Diskussion:Hamburgische Bürgerschaft

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Vorschläge[Quelltext bearbeiten]

Moin, habe mal ein paar Änderungsvorschläge für die Seite:

  • Die aktuellen Wahlergebnisse nach unten unter aktuell oder ähnliches
  • Die Liste der Präsidenten auslagern (eigener Artikel Präsidenten der Hamburgischen Bürgerschaft oder so. Grund: Listen zerstören das ganze Bild des Artikels (zu lang).
  • Extrakapitel zum Wahlrechtsstreit in den letzten Jahren bis heute?

Denke der Text ist schon recht gut gelungen, kann aber eventuell auch nochmal ordentlich durch die Mangel genommen werden und um Quellen bzw. Einzelnachweisen erweitert werden.

Vieleicht läßt sich der Artikel sonst noch verbessern. Aber ich höre mir jetzt erstmal Eure Meinung dazu an. Wollte nicht gleich im Artikel rumkritzeln. Habt ihr noch Ideen?

Beste Grüße und schönes Wochenende --Punktional - Aus´m Norden 18:52, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten


Ich finde es sehr erfreulich, dass du dich dieses Artikels annimmst. Du hast im Übrigen auch den Nagel auf den Kopf getroffen. Meine Meinung:

  • Die aktuellen Daten wie Wahlergebnis, Sitzverteilung und Mitgliederliste gehören natürlich nach unten. Das war bis vor kurzem auch so, irgend jemand hat es geändert. Die Ursprünge und die Bürgerlichen Kollegien gehören natürlich an den Anfang. Die aktuelle Daten sollten also eher am Schluss unter der Überschrift "18. Wahlperiode (2004 bis 2008)" stehen. Dann wäre es die Frage, ob man "Wahlergebnis", "Sitzverteilung" und "Mitglieder" quasi komplett als eigene Artikel bzw. Listen auslagert oder ob nur die "Mitglieder" als Liste ausgelagert bleiben. Übrigens werde ich in den nächsten Monaten den Abschnitt "17. Wahlperiode" einfügen, ähnlich aufgebaut.
  • Die Liste der Präsidenten auf jeden Fall auslagern. Durch einen Klick wäre die Liste dann jedem Interessierten präsent.
  • Ein Extrakapitel zum Wahlrechtsstreit halte ich für problematisch. Es bestehen naturgemäß unterschiedliche Ansichten hierüber. Die Neutralität des Artikels würde automatisch darunter leiden und der Artikel würde zum sich stetig ändernden Mini-Schlachtfeld werden. Im Übrigen wird unter "Siehe auch: Wahlrecht (Hamburg)" nach diagonalem Lesen doch recht ausführlich darüber berichtet.
  • Du hast aus meiner Sicht Recht: Ich finde auch, der Artikel ist nicht der schlechteste. Gruß --Gerd Mausbach 22:16, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sitzverteilung[Quelltext bearbeiten]

Vieleicht könnte sowas im Artikel oder sonstwo gebraucht werden:

Sitzverteilungen der Fraktionen der Hamburger Bürgerschaft nach Fraktionen

Linke Linkes Zentrum Rechte SPD Vereinigte Liberale Sonstige
1895 60 55 45 / / 0
1904 48 44 52 13 / 3
1907 37 37 43 19 23 1
1910 37 35 28 20 29 1
1913 39 29 40 20 30 2

Quelle: Wahlen in Deutschland

Gruß --Punktional 13:32, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hamburger Konstituante[Quelltext bearbeiten]

Die habe ich gestern von Konstituante entlinkt, passt ja nur entfernt. Kann jemand was zur Hamburger Konstituande schreiben? Gerhard51 22:52, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hi, habe danach dann den Rest der Links zum Begriff Konstituante entlickt. Ein eigener Artikel wäre nicht schlecht, aber ich habe vor ein paar Tagen erstmal die Hamburger Konstituande in diesem Artikel ausgebaut und sie in das Geschichtliche Umfeld gesetzt. Also könnte man auch dort erstmal sammeln, wenn jemand "nur" Keinigkeiten zufügen will. Wenn genug da ist, kann man es ja auslagern. Gruß --Punktional 23:26, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hamburgische Bürgerschaft#Bundesrepublik (ab 1949)[Quelltext bearbeiten]

Moin, den Teil, der am wenigsten ausgebaut ist wollte ich mal demnächst in Angriff nehmen. Aber mir ist bis jetzt noch unklar wie. Sollte es so sein wie beim Deutschen Bundestag (also aufgeteilt in die einzelnen Wahlperioden) oder sollten wir uns für gröbere Abschnitte entscheiden z.B. Wiederaufbau und Hamburg-Block (1949-1957)/SPD und Absolute Mehrheit (1957 bis 1974) usw.? Vieleicht gibt es ja auch noch eine ganz andere Idee. Zum anderen haben wir auch noch die Einzel Artikel zu den Wahlperioden und doppelt-gemoppeltes muss es ja auch nicht geben. Danke schonmal für die antworten. Gruß --Punktional 01:21, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das Anlegen von Einzelartikeln zu den Wahlergebnissen und Sitzverteilungen finde ich sehr gut. Meines Erachtens sollte man das aber ähnlich wie zu den Landtagswahl-Artikeln anderer Bundesländer handhaben und sich auf die Wahl selbst, also Wahlkampf, Ergebnis und Analyse beschränken. Die parlamentarische Arbeit, die dort jetzt teilweise aufgeführt ist, gehört in den hier diskutierten Abschnitt. Dort halte ich auch eine Gesamttabelle oder -grafik der bisherigen Wahlergebnisse und Sitzverteilungen für sinnvoll. Die Unterteilung in gröbere Zeitabschnitte wie oben vorgeschlagen oder vielleicht auch nach Bürgermeistern/Senaten grenzt die Anzahl der Unterabschnitte deutlich ein und stellt auch gleich sowohl einen politischen Zusammenhang wie auch Übergang zwischen den entsprechenden Wahlperioden her. --Torsten Bätge 14:22, 3. Jan. 2008 (CET)

Bürgerliche Kollegien[Quelltext bearbeiten]

Im o.g. Abschnitt steht, lediglich die evangelischen Bürger hätten Mitglied der Bürgerlichen Kollegien werden können. Ist das als Einschränkung ausreichen oder konnten nicht sogar nur Lutheraner an der politischen Macht teilhaben, während die Reformierten ausgeschlossen waren? --Mogelzahn 22:10, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Nur Lutheraner. Das Bürgerrecht selbst war an die richtige Religionszugrhörigkeit gebunden. --Catrin 21:27, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Bitte um Mitarbeit[Quelltext bearbeiten]

