Diskussion:Wünsch Dir was (Fernsehshow)

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Dr. Peter Schneider in Abschnitt Wurde auch durch Abschalten von Geräten abgestimmt?
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Ich glaube mich daran zu erinnern dass auch der damals kaum bekannte Konstantin Wecker als "Konstantin Amadeus Wecker" einen Auftritt in WDW hatte. Wer weiss mehr dazu ?

Das stimmt. Auch war in einer Sendung Friedensreich Hundertwasser da. Es war eine der ersten Sendungen die politische und gesellschaftliche Themen mit einer Spielshow mischten. Erinnere mich noch an einen Part, wo Müll aus Mülltonnen von Politikern zugeordnet werden. Gerade die Spiele waren sehr fortschrittlich, gibts heute leider nicht mehr.


gestrichen wg. Unergiebigkeit[Quelltext bearbeiten]

"1970 trat die österreichische Musikgruppe Worried Men Skiffle Group, Begründer der Dialektwelle Austropop, mit dem Lied "Der Mensch is a Sau" auf." - War der Auftritt in der Sendereihe? --888344

Österreichischer Nationalrat - Lichttest[Quelltext bearbeiten]

Nationalrat XII. GP., 50. Sitzung, 7. Juli 1971 S. 3802 f. - Abgeordneter Dr. Hauser (ÖVP) zum Thema Ehebruch und Ehestörung: Ich habe in einer Diskussion --- und ich hatte viele Diskussionen in den letzten Monaten --- mit einer Gruppe, die in diesen Fragen relativ konservativ dachte, das Für und Wider auseinandergesetzt und unsere Linie darzustellen versucht. In diesem Darstellen der Argumente hat mir dann einer der Diskussionteilnehmer gesagt: Herr Doktor! Machen Sie doch einen Lichttest, dann werden Sie wissen, wie das Volk denkt.

Hohes Haus! Ich habe diesem Herrn eines erwidert: Ich weiß, die Unterhaltungssendungen unseres Fernsehens kennen den Lichttest. (Abg. Zeillinger: "Wünsch dir was!") Zwischen Familien finden Spiele statt, Zürich und Wien kann dann die Lichter aufdrehen, und wir werden sehen, wer gewonnen hat. Über den Lichttest wird eine öffentliche Meinung eingeholt. In diesem Verfahren können wir vielleicht schon kommende Züge einer neuen Demokratie erblicken. Es mag einmal der Zeitpunkt kommen, wo in jedem Haus ein Kleincomputer steht und man tatsächlich abfragen kann, wie die Bevölkerung über dieses oder jenes denkt --- ohne die Aufwendigkeiten unserer heutigen Wahlverfahren.

Und ich habe hinzugefügt: Vielleicht können wir diese Entwicklung nicht verhindern, vielleicht ist sie sogar für manche Fragen zweckmäßig ; aber ich möchte nicht in einer Demokratie leben, in der über den Kleincomputer des Haushalts alle plebiszitären Fragen auf diese Weise entschieden werden. (Zustimmung bei der ÖVP.) Denn ich möchte, meine Damen und Herren, einen solchen Lichttest erst dann durchgeführt sehen, wenn jeder, bevor er zum Lichtschalter geht, solange nachgegrübelt hat, sich durch so viele Sachverständige belehren ließ und sich sein Urteil in monatelangem Studium selbst schärft, daß er dann erst den Schalter betätigt. Das, glaube ich, können wir für uns in Anspruch nehmen. --Franz (Fg68at) 19:48, 28. Jun 2006 (CEST)


Zu "Servus Zürich - Grüezi Wien": Zwei Mal hat dieser Städtewettkampf in der Tat stattgefunden. Doch es war weder 1967 noch 1968! Ich kann versichern: Die beiden Termine waren der 30.08.1969 und der 13.02.1971.

