Diskussion:Parchim

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Parchim“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Möglicherweise könnte man noch ergänzen, daß Parchim im Niederdeutsch häufig "Pütt" genannt wird, auch in Lokalzeitungen findet sich die Bezeichnung noch, siehe auch hier. Ich habe aber keine Ahnung, wo es denn am besten unterzubringen wäre, da unter Name ja eigentlich etwas zur Etymologie steht. --IP-Los 18:28, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Sachlich durchaus richtig, hat aber nix mit Niederdeutsch zu tun. Pütt ist der bis heute gebräuchliche Oekelname für Parchim, wie es Vergleichbares auch für andere meckl. Städte gibt. --STA 10:17, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber muss es in der Einleitung stehen? Unter "Name" ist es mit aus angegebener Quelle entnommener Erklärung erwähnt. -- Niteshift 12:27, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich halte dergleichen gängige und noch heute benutzte Oekelnamen durchaus für eine zentrale Information bei den entsprechenden Orten ähnlich wie Hinweise auf Umbenennungen in älterer Zeit, die ja auch gewöhnlich im Kopf erwähnt werden. Für jegliche weiterführende Erläuterungen und/oder die bisweilen zahlreichen historischen Namensformen, insbesondere aus dem MA, ist dann - wie bei Parchim geschehen - an anderer, geeigneter Stelle der bessere Platz. Auch Übersetzungen des Ortsnamens etwa ins Plattdeutsche, gehören m. A. n. nicht in den Kopfbereich (Bsp.: Waren (Müritz) = Woren), es sei denn die plattdeutsche Namensform ist mehr als eine 1:1-Übersetzung. Dann wird die Grenze zu den Oekelnamen ja ohnehin fließend (bei Dömitz = Döms z.B. scheint mir diese Aktualität nicht mehr gegeben). --Gruß, STA 22:47, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion ist interessant und aktuell, denn die Namensherkunft ist nicht geklärt und die bestehenden Theorien sind überwiegend politisch motivierte Auftragsarbeit irgendwelcher regimeabhängigen Pseudo-Wissenschaftler, die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. --188.104.40.27 13:48, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die DDR-geprägte Slawen-Theorie bei der Namensentstehung aus einem slawischen Begriff für "Räude" im Dienst der SED-These von der "Völkerfreundschaft zu den slawischen Brudervölkern als Quelle unserer Kraft" passt hervorragend zum Zustand der diktatorischen SED und ihrer staatsterroristischen Herrschaftsansätze. Ja, die SED und ihre übriggebliebenen Netzwerke haben die Räude, vielleicht auch die Maul- und Klauenseuche. Aber die Stadt Parchim hat mit der slawischen Räude nicht viel zu tun, es gibt keinerlei wissenschaftlich haltbaren Beleg für diese slawisch-völkische Theorie der SED. --188.104.40.27 13:48, 21. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Und ohne diese ist das für den Artikel irrelevant. Steht das dort noch irgendwo? Gruß! GS63 (Diskussion) 01:04, 22. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kaufpreis Flughafen[Quelltext bearbeiten]

wurde in diesem Artikel mit 100 Mio angegeben, an anderer Stelle (zum Beispiel im Artikel über den Flugplatz) dagegen mit 30 Mio. . Habs deshalb hier gestrichen, sollte als Detailinfo belegt allein beim Flugplatzartikel stehen. MfG, -- 92.117.60.20 21:05, 25. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich das überblicken konnte steht es nicht mehr im Artikel Zellmer (Diskussion) 11:30, 24. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zellmer (Diskussion) 11:30, 24. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Weiß jemand, was es mit dieser kleinen zum Stadtgebiet gehörenden Fläche westlich von Parchim auf sich hat (Entstehung, Grund, was befindet sich da) ? --Niteshift 09:13, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

(Weidegründe der Stadt, keine Ahnung, nichts :*)). Ich habe auf die Schnelle nichts dazu gefunden, wobei Exklaven so selten auch nicht sind. Vielleicht ist dort auch eine Wüstung? --Alma 10:15, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Durchaus normal. Exklaven gibt es überall in Deutschland. In diesem Fall eine Wiese zwischen Matzlow-Garwitz und den Friedrichsmoorer Karpfenteichen. --Schiwago 10:25, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

OK, danke bis hierher, mir lief sowas nun zum ersten Mal bewusst über den Weg. Ich werde bei Gelegenheit mal weiter nachforschen, was sich da wann befunden haben mag oder ob eventuell irgendwelche Einrichtungen in der Einflugschneise des Flughafens PCH eine Rolle spielen. --Niteshift 22:14, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einwohnerzahl[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass Parchim eigentlich 42.220 Einwohner hat?(30. Januar 2007)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.130.76.224 (DiskussionBeiträge) 00:25, 9. Jun. 2007)

Nein, siehe hier: Stat. Landesamt
Selbst wenn man, wie gerne gamacht, die Zweitwohnsitze oder vielleicht noch das Amt PCH-Umland hinzuziehen würde, wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. --Niteshift 01:06, 9. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Söhne und Töchter[Quelltext bearbeiten]

Hier ist noch Klärungsbedarf: Söhne und Töchter sind nur die in PCH geborenen, bitte recherchieren. Falls sie relevant für die Stadt waren und sind (Maßstab: könnten sie einen eigenen Artikel haben?) einen Unterpunkt unter "Persönlichkeiten" erstellen und kurz erläutern, warum sie gelistet werden.