Moin, nächstes Jahr wird die Bürgerschaft als Parlament 150 Jahre alt. Auch wenn sie 1859 nicht die Gewichtung hatte wie ab 1918 oder heute kann man das Jahr als Geburtsstunde der heutigen Bürgerschaft sehen. Nun wurde der Artikel in den letzten Zwei Jahren deutlich erweitert und ausgebaut. Ich (als einer der Mit- und Hauptautoren) denke es wäre schön wenn man den Artikel einfach mal besprechen könnte, bevor man ihn durch die Instanzen jagt (Review, Lesenswert etc.). Meine Fragen wären: was ist vielleicht überflüssig, was fehlt, was kann verbessert werden usw. Zum anderen ist meine Frage, wer könnte sich vorstellen sich an einem Review als aktiver Autor beteiligen? Beste Grüße --Punktional 15:44, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Disk. hatte im Portal Diskussion:Hamburg begonnen und ist nun von mir auf Anregung von Wmeinhart hierher verschoben worden: --Punktional 09:54, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ein recht runder Artikel.

Ich habe eine erste Sichtung vorgenommen und gebe hier mal einige Hinweise:

  • haben jemals die Handwerkerzünfte (ähnlich denen anderer Städte) eine besonder Rolle / Fraktion bei der städtischen Willensbildung gespielt?
  • Gibt es Parallelen zur politischen Ordnung in den anderen Hansestädte; namentlich im häufig massgeblichen lübischen Recht. Das Hanseatisches Oberlandesgericht war ja Nachfolger des Appelationsgerichtes der freien Reichsstädte.
  • Wer durfte denn die Bürgerschaft nach dem Hauptrezess von 1712 bestimmen?
  • Welche Bedeutung hatte der "Bügereydt" und "Bürgerbrief", der ja hamburgische Bürgerrechte vergab, für diejenigen die ohne Grundbesitz waren?
  • Seit wann hatte Hamburg eine eigene Polizei als Ordnungsmacht; wer kontrollierte die Bürgerwehr?
  • Klassischerweise ist die Bürgerschaft ein "Feierabendparlament", die Abgeordneten waren (und sind es teilweise auch heute noch) nicht auf Einkünfte aus den Diäten angewiesen, weil sie einer eignen Erwerbstätigkeit nachgehen, Daraus ergibt natürlich auch den Aspekt, dass eine zeitaufwändige Mitarbeit wirtschaftlich nur für einen bestimmten Personenkreis möglich war. Ich weiss garnicht wann sich dies geändert hat. Interessant wäre vielleicht ein Blick auf den Anteil der Berufsbeamten an den Abgeordneten in der Nachkriegszeit.
  • Paul Nevermann ist meines Wissens übrigens zum Rücktritt gedrängt worden, weil er beim Staatsbesuch der englischen Königin nicht mit seiner Ehefrau, sondern mit einer anderen Frau öffentlich auftrat. --Wmeinhart 19:53, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Danke schonmal für die Antwort. Das Mandat hat sich 1997 von ehrenamtlich zu Nebenamtlich geändert (ist im Abschnitt 1991 bis 2001 eingefügt) (ich hatte mal das angefangen, aber nicht weiter verfolgt). Bei den Vorläufern der Bürgerschaft habe ich ehrlich gesagt schon etwas Probleme und hoffe jemand der sich besser auskennt nimmt sich diesem Teil an. Weiteres später, muss morgen früh raus, Gruß --Punktional 23:12, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Speziell zu Paul Nevermann: denke in dem Artikel über ihn ist sein Rücktritt beschrieben und muss nicht extra im Artikel über die Bürgerschaft erwähnt werden. Hat nicht direkt was mit der Bürgerschaft zu tun, oder? Gruß --Punktional 17:34, 19. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Anmerkungen

1.) Grundlegend für das Verständniss der Bürgerschaft vor 1859 ist das Konzept der Erbgesessen Bürgerschaft, das bedeutete soviel das Eigentümer eines 'Erbe' das Recht hatten an der Versammlung teizunehmen sowie Inhaber ausgewählter Ehrenämter (Oberalte etc). Als 'Erbe' wurde ein ungeteiltes bebautes Grundstück verstanden, das im Grundbuch eingetragen war, und das dort schon seit altersher bestand und daher als Erbe bezeichent wurde. Ein ähnliche Konzept gabe es in Hamburg beim Brauerbe im Mittelalter, nur wer Eigentümer eines solchen Grundstücks, war berechtigt Bier zu brauen, die Anzahl der Grundstücke war begrenzt. Ähnlich mit dem allgemeinen Erbe. Ergo es gab also auch Grundbesitz der kein Anspruch auf Teilhabe an der Bürgerschaft begründete, nun ich such noch nach einer validen Quelle