Ich stolpere gerade über den Lichttest, bzw. den Wassertest. Äh, ja, nee... ich kann das kaum glauben. So sehr kaum glauben, daß es bestimmt richtig ist. Trotzdem wäre so eine 1a-WP-fähige Quelle sehr schön. Gr., redNoise (Diskussion) 13:15, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Den Lichttest bestätige ich. Ich bezweifele aber die Einfügung von Benutzer:Eweht vom 21. Mai 2009, dass nämlich der Lichttest in späteren "Wünsch Dir was"-Sendungen, so behauptet Eweht „- durch das neu aufgekommene ökologische Denken -“ umgekehrt wurde. Hier bestätige ich die Aussage, dass der Lichttest umgekehrt wurde, möchte jedoch gerne die angeführte Begründung als unbelegte Behauptung entfernen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:51, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Korrektur unter "Besonderheiten"[Quelltext bearbeiten]

Leonie Stöhr war damals nicht 18 Jahre alt, sondern sie war laut http://fernsehmomente.unserebesten.zdf.de/details/index19.html 17 Jahre alt. DER SPIEGEL behauptet außerdem auf http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Das+Verschwinden+der+Pubert%E4t&id=8440421 , sie sei 1953 geboren. Wenn sie 1953 geboren wurde, kann sie zum Zeitpunkt der Sendung am 7. November 1970 nicht 18 Jahre alt gewesen sein. (nicht signierter Beitrag von 87.155.146.183 (Diskussion | Beiträge) 21:40, 25. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Zum Titel der Sendung[Quelltext bearbeiten]

Lt. Zeitungsartikeln aus dem Jahr 1972 schreibt sich die Sendung "Wünsch dir was", also "dir" klein geschrieben. Kann das bestätigt werden? --HWArchivWien 13:54, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so: sowohl in der IMDb als auch in der AZ vom 20.12.1969 wird das "dir" klein geschrieben. Falls ein Admin mitliest, bitte um Verschiebung auf Wünsch dir was. Gruß --Invisigoth67 (Disk.) 10:01, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe es ebenfalls kleingeschrieben in Erinnerung. Aber da diese ja täuschen kann, ist es wohl kein stichhaltiges Argument für ein Verschieben. Schließe mich dennoch dem Verschiebewunsch an. -- Eweht 17:28, 18. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Wünsch Dir was" mit Irmgard Düren[Quelltext bearbeiten]

Schon klar, dass die Bundesrepublik immer das einzige und wahre Deutschland war (so nach dem Motto: "Weltmeister wurde Manfred Müller aus der DDR, bester Deutscher war Lutz Lehmann auf Platz sieben."). Will nur mal zu bedenken geben, dass die Sendung "Wünsch dir was" mit Irmgard Düren im Deutschen Fernsehfunk (der DDR) 15 Jahre lang lief (1960-1975), und das jeden Sonntag, mithin auf rund 800 Sendungen kommt. Aber das war ja im falschen Sender und muss man ja bei 24 Sendungen aus dem richtigen Sender, der den Namen einfach mal so geklaut hat, nicht erwähnen ... -- 89.54.125.82 13:09, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Statt hier politischen Sarkasmus zu betreiben, sollte man mal sachlich untersuchen, ob es sich bei der genannten Sendung wirklich um ein gleiches und schon vorher bestandenes Sendungskonzept handelt, der Titel wirklich übernommen wurde und - da muss ich dem anonymen User beipflichten - man dies erklärlicherweise nicht publik werden ließ. Dann ließe sich dieser Artikel ja entweder entsprechend ausbauen oder ein zweiter erstellen. Enzyklopädische Relevanz bestünde jedenfalls. -- Eweht 23:48, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

"Servus Zürich - Grüezi Wien" war nicht 1967/68[Quelltext bearbeiten]

Die erwähnten zwei Sendungen von "Servus Zürich - Grüezi Wien" hat es zwar gegeben - allerdings nicht 1967/68. Vielmehr wurden sie am 30.08.1969 bzw. 13.02.1971 ausgestrahlt. (nicht signierter Beitrag von 77.2.42.182 (Diskussion) 22:30, 1. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Pilotsendung[Quelltext bearbeiten]

