850 - kann man es besichtigen? sieht es aus wie früher? ist da ein gedenkstätte drin? oder ein gedenktafel? falls nicht, weiß ich nicht, ob man das geburtshaus als solches erwähnen sollte
erledigtErledigt Die genannten Häuser bestehen sämtlich noch, weshalb sie zu einem historischen Rundweg verknüpft wurden. An oder bei den den Häusern sind Tafeln angebracht, weshalb es mMn durchaus drinbleiben kann. Besichtigen geht nur von außen, da das Haus weiter bwohnt wird. Eine Gedenkstätte ist es folglich nicht. Gruß, Frisia Orientalis 12:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • Ebenfalls finden sich mehrere historische Gebäude im Ortsteil Westgroßefehn. - was sind historische gebäude? vielleicht einige altersangabe und eine beschreibung, um was für gebäude es sich handelt. typische kolonistenhäuser?
erledigtErledigt Funktion (Wohnhäuser) und Datierung (19. Jh.) erg. Danke für den Hinweis auf die Kolonistenhäuser, von denen gibt es nämlich noch erhaltene in Ostgroßefehn und Spetzerfehn. Ebenfalls erg. Gruß, Frisia Orientalis 13:15, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • Zu den ältesten erhaltenen Gulfhöfen im Gemeindegebiet zählt der Hof Pleis im Ortskern von Bagband. - ich bin doch ein bilderfreund :-) ein bild von einem gulfhof - vor allem dieser hier wäre sinnvoll
Für die nächste Fotosafari vermerkt, augenblicklich noch nicht zu machen. Gruß, Frisia Orientalis 17:06, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • In Westgroßefehn sind drei Wohnhäuser, darunter das Kapitänshaus aus dem Jahr 1835 - noch ein bild wäre sicherlihc zuviel :-) aber eine kurze erklärung zum kapitänshaus wäre gut. ein haus, wo ein kapitän lebte? wo die kapitäne lebten? lebten da überhaupt kapitäne?
erledigtErledigt In der Gemeinde lebten sogar recht viele Kapitäne, wie aus dem Text hoffentlich klar genug hervorgeht. ;-) Ich habe zum Kapitänshaus noch einen Halbsatz ergänzt, damit klar wird, dass es sich um einen recht repräsentativen Bau eines wohlhabenden Kapitäns handelt. Gruß, Frisia Orientalis 12:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
naja, unter einem kapitän stell ich mir als nicht küstenbewohner so einen vor und nicht den führer eines fehnschiffes :-) aber  Ok --Z thomas Thomas 16:38, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Die Schiffer vom Fehn sind damals durchaus auf großer Fahrt unterwegs gewesen, Thomas. Geht aus dem Text hervor. ;-) LG, Frisia Orientalis 18:00, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • bei omas teich läuft meine musik - krass - das sollte im artikel unbedingt erwähnt werden... :-)
Das hier ist kein Wunschkonzert... :-) Gruß, Frisia Orientalis 12:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
ok, ich dachte als dank für's review - hättest wenigstens ordnetlcih unterschreiben können --Z thomas Thomas 12:35, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • wirtschaft und infrastruktur
    • Der Tourismus ist mit fast 200.000 Übernachtungen im Jahr von einiger Bedeutung - einzelnachweis
Findet sich am Ende des erstern Absatzes im Abschnitt Tourismus. Am Beginn des Wirtschaftsteils dient es der Einführung, deshalb habe ich ihn dort weggelassen. Gruß, Frisia Orientalis 17:06, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • statt der brauerei könnte auch ein bild einer bierflasche ostfriesenbräu abgebildet werden - aber das ist (nihct nur wie das bier) geschmackssache. nur eine idee von mir, für die qualität des artikels unerheblich
Die Idee ist gut, für das Foto bedarf es allerdings eines weiteren OFL-Besuchs. Gruß, 09:00, 13. Aug. 2011 (CEST)
tss, tss. wieder nicht ordentlihc unterschrieben. und da schon mein wunsch bei der musik nicht berücksichtigt wurde, äußer ich hier eine erneute bitte nach ostfriesischem bier als dank für's reviewen :-) --Z thomas Thomas 16:38, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Na, det Bier bekommste, wenn icke ma wieda in Frost-Island bin. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 18:24, 16. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Das Bier-Bild ist da, somit erledigtErledigt LG, Frisia Orientalis 21:05, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • kann hier ein bild vom rtc rein? - falls es sehenswert ist
Später gerne, bei meinem jüngsten Besuch in Timmel ging das wegen einer Großveranstaltung nicht - war zu wenig Halle drauf... ;-) Gruß, Frisia Orientalis 17:07, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
schade, gerade mit großveranstaltungen wirkt es doch lebendiger --Z thomas Thomas 18:25, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn man vor lauter Wurst- und Bierbuden das RTC kaum noch sieht, ist es etwas zuviel der Lebendigkeit. ;-) Gruß, Frisia Orientalis 08:48, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
och, das ist doch auch spannend :-) --Z thomas Thomas 12:35, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

--Z thomas Thomas 14:36, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Auch das RTC hat nun ein Bild, somit erledigtErledigt LG, Frisia Orientalis 21:05, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

abschluss:

  • abschnitt landwirtschaft
    • Zunehmend setzen Landwirte auch auf die Energieproduktion durch Biogas, was vereinzelt jedoch zu Protesten in der Bevölkerung führt. Andererseits dienen Anlagen auch zur Nahversorgung mit Strom und Wärme. - einem andererseits muss doch ein einerseits vorausgehen. fraglcih ist aber, ob dieser erklärungssatz, wofür biogasanlagen verwendet werden, notwendig ist.
erledigtErledigt Satz ist umformuliert. Erläuterung kann man stehen lassen, denke ich, da gleich im darauffolgenden Satz ein Nutzungsbeispiel aufgezeigt wird. Gruß, 08:48, 13. Aug. 2011 (CEST)
 Ok --Z thomas Thomas 12:35, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • Auf Widerstand der Bevölkerung treffen Pläne zur Errichtung von Ställen zur Massentierhaltung. - wann? wurden die pläne trotzdem umgesetzt? oder sind die vom tisch
erledigtErledigt Satz ergänzt. Bis dato sind sie abgeblasen, was natürlich für die Zukunft nicht auch gelten muss. Aber das wäre Glaskugelei. Gruß, Frisia Orientalis 11:58, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • vielleihct ein bild von dem windpark mit den 18 windkraftanlagen
Ich hatte kürzlich mal eines geschossen, war aber im Nachhinein mit der Standortwahl (Perspektive) nicht so zufrieden. Vllt. beim nächsten Heimaturlaub... Gruß, Frisia Orientalis 08:48, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • abschnitt verkehr
    • Die Route der Linie 460 führt auf der B 72 durchs Gemeindegebiet mit Stopps bei Holtrop, in Mittegroßefehn und Bagband, die Linie 481 benutzt die Landesstraße 14 und bindet Westgroßefehn sowie Timmel an. - muss das so ausführlcih sein?
Sooo ausführlich ist es ja nicht, es handelt sich letztlich um einen Satz. Welche Ortsteile direkt angebunden werden, kann angesichts der Bedeutung des Busverkehrs als ÖPNV-Träger schon erwähnt werden, denke ich. Gruß, Frisia Orientalis 08:48, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
naja, die straßen, die dabei befahren werden, sind nciht so spannend :-) aber ok... --Z thomas Thomas 12:35, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • Auf der Linie 460 wurde im Juni 2011 der einmillionste Fahrgast seit Einführung der Linie vor wenigen Jahren gezählt. - da kann die richitge jahreszahl hin :-)
erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 11:58, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
    • Die Strecke wurde wegen Unrentabilität stillgelegt - einzelnachweis?
erledigtErledigt Gruß, Frisia Orientalis 12:52, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
fazit: toller artikel! sehe für exzellent keine hindernisse. gruß --Z thomas Thomas 18:25, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Großefehn#Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Hier gibt es keine einzige Quellenangabe, das ist mies. Insbesondere ist es deshalb mies, weil Beschuldigungen ausgesprochen werden. Das geht so nicht. -- Plutimikation 21:08, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Was für Beschuldigungen? Die historischen Tatsachen wurden m.E. sauber recherchiert und werden m.W. auch nicht bezweifelt. Ich habe noch Einzelnachweise ergänzt, wo du nachlesen kannst. Ansonsten müsstest du Quellen vorlegen, falls jemand dem widerspricht. --Wikiwal 12:27, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Mies ist die Wortwahl und die damit verbundene Unterstellung. Einen Beleg kann man auch anders einfordern. Ich habe jetzt mal für die Kriegsgefangenenlager Einzelnachweise nachgereicht. Eine Liste, die sich weiter fortsetzen ließe. Gruß, Matthias Süßen ?!   +/- 13:19, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

KALP-Diskussion von Großefehn (endet mit exzellent)[Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Großefehn (plattdeutsch Grootfehn) liegt im Landkreis Aurich in Ostfriesland. Den Kern bildet das Dreigespann der Dörfer Ost-, Mitte- und Westgroßefehn. Verwaltungssitz der Gemeinde ist Ostgroßefehn. Das Adjektiv lautet Großefehntjer mit dem für das Ostfriesische Plattdeutsch üblichen Diminutiv -(t)je.

Großefehn liegt am Südrand des Landkreises Aurich. Mit etwa 13.300 Einwohnern, die sich auf etwas mehr als 127 Quadratkilometer verteilen, ist die Gemeinde dünn besiedelt. Einer Einwohnerdichte von 105 pro Quadratkilometer stehen Vergleichswerte von 148 (Ostfriesland) und 230 (Deutschland) gegenüber. In der Raumordnung des Landes Niedersachsen wird Großefehn als Grundzentrum geführt.

Der Ortsteil Westgroßefehn ist die zweitälteste Fehnsiedlung Deutschlands (nach Papenburg) und die älteste Ostfrieslands. Mehrere Ortsteile auf der Geest sind jedoch deutlich älter, die frühmittelalterliche Besiedlung geht insgesamt auf das 7./8. Jahrhundert zurück. Die heutige Gemeinde Großefehn entstand im Zuge der niedersächsischen Gemeindereform 1972 aus 14 bis dahin selbstständigen Gemeinden, die heute die Ortsteile bilden.

Die Wirtschaft der Gemeinde ist von mittelständischen Betrieben und Tourismus geprägt. Die Gemeinde verzeichnet mehr als 190.000 Gäste. Landwirtschaft spielt bei der Flächennutzung eine bedeutende Rolle, wobei Milchviehhaltung vorherrscht. Die Kommune ist jedoch eine Auspendlergemeinde. (...)

Moin in die Runde! Nach einigen Monaten wieder einmal ein Artikel aus dem WikiProjekt Ostfriesland (Die etwas voreilige „Kandidatur“ Wittmunds, von einem einzelnen User außerhalb des Projekts vorgeschlagen, übersehe ich an dieser Stelle). In diesem Fall handelt es sich um eine ländliche Gemeinde im Landkreis Aurich. Wir haben den Artikel in den vergangenen Monaten deutlich ausgebaut (am 19. Mai sah er noch so aus) und ihn in einem vierwöchigen Review vorgestellt, in dem dankenswerterweise viele Anregungen kamen – in einem Fall von einem sehr bewährten Reviewer, dem an dieser Stelle gedankt sei. Wir denken, dass der Artikel reif für die Kandidatur ist, hoffen auf weiterführende Kritik und Verbesserungsvorschläge und erwarten Eure Einschätzungen. Beste Grüße im Namen der Projektteilnehmer, Frisia Orientalis 16:05, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Exzellent, wie schon im Review gesagt. --SEM 17:49, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Exzellent, der artikel war schon vor dem review in einem hervorragenden zustand (wenn die ostfriesische maschinerie einmal angelaufen ist...) und bekam im review selbst nur noch einen kleinen feinschliff. wie immer war es ein super arbeiten mit den autoren. gruß --Z thomas Thomas 11:16, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Exzellent, einfach nur exzellent. --JPF just another user 23:57, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Exzellent Finde nichts zu bemängeln (passiert nicht oft).--Arne222 09:49, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Schließe mich an: Exzellent --Hermetiker 23:29, 22. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
5x exzellent. Diese Kandidatur endet mit exzellent. -Jonekw13 Bewertung Diskussion 19:36, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahlen 1961 und 1970[Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen habe ich korrigiert. Es handelt sich um die Einwohnerzahlen, bei denen die Abtretungen an die Gemeinde Hesel im Landkreis Leer mitberücksichtigt sind. Quelle: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 261. MfG Harry8 09:12, 11. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Gemeindegliederung[Quelltext bearbeiten]

Die Reihenfolge der Orte in der Gemeindegliederung macht keinen Sinn. Außerdem fehlen auch kleinere Unterortsteile.

JüloMai (Diskussion) 11:40, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Moin JüloMai, im Abschnitt steht:

„Großefehn umfasst 14 Ortsteile. Hier angegeben sind die einzelnen Ortschaften, nach Einwohnerzahl geordnet.“

Die offiziellen Ortsteile werden auf der Internetseite der Gemeinde aufgelistet (siehe auch den Einzelnachweis hinter dem o.g. Satz, der direkt auf die Internetseite verweist). Unterortsteile werden daher nicht genannt. Ich hoffe, dass beantwortet deinen Kommentar. VG --WHVer (Diskussion) 18:35, 2. Mär. 2014 (CET)Beantworten



Großefehntjer: Adjektiv und Diminutiv ?[Quelltext bearbeiten]

M.E. ist der Diminutiv (groß geschr.) ein Substantiv. Wieso kann ein- und dasselbe Wort auch ein Adjektiv (klein geschr.) sein? Wer klärt auf?
mfG AnaLemma 10:57, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Wo wird es denn klein geschrieben? In der Einleitung heißt es doch Das substantivierte Adjektiv lautet Großefehntjer…. Gruß --Matthias Süßen ?! 14:27, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ausgangslage war, dass ich den Sinn des Satzes
Das substantivierte Adjektiv lautet Großefehntjer mit dem für das Ostfriesische Plattdeutsch üblichen Diminutiv -(t)je.
überhaupt nicht verstehe. Was soll gesagt werden? Großefehn könnte großes Moor bedeuten, eine Zusammenziehung aus einem Adjektiv und einem Substantiv. Darin wäre aber nur groß substantiviert. Und was soll in der Fortsetzung der Sprung zu Großefehntjer (Großefehnerlein, Großefehnerchen)? Geht es noch um den Ort, oder ist einer seiner Einwohner gemeint? Das Lemma lautet übrigens Großefehn und nicht Großefehntjer
mfG AnaLemma 19:52, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Moin Analemma. Ich habe die entsprechende Passage zwar nicht verfasst, halte sie aber dennoch für schlüssig und auch wichtig. Derjenige, der sie geschrieben hat, ist leider schon länger inaktiv. Deshalb antworte ich hier mal aus meiner Perspektive. Du fragst, was gesagt werden soll. Nicht viel, außer dass die Ableitung des Ortsnamens anders als im Standarddeutschen eben nicht nur mit -er geschieht, sondern mit dem aus dem Ostfriesischen Platt übernommenen Diminutiv-Suffix -tje plus dem r. Und Ableitungen von geografischen Eigennamen auf -er schreibt man groß, auch wenn sie wie ein Adjektiv genutzt werden. Immer. (Deutsche Rechtschreibung: Regeln, § 61). Eigennamen wie Großefehn sowieso. Egal, ob und wo in dem zusammengesetzten Wort ein Adjektiv vorkommt. Und wie an anderen Orten ist mit der Bezeichnung Großefehntjer sowohl der Ort als auch ein Bewohner der Gemeinde oder des Dorfes gemeint. (Vgl. Rund 55 000 Hamburger stimmen über umstrittene Elbe-Seilbahn ab, 453 Stufen hat der Hamburger Michel, vom Eingang bis zur Spitze.. Das Lemma lautet Großefehn. Richtig. Und aufgrund der sprachlichen Besonderheit ist es eben wichtig, dass diese erklärt wird. Nicht mehr und nicht weniger. Gruß Matthias Süßen ?! 15:21, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Schlüssig und verständlich sind zwei Paar Stiefel. Mit Deiner Nachhilfe vermute ich, dass der Autor folgendes meinte: In Ostfriesischem Plattdeutsch nennt man einen Einwohnwer von G. einen Großefehntjer und spricht z.B. vom Großefehntjer Bürgermeister. Das im Unterschied zum Duden-Deutsch: Großefehner.
mfG AnaLemma 18:03, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nee, eben genau nicht nur im Ostfriesischem Plattdeutsch, wie eine kurze Suche bei Google und Google News belegt. Und gerade weil es im hochdeutschen Sprachgebrauch vom Standartdeutschen abweicht, soll es in der Einleitung erwähnt werden. Gruß Matthias Süßen ?! 19:08, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Kommt mir so vor, wie in den Reitvereinen, in denen man das Bierglas in der linken Hand zu halten hat. Immerhin erhoffen sich deren Mitglieder einen materiellen Vorteil (nicht eingeweihte „normale“ Rechtshänder sollen die Zeche bezahlen), nicht nur einen ideelllen (man kann den „ahnungslosen“ Nicht-Ostfriesen auf einen angeblichen Fehler aufmerksam machen).
Deine Google-Funde scheinen alle von Ostfriesen selbst verfasste Texte zu sein.
mfG AnaLemma 21:01, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was vermutlich daran liegt, dass die Gemeinde (wie so viele kleine Landkommunen) außerhalb der Region auf - sagen wir mal - nicht allzugroßes Interesse treffen dürfte. Was Dir oder mir so vorkommt, ist nicht wirklich relevant für diese Disk. Es ist so, wie es ist und das zeigt sich (neben den bereits genannten Dingen) auch an geografischen Bezeichnungen wie etwa dem Fehntjer Tief. Gruß --Matthias Süßen ?! 22:03, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

zurück zum Anfang: Der bewusste Satz ist a) als solcher nicht verständlich ,und b) ist sein Bezug auf vorher und nachher Gesagtes nicht erkennbar.
a) Substantivieren heisst Bildung eines Substantivs (was „Großefehntjer“ nicht ist). Diminutiv ist eine Form eines Adjektivs („Großefehn“ ist ein Substantiv).
--mfG AnaLemma 12:17, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten

dann nochmals: Von geographischen Namen abgeleitete, unveränderliche Adjektive auf -er werden großgeschrieben. Willst Du nicht glauben, dass Großefehntjer ein Adjektiv ist? Nehmen wir den Satzbestandteil Der Großefehntjer Björn Bohmfalk ist Europameister der Fliesenleger. Ersetze das Wort Großefehntjer durch beispielsweise wieselflink, das ja unstrittig ein Adjektiv ist. Auch Hamburger ist ein Adjektiv, gebildet aus dem Städtenamen Hamburg und der Endung -er. In Großefehn ist das etwas anders. Anstelle der im Deutschen üblichen -er Endung gibt es die aus dem ostfriesischen Platt übernommene Verkleinerungsform-tje plus eines r, wie oben bereits erwähnt. Und noch ein Link zum Duden: Groß- und Kleinschreibung (Regel 90) Von geografischen Namen abgeleitete Wörter auf „-er" schreibt man immer groß, die von geografischen Namen abgeleiteten Adjektive auf „-isch" schreibt man klein, wenn sie nicht Teil eines Namens sind <§ 61 und 62>.Wie Du noch weiter oben lesen kannst, hat der Artikel ein umfangreiches Review (auch sprachlich) und eine Exzellenz-Kandidatur hinter sich. Nirgendwo hat jemand den entsprechenden Satz moniert. Und an einer derart prominenten Stelle wäre sicher auch schon jemand anderes darüber gestolpert. Du sagst, dass Du die Passage nicht verstehst. Ich habe jetzt mehrfach versucht, sie Dir zu erklären, dies mit Hinweisen auf den Duden belegt und bin auch auf Deine Nebenkriegsschauplätze eingegangen, obwohl ich denke, dass alles so, wie es geschrieben ist, völlig korrekt ist. Lass es gut sein damit. Gruß Matthias Süßen ?! 13:52, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Moin AnaLemma, vielleicht schaust Du auch noch mal hier. Der Satz sollte also wieder hereingenommen werden. Gruß --WHVer (Diskussion) 13:59, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wenn man denn will, könnte man es differenzierter auch in etwa folgendermaßen formulieren: "Im ostfriesischen Niederdeutschen wie auch im regionalen Hochdeutschen werden Ableitungen vom Wort "Fehn", die die Zugehörigkeit ausdrücken sollen, mit dem dem Suffix -tjer gebildet und nicht wie im Standarddeutschen mit -er. Ein Einwohner der Gemeinde ist demnach ein Großefehntjer, eine lokale Wählervereinigung nennt sich "Großefehntjer Bürgerliste" und eine örtliche Volkstanzgruppe heißt "Grootfehntjer Möhlendanzers". Die Endung -tjer ähnelt dabei auffällig der im Ostfriesischen Platt üblichen Diminutivendung -(t)je." Ist aber vielleicht etwas lang für die Einleitung. Termo (Diskussion) 18:23, 26. Mär. 2016 (CET)Beantworten