2. Der hoch & wohlweise Rat kooptierte sich bis 1860 selbst, dort hatte die BG garnichts zu melden. (auch wenn das leider noch falsch im Artikel steht), die Erb.BG wurde bei der Erstellung der Gesetze beteiligt und trat vor allem in Steuer und Haushaltsfragen auf. Ausserdem spielte sie über die Mitbesetzung Rechte bei den Deputationen eine Wichtige Rolle in der Selbstverwaltung. Auch hier suche ich noch nach validen Quellen --Flo Beck 00:51, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Wollen wir den Artikel einfach mal in den/das (?) Review stellen und abwarten was passiert? Gruß --Punktional 20:59, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Anmerkung zur Änderung der Einleitung durch Punktional: Auch 1946 gab es (kleine) Elemente der Verhältniswahl im Wahlrecht: 84 Abgeordnete wurden in 21 4er-Wahlkreisen nach Mehrheitswahl gewählt, jeder Wähler hatte vier Stimmen, die er vier verschiedenen Kandidaten geben konnte (Kumulieren ging nicht). 26 Abgeordnete wurden nach Verhältniswahl (D'Hondt) bestimmt. Dabei wurden allerdings lediglich die Stimmen berücksichtigt, die nicht erfolgreich oder notwendig waren. Eine Sperrklausel gab es nicht. In einem fiktiven Wahlkreis sah das dann so aus:
  1. Kandidat A (Z-Partei) 3.500 Stimmen
  2. Kandidat B (Z-Partei) 3.500 Stimmen
  3. Kandidat C (Z-Partei) 3.500 Stimmen
  4. Kandidat D (Z-Partei) 3.200 Stimmen
  5. Kandidat E (Y-Partei) 3.300 Stimmen
  6. Kandidat F (Y-Partei) 3.000 Stimmen
  7. Kandidat G (Y-Partei) 3.000 Stimmen
  8. Kandidat H (Y-Partei) 2.500 Stimmen
  9. Kandidat I (X-Partei) 1.300 Stimmen
  10. Kandidat I (X-Partei) 1.150 Stimmen
  11. Kandidat J (X-Partei) 1.050 Stimmen
  12. Kandidat K (X-Partei) 850 Stimmen
  13. Kandidat L (W-Partei) 100 Stimmen
  14. Kandidat M (W-Partei) 50 Stimmen
Direkt gewählt sind die Kandidaten A, B, C und E. Jede Stimme, die sie über dem Ergebnis des fünftbesten Kandidaten (Kandidat D) erhalten haben, wird der Landesliste gutgeschrieben. Das gleiche gilt für alle Stimmen, der nicht direkt gewählten Kandidaten. Aus unserem fiktiven Wahlkreis hätten die Parteien also folgende Stimmenzahlen für die Listenverrechnung bekommen:
  1. Z-Partei 4.100 (300 + 300 + 300 + 3.200)
  2. Y-Partei 8.600 (100 + 3.000 + 3.000 + 2.500)
  3. X-Partei 4.350 (1.300 + 1.150 + 1.050 + 850)
  4. W-Partei 150 (100 + 50)
Nehmen wir für unsere Rechenbeispiel mal an, alle 21 Wahlkreise wären gleichförmig gewesen (was sie nicht waren, aber ich will keine 21 Wahlkreisergebnisse erfinden), so hätte das Ergebnis so ausgesehen:
Absolute Stimmen
Z-Partei 287.700 = 45,7%
Y-Partei 247.800 = 39,3%
X-Partei 91.350 = 14,5%
W-Partei 3.150 = 0,5%
Direktmandate
Z-Partei 63 Mandate
Y-Partei 21 Mandate
Listenverrechnung
Z-Partei 86.100 = 6 Mandate
Y-Partei 180.600 = 13 Mandate
X-Partei 91.350 = 7 Mandate
W-Partei 3.150 = 0 Mandate
Sitzverteilung (Gesamt)
Z-Partei 69 Mandate (62,7% der Mandate bei 45,7% der Stimmen)
Y-Partei 34 Mandate (30,9% der Mandate bei 39,3% der Stimmen)
X-Partei 7 Mandate ( 6,3% der Mandate bei 14,5% der Stimmen)
W-Partei 0 Mandate ( 0,0% der Mandate bei 0,5% der Stimmen)

Für die Wahl 1949 wurden dann 72 Einerwahlkreise gebildet und 48 Mandate über Verhältniswahl gewählt, das System blieb aber an sich gleich und wurde auch 1953 verwendet. --Mogelzahn 17:25, 19. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke für dieses Rechenbeispiel. Die Engländer wollten den Hamburgern wohl nicht nur die Demokratie bringen sondern auch die Rechenleistung steigern. Ich hatte die Einleitung eigentlich geändert damit die aktuelle Dimension und die Geschichte mit ihren wichtigsten Zäsuren darin Platz findet. Jetzt raucht mir der Kopf und ich frage mich, wie das wohl in ein Satz gequetscht werden kann. Gruß

Review 12. November 2008 bis 18. Dezember 2008[Quelltext bearbeiten]

An dem Artikel ist in den letzten zwei Jahren viel passiert. Jetzt ist er bereit mal von anderen Kritisch betrachtet zu werden. Warum Jetzt? Die Bürgerschaft wird im Jahre 2009 stolze 150 Jahre und es wäre schön wenn der Artikel sich dann von seiner besten Seite präsentieren könnte. Danke schonmal im Vorraus fürs Lesen und die Kritiken. Gruß --Punktional 23:49, 12. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich hab` mal schnell alle Rechtschreibfehler entfernt, denn das gehört ja auch zu einem guten Artikel und es waren wirklich Viele. Ansonsten noch ein Tipp: Im Artikel stört mich diese Liste der Wahlergebnisse von 1946 bis heute. Vielleicht sollte über eine Streichung nachgedacht werden, zumal diese Auflistung im Artikel Politik in Hamburg und natürlich auch im Artikel Ergebnisse der Landtagswahlen in der Bundesrepublik Deutschland zu finden ist. --Philipp Wetzlar 13:38, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe bis jetzt nur die Hälfte gründlich gelesen und den Rest überflogen; daher unter Vorbehalt: Bei den jetzigen Größenverhältnissen würde ich die Kapitel 1 (sehr lange Geschichte) und 2 tauschen. In der Geschichte finden sich noch einige sperrige Sätze z.B. „Die Initiative für neue Gesetze ging von dem Gremium der 144er (ab 1687: 180er) aus, einen Zusammenschluss der Diakone und Subdiakone aller Kirchspiele, in dem diese formuliert und diskutiert wurden, bevor sie dem Rat und der Bürgerschaft zur Abstimmung vorgelegt wurden.“
Was noch fehlt sind (nur scheinbar) banale Sachen wie Länge der Legislaturperiode, Wahlrecht (aktiv und passiv) oder Mandatsverteilung. Schau mal, ob sich bei den Brandenburgern noch Anregungen finden. Meines Wissens ist das das einzige „ausgezeichnete“ Landesparlament. Grüße --Frank 17:11, 15. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke schonmal für die Rückmeldungen, die Überarbeitung der Rechtschreibung und der Verbesserungsvorschläge. Auf meiner Disk. Seite wurde die Idee genannt den Artikel zu splitten. Zum Beispiel in die Teile Hamburger Bürgerschaft (für aktuelles und Funktion) und in Geschichte der Hamburgischen Bürgerschaft (wie zum am Beispiel Senat der Vereinigten Staaten und Geschichte des Senats der Vereinigten Staaten zu sehen). Könnte sich das positiv auswirken? Und wo sollte dann der Schnitt gemacht werden. 1945/1946? Bei der letzten Wahl? Wann ist Geschichte beendet?
@Philipp Wetzlar; Die Liste der Wahlergebnisse von 1946 bis heute ist natürlich "doppelt gemoppelt" und in anderen Texten vorhanden. Ich fand sie deswegen wichtig, damit man beim lesen der Textabschnitten (seit 1946) schnell einen Überblick hat, wie die Stimmverhältnisse genau waren. Die Liste gibt die Übersicht und der Text analysiert die wichtigsten Ergebnisse daraus.
@Frank; Die sperrigen Sätzen sehe ich auch. Und manchmal ist es recht schwer in kurzen Zusammenhängen die Vorgeschichte zu erklären, weil die Sachlage dann doch Komplizierter ist. Aber ich werde mal schauen was sich machen lässt. Gibt es bestimmte Abschnitte die besonders unverständlich sind? Ab 1859 denke ich ist der Text (die Sätze) klarer oder täusche ich mich da? Zu den "scheinbar fehlenden" Dingen: die Länge der Legislaturperiode ist zwar im Text erwähnt (1949 bis 1957) aber noch nicht im Teil Aufgaben, Stellung und Organe. Da müsste es noch hin. Dabei fällt mir auf, dass dort überhaupt ein einleitender Satz (Sätze) rein sollte. Die Funktion der Abgeordneten, deren Wahl und Aufgaben sind noch nicht ausführlich behandelt, das fehlt, danke für den Hinweis. Gruß --Punktional 17:38, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mein Interesse an Politik ist recht gering, daher kann ich inhaltlich auch nicht allzu viel sagen. Beim Querlesen des Artikels und dieser Diskussion ist mir aber einiges aufgefallen:

  • Ich würde den Artikel auf keinen Fall teilen bzw. die Geschichte auslagern. Gerade die Geschichte ist es ja, die den Artikel (auch) interessant macht. Mit 108 kB ist der Artikel auch keineswegs zu lang/groß (zum Vergleich: Erster Weltkrieg hat 224 kB).
Danke für die Meinung, die auch meien ist. Ich würde ihn ungern Teilen, weil es einfach auch keinen wirklichen Schnitt gibt. (Punktional)
  • Die Wahlergebnisse würde ich drin lassen. Das ist auch ein Service am Leser. Wenn ich mir einen längeren Artikel ausdrucke, um ihn in der Bahn und im Bus zu lesen, ärgere ich mich, wenn ich wesentliche Teile woanders finde (die ich natürlich nicht ausgedruckt dabei habe).
Wie oben beschriben bin ich ähnlicher Meinung. Wenn jemand die Grafik "schöner" hinbekommt wäre ich nicht böse (Punktional)
  • An Orthographie und Interpunktion muss gearbeitet werden. Ich werde, so ich Zeit finde, mich dieses Themas annehmen. Von einem lesenswerten Artikel erwarte ich die korrekten Schreibweisen etc.
Würde mich freuen, wenn du dabei helfen würdest. Es ist nicht meine Stärke und brauche dabei Unterstützung (Punktional)
  • Stichwort Bebilderung: Die Geschichte bis vor hundert Jahren ist ja ganz gut bebildert, danach wird es etwas mau. Die Wahlergebnisse verschiedener Epochen kann man auch mit farbigen Grafiken anschaulich darstellen (falls noch nicht vorhanden, DLiebisch macht's unter Umständen). Gibt es wichtige Abstimmungen, deren Auswirkungen/Ergebnisse bebildert werden könnten?
In den Einzelartikeln zu den jeweiligen Wahlperioden/Wahlen sind diese Grafiken schon vorhanden. Ich wusste nicht welche man davon in den Artikel einbauen sollte. Alle? Wäre dann wohl zu viel. Es gibt aber die Möglichkeit zu den einzelnen Themen Bilder zu finden. Stelle mal auf einer Benutzerunterseite ein paar Vorschläge zusammen (hier zu sehen: Benutzer:Punktional/Bilder). Bin dabei immer etwas zögerlich. (Punktional)
Habe jetzt mal zwei neue Bilder in den neueren Teil der Geschichte gestellt (Flut 1962 und Hamburger Hafenstraße). In dem Oben genannten Link sind jetzt ein paar Bilder aufgelistet die eingebaut werden könnten. Ihr/Du könnt hier oder dort einen Kommentar abgeben. Wie gesagt bin des öfteren im Falle der Bilder Unsicher, was denn nur wirklich passt. Gruß --Punktional 23:28, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten
  • Beim als exzellent ausgezeichneten Landtag (Brandenburg) wird man sich wohl kaum Anregungen holen können, diese Auszeichnung ist mir komplett schleierhaft.
Es ging bei dem Artikel vor allem um den Aufgaben und die Funktionen des Landtages. Die sind dort deutlich ausführlicher und man kann das eine oder andere als Anregung übernehmen. Mir sind schon das eine oder andere aufgefallen. (Punktional)

Unterm Strich zweifellos ein interessanter, kompakter Artikel. --pincerno 00:43, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Anmerkungen und deiner Meinung (inkl. Blumen)! Gruß --Punktional 20:01, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ob Bilder passen oder nicht, ist eine reine Geschmacksfrage. Was dem einen zu viel ist, ist dem anderen zu wenig. Da wird es unterschiedliche Ansichten geben. Aber ich persönlich denke, dass die vier oder fünf Bilder mehr dem Artikel guttun. Vielleicht gibt es auch im Netz noch zwei oder drei weitere Bilder.
Der Benutzer Frank-m weiter oben hat wohl nicht ganz unrecht: Wenn man Kapitel 1 und Kapitel 2 tauschte, wirkte Kapitel 2 nicht wie ein etwas zu kurz gekommener Appendix, sondern diente als Einleitung, in der die Funktion zunächst beschrieben würde. Anschließend käme die sehr ausführliche Geschichte. Ich könnte mir vorstellen, dass das sinnvoll wäre. Aus meiner Sicht würde das gleich ganz anders wirken. Ich werde den Artikel für kurze Zeit auf Benutzer:Pincerno/Bürgerschaft kopieren und umstellen, da kann man die Umstellung mal auf sich wirken lassen. Gruß --pincerno 00:38, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Von mir aus könnnen wir das gerne machen, bin in dem Punkt eigentlich eher emotionslos. Aber es stimmt, dass der Artikel bei dir auf der Benutzerseite auch nicht schlecht aussieht. Gruß --Punktional 08:43, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Moin, Moin, Punktional, alles ganz prima von Dir gemacht. Habe beim Durchlesen hier und da Kleinigkeiten (z.B. Leertaste) ergänzt. Die Wahlergebnisse usw. halte ich nicht für zu textlastig, eher wirken sie lebendig, weisen sie doch auf die bunte Politikszene hin, die einher geht mit dem offenen Hafen, Handel und Wandel. Kleiner Wunsch: Die politische Dimension des Freihafens etwas stärker zu betonen oder hervorzuheben. Freundlich grüsst, --Alsterblick 18:30, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Danke für Deine Arbeit am Artikel. Welche politische Dimension des Freihafens meinst du genau? Die aktuelle oder die im Rahmen des Beitritts zum Zollverein? (ist zur Zeit ja mal wieder in Diskussion ob Hamburg noch einen Freihafen braucht)Die Geschichte aus den 1880er ist eigentlich, wie bei den meisten politischen Entscheidungen, bis 1918 vom Senat und den Bürgermeistern bestimmt. Gruß --Punktional 22:37, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Freihafen-Idee (1881) mit dem riesigen Freihafengelände machte Hamburg als Hafen attraktiver, vor allem für das südliche und östliche Hinterland, bis weit hinein in die Tschechei. Die politische Entscheidung mag damals vielleicht im Vergleich zu anderen Entscheidungen gering erscheinen, sie hatte aber gewaltige Auswirkungen. Sie stärkte Hamburg auf viele Jahrzehnte, überdauerte beide Weltkriege, politisch im Sinne von "Freie und Hansestadt Hamburg" und wirtschaftlich/materiell, gab sie Hundertausenden Arbeit und Brot. (vgl. Klessmann, Seite 471-472, 475-476, das Thema hätte noch mehr Tiefe verdient). Die Freihafen-Idee wurde in den letzten 25 Jahren durch die Globalisierung (produziert wird überall) und dem Container-Verkehr (= Lager) aufgeweicht und erscheint deshalb nur noch für ein paar Rohstoffe (wie Rohkaffee) zeitgemäß zu sein. Freundlich grüsst, --Alsterblick 00:24, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Moin, also die Größe und die Wichtigkeit des Freihafens ist mir Bewusst. Nur ist es primär eine Sache des Senats und des Bürgermeisters gewesen. Die Bürgerschaft durfte, konnte und wollte (was auch immer) nur ihren Kommentar abgeben und abnicken (auch wenn der Freihafen bzw. der Zollverein selber schon umstritten war). Das sie ein entscheidender Mitorganisator bei der Umsetzung dieses Mammutprojekts war, kann ich nicht sehen (bzw. gibt die Lit. nicht her). Denke das der Teil wenn er ausgebaut werden würde eine zu große Gewichtung haben würde (nur in Bezug auf die Bürgerschaft nicht auf Hamburg und seine Entwicklung). Gruß --Punktional 09:25, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Gescheiterte KLA 31. März-7. April 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Bürgerschaft in Hamburg wird dieses Jahr 150 Jahre und es ist schon eine spannende Zeit gewesen mit vielen aufs und abs. Der Artikel über das Landesparlament wurde in den letzten zwei Jahren immer weiter verbessert und umfangreicher ausgebaut. Einer der Hauptaugenmerke liegt auf der Geschichte und weniger bei den Verfassungsrechtlichen Bezügen. Trotzdem wird auch im unteren Teil diesem Rechnung getragen. Es gab ein Review vom 12. November 2008 bis 18. Dezember 2008, der mich darin bestärkte den Artikel zur Wahl zu stellen. Als mit-Hauptautor halt ich mich dann mal weiter im Hintergrund. (Als Vergleich könnte der einzige ausgezeichnte Artikel eines deutschen Landtages dienen: Landtag (Brandenburg)). Beste Grüße und viel Spaß beim lesen und bewerten --Punktional 00:12, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ein interessanter und Interesse weckender Artikel mit einem recht ausführlichen und anschaulichen, gut aufgearbeiteten Geschichtsteil. Die Bebilderung ist dezent und ausgesprochen geglückt, die Referenzierung ist vorbildlich. Wegen des recht knappen verfassungsrechtlichen Aspekts ist der Artikel aus meiner Sicht nicht exzellent (aber dafür kandidiert er hier auch nicht). Insgesamt eine sehr gelungene Darstellung und in jedem Fall lesenswert. --pincerno 00:37, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

  • Was ich bis jetzt von dem Artikel gelesen habe: Ganz toller Artikel. Was mir aufgefallen ist: Ursprünge ab 1410 wird zwar der erste Rezess beschrieben, aber es gab noch weitere Aufstände/Konflikte zwischen Rat und Bürgerschaft im 15Jh. 1458 und 1483, wo die Bürgerschaft keine weiteren (politischen) Rechte erkämpfen konnte. Sollte man noch in einen Satz ergänzen bzw. das der Rat seine Herrschaft stets behaupten konnte und die politischen Mitspracherechte im 15Jh im wesentlichen auf die Bewilligung neuer Steuern und Entscheidungen über Krieg und Frieden begrenzt waren. Deshalb ist der folgende Satz auch etwas irreführend, wenn nicht gar falsch: Gegen Ende des 17. Jahrhunderts nahm der Unmut der Bürgerschaft über das Gebaren des Rates wieder zu. Da es sich so liest als ob erst im 17Jh es wieder Konflikte zwischen Bürger und Rat gab. Die Konflikte zwischen Rat und Bürgerschaft fanden auch im 16. Jahrhundert statt z.B. Schulstreit/Reformation
  • Begriffe wie Oberalte oder Erbgesessene Bürgerschaft würde ich noch im Nebensatz erklären. Ansonnsten kann ich auch eine Definition im Artikel ergänzen.
  • Der Lange Rezess wurde bereits 1548 angepasst. Besonders im 16. Jahrhundert konnte die Bürgerschaft sich ja besondere Rechte erkämpfen etwa im Schulstreit, Reformation, Langer Rezess, die Übernahme der Kämmerei. Überleg es dir, was du noch ergänzen möchtest.
  • Woher stammen die Zahlen über die Wahlergebnisse 1846 bis heute? Konnte keine Quelle entdecken.

Habe wie gesagt nur die ersten Abschnitte gelesen. Zu mehr werde ich die nächsten Tage wohl auch nicht kommen. Aber sollte für lesenswert locker durchgehen. --Armin P. 00:52, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

danke für die Antworten. Du hast Recht! Der Teil Mittelalter/Frühe Neuzeit ist schwächer als der spätere Teil. Aber leider bin ich in dem Bereich nicht wirklich der Fachmann. Werde aber versuchen nochmal drüber lesen und was zu verbessern. Wenn du Belege, Zeit und Lust hast darfst du natürlich gern helfen ;-). Die Wahlergebnisse sind nicht Belegt? Ups, das ist mir durchgerutscht und wird verbessert, danke für den Hinweis. Gruß --Punktional 11:02, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Also ein Beleg für Wahlergebnisse von 1919 bis 1933 sind angegeben (siehe Fußnote 39) und sind zudem hier online abrufbar. Die Ergebnisse für die Zeit von 1946 bis heute sind bei der Übersicht nachgetragen. Die Wahlergebnisse der Zeit vor 1918 sind in den einzelnen Nachweisen zu finden. Eine Tabelle zu erstellen für die Ziet vor 1918 ist schwer (wenn nicht sogar verwirrend) weil der Wahlmodus aus heutiger Sicht doch recht gewöhnungsbedürtig ist. --Punktional 11:43, 31. Mär. 2009 (CEST)GrußBeantworten
  • Noch ohne Votum, aber drei Tendenzhinweise: der Artikel ist a) hinsichtlich der neueren Zeit sicher schon jetzt lesenswert, wenn er b) sprachlich und bezüglich der Interpunktion – dringend erforderlich! – noch gründlich überarbeitet wird. Hinsichtlich des Spät-MA und der frühen NZ ist er aber c) tatsächlich ergänzungsbedürftig (beispielsweise bezüglich der monokausalen Erklärung von 1410, der ja mehrere, unterschiedlich motivierte und von tlw. unterschiedlichen sozialen Gruppen getragenen „Ämterunruhen“ vorausgingen). -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:09, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
  • Der Einleitungsteil (vor 1842) hinterlässt in der Tat einen bitteren Nachgeschmack - nicht gut - Der Rest ist vor allem eines: zu lang und dadurch nicht sehr übersichtlich und schwer lesbar. Wenn ich wissenschaftliche Großaufsätze oder Bücher will, hole ich mir die in der Bibliothek, von einer Enzyklopädie erwarte ich eher verdichtete Information, denn weitschweifiges Kompilieren. Teilweise wird auch eine kleinkarierte hamburgische Binnensicht aus der Literatur übernommen. Kontra--Decius 13:18, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hinweis in eigener Sache des Antragsstellers hier, Sorry & Gruß --Punktional 19:04, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist in dieser Version mit 1 Pro und 1 Kontra nicht lesenswert. --MEWRS Zigarre gefällig? 23:55, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ausschüsse bereiten Gesetze vor?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: "Die Ausschüsse bereiten zudem Gesetze vor, zu der sie vom Bürgerschaftspräsidenten oder dem Plenum aufgefordert wurden." Das halte ich für falsch. In den Ausschüssen werden (bis auf den Fall der Selbstbefassung) nur die Vorlagen diskutiert und bearbeitet, die vom Plenum oder ohne Plenumsbefassung durch den Präsidenten überwiesen worden sind. Aufforderungen des Präsidenten oder des Plenums, ein Gesetz vorzubereiten, sehen weder die Hamburgische Landesverfassung noch die Geschäftsordnung der Bürgerschaft vor. Der Ablauf ist doch der folgende: Senat oder eine bzw. mehrere Fraktionen legen der Bürgerschaft einen Gesetzentwurf vor. Der wird in den oder die zuständigen Ausschüsse überwiesen und dort diskutiert - mit öffentlichen oder Expertenanhörungen, gemeinsam mit mehreren Ausschüssen oder allein usw. Dann gibt der Ausschuss (oder die Ausschüsse) eine Empfehlung ab, die dann wieder zurück in das Plenum geht und dort beschlossen wird. Die Vorbereitung eines Gesetzes liegt beim Senat und den Fraktionen. Vielleicht könnte der Autor des ursprünglichen Textes mal darstellen, was er mit seiner Formulierung meint, ich würde das sonst in ein paar Tagen einfach ändern. Katzenpfote 15:51, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vorlage:Wahldiagramm[Quelltext bearbeiten]

Beim abarbeiten von Vorlage:Wahldiagramm/Wartung ist mir unter Bürgerschaftswahl 1919 aufgefallen dass die Summe der einzelnen Ergebnisse nur 99,71% ergeben. Mangels Onlinequellen bitte ich euch zu prüfen ob sich vielleicht ein Zahlendreher eingeschlichen hat oder gar Sonstige Parteien angetreten sind. LG --AleXXw •שלום!•disk 17:47, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Nachdem ich hier leider keine Antwort kommt habe ich das offenbar fehlerhafte Diagramm mal ausgeblendet. LG --AleXXw •שלום!•disk 22:20, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Mir fehlt gerade die Zeit uns Lust, das genau durchzusehen, aber vielleicht hilft das hier. Grüße, -- Felix König BW 14:44, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Wieder 'rein. Das Problem ist, daß zwar eigentlich zehn in der Bürgerschaft vertretene Parteien (plus Sonstige) im Diagramm auftauchen müssten, man aber nur neun Ergebnisse darstellen kann. Somit fehlen jetzt (damit die Sonstigen dabei sind und es 100% sind) die "Hamburgische Bürgerpartei", die mit 0,42% einen Sitz erhielt, und die "Vereinigten Bürgervereiene der inneren Stadt", die mit 0,37% ebenfalls ein Mandat errangen. --Mogelzahn 16:20, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Bürgerschaftswahl 1925 ?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "1925 wurde die Bürgerschaft das dritte Mal während der Weimarer Republik gewählt. "

Nach http://www.gonschior.de/weimar/Hamburg/LT3.html fand die Wahl zur 3. Bürgerschaft am 26. Oktober 1924 statt. Nicht 1925. --LichtStrahlen (Diskussion) 11:45, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Klang so schön plausibel. Vielleicht ein Tippfehler, der nicht bemerkt wurde. Habe ihn korrigiert. Dank und Gruß --Slökmann (Diskussion) 12:53, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einzelne Wahlen mit Wahlergebnissen in eigene Artikel auslagern?[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, zu jeder Wahl ein eigenes Lemma anzulegen? Dann könnte man auch von außen besser verlinken. Ggfs. könnte man auch Wahlen mit wenig Fakten zu Gruppen zusammenfassen --LichtStrahlen (Diskussion) 11:50, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

+1. Absolut sinnvoll. Schön wären dazu auch noch die jeweiligen Listen für die Abgeordneten der einzelnen Wahlperioden wie bei den anderen Landesparlamenten. --Slökmann (Diskussion) 12:56, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
So wie hier: Liste der Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft (21. Wahlperiode) mit passender Kategorie:Liste (Mitglieder der Hamburgischen Bürgerschaft),
und hier: Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015 mit passender Kategorie:Bürgerschaftswahl in Hamburg?
Früher oder später kann Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 mit Leben gefüllt werden ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;)  --Yeru 314 (Diskussion) 22:16, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Bürgerschaftswahl 1924[Quelltext bearbeiten]

Der letzte Satz im zweiten Absatz ist irgendwie schwer verständlich: Der Drang für viele Personen, der DVP wieder in die Machtzentrale zu kommen, überwog trotz der Abneigung gegenüber den Linksliberalen und sozialdemokratischen Parteien. (nicht signierter Beitrag von 81.223.208.18 (Diskussion) 09:27, 9. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Da hast du recht. Ein geradezu klassisches Beispiel dafür, was man mit einem falsch gesetzten Komma anrichten kann. Ich habe es korrigiert. Danke für den Hinweis! --Jossi (Diskussion) 11:19, 9. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

A propos dieses Reverts mal ein paar grundsätzliche Anmerkungen zur Literaturliste: M.E. ist die deutlich zu lang und auch nicht regelkonform. Gemäß WP:Literatur#Auswahl sollen "die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt (werden). Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht." Weiter heißt es: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." D.h. nicht alles was im Text zitiert wird, z.B. aus einem Buch zur allgemeinen Stadtgeschichte, muss auch im Lit-Verzeichnis aufgenommen werden, eine vollständige Zitation in den Einzelnachweisen reicht dafür aus. Offenbar ist diese Mischmasch-Liste aus LIT und EN nur aus dem Umstand zu erklären, dass der Artikel zu einer Zeit entstand, als das Fußnotenwesen bei Wikipedia noch in den Kinderschuhen steckte. Ich plädiere daher nachdrücklich dafür, diese Liste auf ihren regelkonformen Kern (maßgebliche und aktuelle Werke) zu reduzieren und alles andere in die Einzelnachweise zu "verbannen".

Auch der Geschichtsteil ist gemessen am Gesamtartikel deutlich zu lang (13 von 17 Druckseiten) und sollte daher gestrafft bzw. in passende Subartikel ausgelagert werden. Insbesondere Begriffe wie erbgesessene Bürgerschaft und Bürgerliche Kollegien sollten besser in eigenen Artikeln erklärt werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:22, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Zum ersten Punkt gebe ich Dir vollkommen recht, zum zweiten nicht. Wenn ich einen Artikel über die Hamburgische Bürgerschaft lese, interessiert mich dabei vor allem die Geschichte (wie übrigens bei den meisten anderen Artikeln auch). Das Aktuelle lese ich in der Tagespresse. --Mogelzahn (Diskussion) 23:25, 6. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Empfehle den Artikel zu reduzieren[Quelltext bearbeiten]

Moin! Ob gleich der Artikel sehr informativ ist, ist m. E. der Schwerpunkt hinsichtlich des historischen Informationsgehaltes im Vergleich zum Rest bissel schief und sollte gekürzt werden. Was meint Ihr? Beste Grüße--Grünzeug (Diskussion) 16:51, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Das hatten wir ja oben schon. Ich bin der Auffassung, dass gerade der Geschichtsteil wichtig ist und das aktuelle, dass man ja auch sonst erfahren kann, eher nebensächlich ist. --Mogelzahn (Diskussion) 17:11, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Mit Blick auf den Historischen Teil der Artikel zu den anderen Landesparlamenten scheinen Themen wie "Kapp-Putsch" am Thema vorbei zu gehen. I. Ü. kann "auch die [Historie] sonst erfahren kann" - nachlesbar auf der Internetseite der Bürgerschaft und in der Rathaushalle vor Ort. Das Argument mit der "Nachlesbarkeit" überzeugt nicht und ist auch kein Kriterium für die Artikel in Wikipedia. Noch ein praktisches Argument: Wenn man sich die Seite auf dem Handy anschaut, dann kommt zunächst ein Schwall an Informationen über die Bürgerschaft, an den m. E. der Leser allerhöchstens nur am Rande interessiert sind kann, wenn er Informationen über die (heutige) Bürgerschaft bei Wikipedia als "ersten Aufschlag" sucht. Vielleicht sollte der Artikel dann wenigstens umstrukturiert werden.

Beste Grüße--Grünzeug (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Was Du als "Schwall an Informationen" bezeichnest, ist genau das, was eine Enzyklopädie ausmacht. Und Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie und kein Newsticker. --Mogelzahn (Diskussion) 01:44, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Guten Morgen! "Schwall" war nicht abfällig gemeint. Meine Argumente sind: 1. Verhältnis Historie / heute stimmen schlicht nicht. 2. Sowohl die Historischen Informationen (siehe https://www.hamburgische-buergerschaft.de/geschichte/) als auch die aktuellen Informationen kann "man ja auch sonst erfahren". Auch die Bürgerschaft selbst geht auf ihrer Internetseite bei der Geschichte nicht in die Tiefe. 3. Von der Perspektive des Lesers (Er/Sie sucht mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht diesen Detailgrad an historischen Informationen) aus betrachte wäre es m.E. lesefreundlicher. 4. Schließlich die Lesbarkeit auf mobilen Geräte sollte bedacht werden.
Sei es drum, ich versteife mich nicht. Es war eine Anregung!
I. Ü. ergibt sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Parlamentsverwaltung (derzeit ca. 90) aus den Informationen auf der Internetseite der Hmb. Bürgerschaft (https://www.hamburgische-buergerschaft.de/buergerschaftskanzlei/). Die Information ist allgemein zugänglich bzw. bekannt. Beste und herzliche Grüße --Grünzeug (Diskussion) 10:43, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Liebe/lieber Mogelzahn, hier nochmal ein weiteres Argument: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikels. I.Ü. besten Dank auch für die Quellenergänzung. Die alte Quelle verwies auf das Organigramm der Bürgerschaftskanzlei und belegte nicht die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! --Grünzeug (Diskussion) 14:38, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich stehe als Historiker sicherlich nicht im Verdacht, historische Informationen in Wikipedia-Artikeln für unwichtig oder gar überflüssig zu halten, dennoch kann ich Benutzer:Grünzeug nur zustimmen, was die Unausgewogenheit des Artikels angeht. Nicht alles was fleißige Wikipedia-Bienchen in jahrelanger Kleinarbeit zusammengetragen haben und was der eine oder andere Leser vielleicht interessant findet, weil er/sie es noch nicht kannte, gehört deshalb auch zwingend in den Artikel. Eine gute Enzyklopädie entsteht i.Ü. nicht durch das Sammeln von Informationen allein, sondern v.a. durch die richtige Auswahl, die Unterscheidung von Relevantem und weniger Relevantem (was eine gewisse Fachkunde voraussetzt), und schließlich kommt es auch auf die richtige Präsentation an, d.h. in welcher Struktur wird das Wissen dargeboten? Das Mindeste was hier getan werden könnte: Die bisherige Geschichte wird in einen Unterartikel ausgelagert (damit nichts verlorengeht) und hier im Hauptartikel auf die wesentlichen(!) Grundzüge konzentriert. Insbesondere die Vorgeschichte vor 1860 ist - wie ich weiter oben schon einmal schrieb - besser in thematisch fokussierten Sachartikeln darstellbar. Und auch bei der jüngeren Geschichte ist sicher der eine oder andere „Erziehungsschnitt“ vorstellbar. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:28, 19. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Ich könnte mir stattdessen gut vorstellen, den vielen Kleinkram aus den einzelnen Legislaturperioden herauszunehmen und dort nur große zeitüberdauernde Linien und wichtige Weichenstellungen zu lassen und die Legislaturperioden eher in eigene Artikel auszulagern. Aus meiner Sicht bieten sich dafür die Artikel der einzelnen Bürgerschaftswahlen an, die man entsprechend umbauen könnte. In einzelnen dieser Artikel (beispielsweise hier) gibt es da ja schon Anklänge. --Mogelzahn (Diskussion) 22:13, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

+1 Das wär doch schon mal ein Anfang! ein lächelnder Smiley  Und ich lass mir im Gegenzug mal was einfallen, wie man die Vorgeschichte sinnvoll kürzt und strukturiert. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 22:17, 23. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Ich würde auch meine Mithilfe anbieten. Viele Grüße --Grünzeug (Diskussion) 19:47, 2. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Moin in die Runde. Ich möchte nochmal anregen, den Artikel in Bezug auf den historischen Teil - jedenfalls vor 1949 - stark zu reduzieren. M. E. ist die Gewichtung des Artikel derzeit mit diesem umfangreichen Geschichtsteil nicht ausgewogen. Als ersten Schritte würde ich die Reduzierung der Teilüberschriften vorschlagen. --Grünzeug (Diskussion) 16:30, 9. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Mit der Begründung „kann man ja auch sonstwo erfahren“ ließe sich der größte Teil der Wikipedia einstampfen. Löschungen bedeuten Informationsverlust und machen den Artikel nicht besser. Allenfalls könnte man den ganzen ersten Abschnitt in einen eigenen Artikel Geschichte der Hamburger Bürgerschaft auslagern und sich hier auf eine kurze Zusammenfassung beschränken – die müsste dann halt jemand schreiben. --Jossi (Diskussion) 12:01, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
"kann man auch sonstwo erfahren" hat hier - soweit ich das überblicke - bisher niemand als Argument benutzt, bitte also keine Strohmänner aufbauen! Ansonsten muss es natürlich Geschichte der Hamburg''ischen'' Bürgerschaft heißen, und auch die beginnt erst 1860 - alles davor ist allenfalls Vorgeschichte, die wie gesagt besser in jeweils eigenen Artikeln behandelt werden sollte ein lächelnder Smiley  --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:47, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
„Hamburgischen“ ist natürlich richtig. Den Beginn erst bei 1860 anzusetzen, hielte ich allerdings für willkürlich. Im Übrigen schrieb Grünzeug oben (10:43, 19. Mär. 2020) : Sowohl die Historischen Informationen ... als auch die aktuellen Informationen kann "man ja auch sonst erfahren". --Jossi (Diskussion) 13:03, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Moin, Moin! Also, findet ihr nicht, dass der Artikel bissel zu viel Geschichte zu der Entwicklung der heutigen Bürgerschaft enthält? @Jossi: mein Zitat ist einwenig aus dem Zusammenhang gerissen, findest du nicht? Aber geschenkt, das Argument ist garnicht relevant für mich. Schwerpunkt meiner Argumentation ist ein anderer und ich versuche ihn nochmal zu verdeutlichen: Die hiesirge Wiki-Seite thematisiert - wie auch die anderen Wiki-Seiten zu den Landesparlamenten - das Verfassungsorgan Hamburgische Bürgerschaft des Bundeslandes Hamburg. Und zwar nach der aktuellen Hamburgischen Verfassung bzw. Rechtslage (siehe am Anfang des Aritkels die Kurzbeschreibung). Das heißt für mich, dass die historische Entwicklung dieses Landesparlaments seit dem die Hmb. Verfassung in Kraft getreten ist (1952) stärker von Interesse sein dürfte. Außerdem sind die Organe, die Mitglieder, wesentliche Ergebnisse der Parlamentsarbeit dieses Hauses m.E. relevant. Was vor 1952 mit dem Landesparlament war ist m. E. keines Wegs irrelevant, aber doch wohl für diesen Artikel bissel am Ziel vorbei. --Grünzeug (Diskussion) 19:09, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Was spricht denn gegen die Auslagerung des historischen Teils in einen Geschichtsartikel? --Jossi (Diskussion) 21:33, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Dagegen spricht gar nix. Dann haben wir doch schon mal einen Konsens. Wie sollte der ausgelagerte Artikel aussehen? Sollte es ein Artikel, der der sich mit der Entwicklung der Hmb. Bürgerschaft generell befasst oder sollten es mehrere Artikel nach Epoche getrennt sein? --Grünzeug (Diskussion) 22:16, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Der einfachste - und auch formal korrekte - Weg wäre eine Auslagerung des gesamten Geschichtsteils nach Geschichte der Hamburgischen Bürgerschaft - inkl. Import der Versionsgeschichte (Hilfe:Artikelinhalte auslagern). Dann könnte der entsprechende Abschnitt hier gekürzt werden. Einzelne Begriffe aus der Vorgeschichte wie Erbgesessene Bürgerschaft oder Bürgerliche Kollegien sollten m.E. komplett neu geschrieben werden. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 12:43, 11. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"Dienstherr der Bürgerschaftskanzlei ist die Bürgerschaftspräsidentin"[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte den Text "Dienstherr der Bürgerschaftskanzlei ist die Bürgerschaftspräsidentin" durch den Text "Dienstherr der Bürgerschaftskanzlei ist der Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft" ersetzt. @Mogelzahn: hat mich revertiert[1] mit der Begründung "Frau Veit ist erkennbar eine Frau". Dieser Revert ist unrichtig und rückgängig zu machen. Denn es geht nicht um die aktuelle Amtsinhaberin des Amts "Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft", sondern um das Amt als solches und das heißt eben "Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft". Man kann die aktuelle Amtsinhaberin als "Bürgerschaftspräsidentin" bezeichnen. Wenn es aber nicht um die konkrete (aktuelle) Amtsinhaberin geht, sondern um das Amt als solches, gleichgültig wer es gerade innehat, muss es heißen "Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft". --Legatorix (Diskussion) 07:21, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe die Sache jetzt noch etwas nachgelesen. Das Amt heißt in Art. 18 der Hamburger Verfassung "die Präsidentin oder der Präsident der Bürgerschaft"[2], also nicht, wie es bei uns heißt, und wovon ich ausgegangen war, "Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft". Ich habe den kritischen Text deshalb jetzt diesbezüglich angepasst. --Legatorix (Diskussion) 09:08, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
So ist es perfekt. Es wäre natürlich Unsinn, den Artikel jedesmal beim Wechsel des Amtes zu einer Person anderen Geschlechts ändern zu müssen. --Jossi (Diskussion) 12:01, 28. Sep. 2022 (CEST)Beantworten