Die allererste Sendung Ende der 1960 Jahre, eine Test- oder Pilotsendung, (ein Konzept von Michael Pfleghar, und fand in der Wiener Stadthalle, ohne LIVE-Fernsehen statt. (Sie wurde, als bekannt wurde das sich Michael Pfleghar 1991 das Leben genommen hatte, auf 3sat im Fernsehen das allererstemal ausgestrahlt. Sie war in Schwarz/Weiss). Erst danach, als von den Publikum im Saal positive Reaktionen gab. Entschloss man sich das Sendekonzept für das Fernsehen aufzubereitet und in einer der ersten großen Eurovisionssendung, der 3 Staatlichen Rundfunk-und Fernsehsendeanstalten ORF, ZDF und SRG, als Koproduktion zu starten. Siehe Ausschnitt einer Doku über Dietmar Schönherr auf You Tube: [[1]], sowie Internetbericht der Link: [[2]]. Es gab 3 Familien, (die Familien bestanden aus 4 Personen: (meistens) aus Vater, Mutter, Sohn, Tochter) und kamen aus den Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz. Quintessenz war die größte, harmonischste, Übereinstimmungen in den Familie zu finden. Sinn von „Wünsch dir was“ war es, Fragen oder Spielaufgaben zu lösen, so wie die restlichen Familien Sie oder Ihn einschätzten was Sie oder Er nun tun würden oder sagen werden! Ablauf der Sendung war so das einzelne Familienmitglieder, oder die ganze Familie spielte in den vorgegebenen Spielrunden. Die jeweiligen Kandidaten für die Spielaufgaben wurden von den drei Länderfamilien aus der Familie selbst ausgewählt. Die auserwählten Kandidaten wurden von Assistentinnen, der Moderatoren, zu drei einzelne separaten Schallschutzkabinen geführt. In den Kabinen befanden sich Kopfhörer die sie aufsetzen mussten wo Musik ertönte. In der Zwischenzeit wurden die restlichen Familienmitglieder befragt, wie die oder der Familienmitglied nun die Frage beantworten wird oder die Aufgabe lösen würde. Für eine richte Antwort = Übereinstimmung = (gab es) 1 Punkt und wurde der Familie zugerechnet. Es konnte ein Extrapunkt sein oder es war der Punkt des Spieles. Das Autospiel, zu Beispiel, war ein Familienspiel. Zuerst parkte das Auto neben einen Kran, an den das Auto mit Ketten festgemacht war. Dann stiegen die Familienmitglieder so ein, als wäre es ihr eigenes Auto gewesen. Machten die Türen und Fester des Wagens zu. Danach hob der Kranführer den Wagen an und lies den Wagen langsam in das Swimmingpool eintauchen. Bis er sich fast am Boden des Swimmingpools befand. Aufgabe dabei war es, dass sich die Familie richtig verhält, (als wäre das Auto in einen See oder Fluß versunken), und sich ohne Hilfer, der anwesenden Taucher ausgestattet mit Sauerstoffflaschen, zu befreien. Die Autofenster langsam zu öffnen, damit sich die Fahrgastzelle langsam füllte, und der Innenraum danch fast unter Wasser stand. Dann erst sollten langsam die Autotüren geöffnet werden und die einzelnen Familienmitglieder an die Wasseroberfläche schwimmen. Die Punktevergabe war dann so: Die Familien die am wenigsten Hilfe in Anspruch genommen hatte, bekam die höchste Punktezahl. Wünsch dir was war eine Skandlaumwitterte Experimentalshow. So etwas wie diese Sendung gab es zuvor noch nie in einen Sender, nichteinmal in der USA. Skandale noch und noch. Bei den oben erwähnten Spiel wäre eine Kandidatin fast ertrunken. Oder die Tochter einer Familie hatte keinen BH an. Durch die Bluse sah man die Brüste des jungen Mädchens. Oder während die Kandidaten in der Sendung zu Gast waren, die in Wien stattfand, Anfang der 1970 Jahre wieder in der Wr. Stadthalle, hatte der damals noch nicht so bekannte Bildhauer und Maler, Hundertwasser, die Wohnungen, die Fasaden, oder deren Häuser in den 3 Ländern der Kandidaten bemalt. Die österreichische Kandidatenfamilie, sie kamen aus Wien, bemalte der Künstler Hundertwasser ein Fenster (Außenfassade) ihrer Wohnung an. Sie wohnen in einen Wiener Gemeindebau glaublich heute noch, das der Künstler in den typischen Hundertwasser Stil, mit Farbe und Pinsel ausschmückte. Heute noch immer eine Sehenswürdigkeit, Viele Leute, damals, beschwerden sich über die Sendung bei den Sendeanstalten. Auch ein Novum der Sendung war die Punktevergabe. Sie erfolgte auch durch die Mithilfe des Publikums, und war eine der ersten Interaktiven Fernsehsendungen (Shows) seiner Zeit, wo die Zuschauer im Saal, durch Applaus abzustimmen, ((die Schallwellen wurden gemessen), beziehungsweise die Zuschauer vor dem Fernsehern, durch Lichttests, Einwohner einer bestimmten Stadt wurden aufgefordert, für eine Familie abzustimmen, mindestens eine Quizrunde pro Fernsehshows, (der Fernsehzuschauer war aufgefordert so viele Stromquellen, Elektrogeräte wie möglich einzuschalten, um so die Verteilung, nach dessen Einschätzung wer der drei Familien, oder Familienspielkandidaten, das vorgegebene Spiel (Quizrunde), am besten gelöst hatte. Die Auswertung, der Anstieg des Stromverbrauches in der vorgegeben Zeit, wurde von dem zuständigen Stromquelle-Verbundnetzstellen der Stadt ermittelt, wo zum Beispiel die Fernsehshow stattfand. Oder eben wie der Autor des Artikels beschreibt, der entstandene Wasserverbauch wurde gemessen, das Wasser das für den bestimmten Zeitraum verbraucht worden war und von Wasserwerken der Stadt den Moderatoren bekanntgegeben und zu den Punkten, der entsprechenden Kandidaten, dazugerechnet. Die KoModeration, hatte die Gattin von Dietmar Schönherr, Vivi Bach. und sie sagte immer charmant, mit dänischen Akzent, den Punktestand an. Zum Beispiel so:,,Der Kandidat hat Neüundneüzig Pünkte!´´ Dazwischen traten junge oder noch nicht so bekannte Sänger/Sängerinnen, wie z.B. Arik Brauer, Katja Epstein, Wolfgang Hofer mit dem Lied:,,Trödler Abraham´´ auf. --viennea (Diskussion) 21:23, 4. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vieles richtig, an das ich mich auch erinnere.
Aber "Der Kandidat hat neunundneunzig Punkte!" stammt aus der Show "Der goldene Schuß".
Allerdings glaube ich, mich zu erinnern, daß auch Vivi Bach diesen Spruch, der damals sehr bekannt war, in der Show einmal als Gag sagte (wenn jemand mit einer Aussage richtig lag, sagte man oft "Der Kandidat hat hundert Punkte!", ansonsten "Der Kandidat hat neunundneunzig Punkte!"
Auch ich erinnere mich wegen des Akzents. --Eisebär (Diskussion) 21:44, 21. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Sendetermine - Artikel im Aufbau?[Quelltext bearbeiten]