  • Johann Posselius (1591-1591), Universitätsprofessor
  • Johann Riebling (1494-1554),erster mecklenburgischer Superintendent geboren in Hamburg
  • Friedrich Johann Christoph Cleemann (1771-1825), Pastor, Chronist
  • Michael Cordesius (1634-1676), Pastor, Chronist
  • Walter Dahnke (1890-1972), Lehrer, Botaniker
  • Johannes Gillhoff (1861-1930),Schriftsteller geboren in Glaisin
  • Johann Ebeling (1753-1795),Arzt
  • Albert Freybe (1835-1911),Gymnasiallehrer, Schriftsteller
  • Heinrich Gesellius (1798-1870),Konrektor, Freimaurer
  • Johann Koch (1802-1873),Pastor, Schriftsteller
  • Ludwig Wulff (1855-1930), Lehrer,Theologe,Kristallograph
  • Willi Zachow (1900-1967), Lehrer, Chronist
  • Johann Christian Martin Wehnert (1756-1825), Rektor,Freimaurer
  • Johannes Zehlicke (1791-1856), Gymnasialdirektor, Ehrenbürger
  • Wolfgang Bergenroth(1893-1943), Maler, Graphiker
  • Wilhelm Gottlieb Beyer (1801-1881),meckl.Staatsarchivar
  • Heinrich Friedrich Wilhelm Raabe (1808-1856), Advokat,Schriftsteller
  • Curt Scheden (??-1943), Maler
  • Ernst Goldenbaum (1898-1990), Kommunist, Minister schon vorhanden
  • Jacob Heussi (1803-1883), Konrektor, Schriftsteller
  • Rudolf Kayser(Anton Reiser) (1889-1964), Literaturkriker, Biograph, Schiegersohn von Albert Einstein

--Schiwago 23:32, 18. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Flüchtlinge[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 20./21. Jhd. heißt es knapp: .... Den Zweiten Weltkrieg überstand die Stadt selber weitgehend unzerstört. Um den 3. Mai 1945 erfolgte der Einzug der Roten Armee.

Freundl. Empfehlung zu überdenken bzw. zu prüfen: Sollte hier nicht eine Erwähnung der Aufnahme relativ vieler Flüchtlinge und Umsiedler (2 Lager sowie respektable Zuquartierungen!) eingebunden werden? Immerhin in vieler Hinsicht eine beachtliche Leistung der Stadt! Auch der "merkwürdige" Sprung in der Entwicklung der Einwohnerzahl auf enorme 23 000! fände in diesem Zusammenhang eine Erklärung. (nicht signierter Beitrag von 188.192.232.11 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 22. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Nachtrag zu obiger Anregung: Leider versäumte ich hier, die seinerzeit verlogene Begriffs-Erfindung "Umsiedler" zu apostrophieren. Siehe eine präzisere Formulierung des gemeinten Sachverhaltes in einem Erlebnisbericht - der Stadtbibliothek vorliegend - mit dem Titel: Parchim 1945/46, FLÜCHTLINGE, RUSSEN, VERTRIEBENE SIND DA... Rostock 2006.(nicht signierter Beitrag von 188.192.102.98 (Diskussion | Beiträge) 09:55, 23. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Das Bearbeiten von Artikeln in der Wikipedia ist ausdrücklich erwünscht und da du Wissen und Quellen (beim Bearbeiten mit angeben) zum Thema zu haben scheinst, solltest du das übernehmen. Viele Grüße Niteshift 10:05, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ehrlichen Dank für das wohlwollende Angebot. Bitte zu akzeptieren: Obwohl sie reichen, außergewöhnliche Leistungen einer Stadt in komplikationsreicher Soziallage nicht zu vergessen - ERLEBNISSE sind keine Fakten. Erst recht nicht für Wikipedia. Im Stadt-Archiv - weit erntfernt von meinem Wohnort - müssen sich vor Ort Belege finden lassen, wieviel tausend Flüchtlinge, Vertriebene, Zugewanderte, Besatzer(!!) ziemlich plötzlich und auf Dauer womit alles in der Kleinstadt PCH zu versorgen waren und - existenzsichernd - beispielhaft versorgt wurden! Wieviele Tausende plötzlich mehr auf die wenigen alten Ärzte, Lehrer, Bäcker, ..... Wohnungen usw. BEFEHLEN (seitens der sowj. Militäradministration mehr oder weniger kategorisch) war einfach im Vergleich zu: AUSFÜHREN - und (im weitesten Sinne) versorgen. Wo eigentlich fast wie nichts herzunehmen war. Bewundernswert, ja ehrenvoll. Eben: wenigstens lapidar erwähnenswert. Sich deshalb bleibend als PCHimer fühlender HROstocker. (P.S. Sollten meine hierzu nachgereichten Quellen-Tipps nicht "rübergekommen" sein, bitte Signal geben! Und: Meine Nichtsignierung erklärt sich nicht mit böser Absicht, sondern damit: Als absoluter Neuling bin ich einfach noch zu dusselig, die Erfordernisse hierzu zu kapieren.) (nicht signierter Beitrag von 188.192.100.92 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 25. Okt. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ungeteilte Zustimmung! Aber das ist gewiss kein ausschließlich Parchimer Problem. Und da dergleichen Fragenstellungen zu DDR-Zeiten fast vollständig ausgeblendet waren, wird es vermutlich mal wieder kaum oder gar keinerlei ortsbezogenen Forschungsergebnisse dazu geben. Nach Landesstatistik der letzten 1940er Jahre sollte man auch für Parchim ein Verhältnis der (Ur-) Einwohner zur den Flüchtlingen etc. von wenigstens 1:3 rechnen können. Schon allein deshalb verdient das Thema durchaus Beachtung. Auch, weil die gerade aussterbende Heimatbewegung der ersten Nachwendezeit traditionell dazu neigt, diese Personengruppe eher auszugrenzen (es geht ja nicht um richtige (!) Parchimer!!!). Insofern können auch Erlebnis- und Betroffenenberichte durchaus quellentauglich sein, wenn man ihnen mit der übliche Vorsicht begegnet und die Quantität dazu angetan ist, in Summe gleichwohl ein objektives Bild zu zeichnen. Für Güstrow gibt es dazu interessante Editionen. --STA 13:13, 25. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Verzweigung Nuklearanlage Iran[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Hinweis auf die gleichnamige Nukleartestanlage in Iran. (nicht signierter Beitrag von 92.224.159.71 (Diskussion) 17:08, 5. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Alexia Hennings, Deutschlandfunk, "Viel Geld, viele Ideen - Die unendliche Geschichte des Flughafens Parchim"[Quelltext bearbeiten]

Viel Geld, viele Ideen - Die unendliche Geschichte des Flughafens Parchim
Sendezeit: 7. Januar 2017, 18:40 Uhr
Autor: Hennings, Alexia
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Hintergrund
Länge: 18:15 Minuten
Text zum Beitrag: Die unendliche Geschichte des Regionalflughafens Parchim
MP3: Audio abspielen

--Über-Blick (Diskussion) 01:29, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Lexikon - Auskunft zu Parchim (Meckl.)[Quelltext bearbeiten]

Parchim, Stadt in Mecklenburg, (1946) 19 900 Einwohner, an der Elde , zwei got. Backsteinkirchen; Amtsgericht, Oberschulen, Holz-, Papierfabrik; in der Umgebung Spargelanbau. Quelle-Info. Der Kleine Brockhaus Zweiter Band L bis Z Eberhard Brockhaus Wiesbaden 1950 V.Nr.W.54. Seite 217

Parchim: Krst. an der Elde, Bezirk Schwerin ; (1958) 19 170 Einwohner; Nahrungsmittelindustrie; Landwirtschaft.Quelle-Info. Kleines Lexikon A - Z 1959 Enzyklopädie Leipzig Lektorat: A.M. Uhlmann Verlagslizenz 434 130/1/59, K/57 - Nr.4579 Seite 708 --46.114.37.177 13:41, 6. Aug. 2019 (CEST)[Beantworten]

Name "Pütt"[Quelltext bearbeiten]

Ist die Übersetzung von "Pütt" wirklich "Pfütze"? In West-Niedersachsen zumindest steht das Wort für "Brunnen". --2003:C1:AF0A:C000:C08B:D14A:416B:D855 10:54, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

Renate Herrmann-Winter kennt in ihrem Plattdeutsch-hochdeutschen-Wörterbuch (für den mecklenburgischen Sprachraum) beide Bedeutungen, Pfütze und Brunnen; allerdings sei "Pütt" für Brunnen nur in Südostmecklenburg (das nun gerade von Niedersachsen weit weg ist) üblich, ansonsten "Sod". Für "Pfütze" ist aber wirklich gängig; was genau auf Parchim zutrifft, weiß ich nicht. --Global Fish (Diskussion) 13:30, 24. Mär. 2020 (CET)[Beantworten]

...heißt bitte was? Der einzige andere Artikel in der Wikipedia, der diese Abkürzung kennt, ist Penig, dort wird "Unabhängige Bürger für Penig (UBfP)" aufgelöst. Nun hat das sicherlich nichts damit zu tun, denn die beiden Orte liegen ja hunderte Kilometer auseinander. Umso wichtiger ist es, die Abkürzung in den korrekten Namen aufzulösen! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 16:40, 16. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

https://www.ubfp.de
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 10:18, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Erledigt. --85178abc (Diskussion) 09:21, 17. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]
Das ging aber schnell. Danke! --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 11:30, 19. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]