Es waren mehr wie nur 11 Sendungen - vielmehr waren es 24 solche. Die Termine der noch nicht aufgeführten Folgen kann ich aus Erinnerung noch nennen: - 1971: 08.05., 19.06., 04.09., 30.10., 27.11. - 1972: 29.01., 26.02., 25.03., 13.05., 24.06., 23.09., 28.10., 02.12. --91.0.209.193 13:43, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Rhein-Main-Halle" ist nicht in Mainz![Quelltext bearbeiten]

Bei Folge 2 steht "Mainz" und "Rhein-Main-Halle": Das kann nicht stimmen! Die "Rhein-Main-Halle" ist in Wiesbaden, jene in Mainz heißt "Rheingoldhalle".--91.0.209.193 13:47, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Loriot[Quelltext bearbeiten]

[3] - Loriot hat in seinem Leben viele Klassiker erschaffen - dieser gehört sicher nicht dazu. Relevanz für den Artikel wäre also durch Bekanntheit des Sketches (nicht gegeben) oder durch Rezeption (nicht aufgezeigt) zu belegen. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:28, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo - als Trivia dieses Lemmas halte ich das für hinreichend relevant, dafür muss es kein Klassiker sein. Das Lemma heißt ja nicht "Klassiker von Loriot". Viele Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 15:54, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und ich halte es nicht für hinreichend relevant - es geht nicht um Trivia, sondern um Teile, die in der damaligen Zeit für richtig Wirbel gesorgt haben. Von Loriots Sketch ist mir das nicht bekannt und damit irrelevant, wenn sich das Gegenteil nicht zeigen lässt. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:12, 4. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Wurde auch durch Abschalten von Geräten abgestimmt?[Quelltext bearbeiten]

Nach meiner Erinnerung mussten Zuschauer für ihre Zustimmung jeweils Stromverbraucher zuschalten, - und nicht abschalten. Im Artikel ist davon die Rede, dass "in späteren Sendungen" auch Abschalten elektrischer Geräte bei Abstimmungen herangezogen wurden. Kann das jemand bestätigen, - und hat sogar einen Beleg dafür? Meines Erachtens ist für diese Aussage (Abschalten) ein Beleg erforderlich. Lg --Doc Schneyder Disk. 01:28, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten