Emma (Zeitschrift)

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Emma

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Beschreibung Frauenmagazin
Fachgebiet Frauenrechte
Sprache Deutsch
Verlag Emma Frauenverlags GmbH (Deutschland)
Erstausgabe 26. Januar 1977
Erscheinungsweise zweimonatlich (1977–2009)
dreimonatlich (2010–2012)
zweimonatlich (ab 2013)[1]
Verkaufte Auflage 40.063 Exemplare
(Mediadaten Emma, Stand 2012)
Verbreitete Auflage 43.229 Exemplare
(Mediadaten Emma, Stand 2012)
Herausgeberin Alice Schwarzer
Weblink www.emma.de
ISSN

Emma (eigene Schreibweise EMMA) ist eine deutschsprachige feministische Publikumszeitschrift. Sie wurde 1977 von der Journalistin Alice Schwarzer gegründet und erscheint zweimonatlich.

Name

Der Name „Emma“ wurde wegen seiner Griffigkeit und als Wortspiel auf „Emanzipation“ gewählt. Die Herausgeberin Alice Schwarzer sagte dazu:

„Der war irgendwann mal aufgetaucht und gefiel uns. Nicht nur wegen der Anspielung auf die Em(m)anzipation, sondern auch, weil er das selbstironische Gegenteil vom platt Erwarteten war: Wie würde sie wohl heißen, diese Zeitschrift der jetzt vollends größenwahnsinnigen Schwarzer? Nora? Die Rächerin? Die Amazone? Nein. Emma. Ganz einfach Emma.“[2]

Entwicklung

Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren[3] sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückzahlte).[4] Emma gilt seit der ersten Ausgabe als Leitblatt des Feminismus im deutschsprachigen Raum. Die Zeitschrift hat sich ausdrücklich politisch und wirtschaftlich unabhängig positioniert; laut eigenen Aussagen kann sie sich bis heute fast alleine durch den Kioskverkauf und Abonnementsgebühren finanzieren und ist nicht auf Anzeigen angewiesen. Die verkaufte Auflage betrug 2014 36.035 Exemplare,[5] rund zwei Drittel davon im Abonnement.

Anfang Dezember 2007 gab Schwarzer bekannt, die Chefredaktion von Emma spätestens im Frühjahr 2008 an die Fernsehjournalistin und Kolumnistin Lisa Ortgies zu übergeben.[6][7] Schwarzer erklärte, weiterhin als Verlegerin, Herausgeberin und Autorin mitzuwirken. Zum 31. Mai 2008, zwei Monate nach ihrem Antritt, hat Ortgies die Zeitschrift jedoch wieder verlassen.

Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unterstrich die Vermutung, Alice Schwarzer habe weiterhin das Tagesgeschäft dominiert und so einen Generationswechsel zum Scheitern gebracht.[8][9] Bezüglich der Gründe der Trennung ließ Lisa Ortgies über eine dpa-Meldung verbreiten: „Beobachter glauben, dass Ortgies ihre Ideen für die Zeitschrift nicht durchsetzen konnte.“ Die Emma-Redaktion erwiderte darauf: „Zu unserem Bedauern eignet sich die Kollegin nicht für die umfassende Verantwortung einer Chefredakteurin.“[10] Diese Erklärung wurde in den Medien teilweise als ein Nachkarten bezeichnet, das ebenso unprofessionell wie unsolidarisch gewesen sei.[11]

Seit der ersten Ausgabe im Jahr 2010 (Ausgabe 294) erscheint die Emma nur noch viermal im Jahr und nicht mehr alle zwei Monate, wie in den Jahren zuvor. Gleichzeitig kündigte sie einen Relaunch und die Verstärkung des Online-Auftritts an. Seit der ersten Ausgabe im Jahr 2013 (Januar/Februar 2013) erscheint die Zeitschrift wieder im Zwei-Monats-Rhythmus. Gründe dafür seien der vielfache Wunsch von Leserinnen und die wieder steigende Aktualität von „Frauenfragen“. Zudem wurde der Heftpreis von 9,80 Euro auf 7,50 Euro gesenkt, um jüngeren Leserinnen entgegenzukommen.[12]

Inhalte

Logo PorNO

Die Emma befasst sich mit einer Reihe von Themen, darunter Ausbildung, Familie, Politik und Arbeitswelt sowie Kultur, Medien, Religion und Pornografie. Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2005 machen Politik, private Rollenverteilung und Medien die meisten Artikel aus. Damit unterscheide sich die Emma grundlegend von konventionellen Frauenzeitschriften und nehme eine besondere Stellung in der deutschen Medienlandschaft ein.[13]

Emma setzt sich nach eigener Aussage für Frauen und für uneingeschränkte Chancengleichheit von Frauen und Männern ein, was sich aus Sicht des Magazins in konkreten Projekten und Kampagnen ausdrückt, die von Emma unterstützt oder initiiert wurden[14], zum Beispiel:

Des Weiteren thematisiert die Zeitschrift immer wieder (selbst)kritisch die Kontroversen innerhalb der modernen Frauenbewegung und Themen wie „Missbrauch mit dem Missbrauch“ und Wehrpflicht für Frauen.

Seit Gründung der Zeitschrift bis heute sind die satirischen Cartoons von Franziska Becker ein fester Bestandteil der Emma. Mit ihren Bildergeschichten kommentiert Becker in jeder Ausgabe feministische Themen und die Welt von Frauen und Männern. Für ihr Lebenswerk wurde sie als „witzigste Frauenrechtlerin Deutschlands“ mit dem Satirepreis «Göttinger Elch» 2012 ausgezeichnet.[22]

Emma steht in Deutschland prototypisch für Formen feministischer Medienöffentlichkeit, stieß jedoch mit ihren Positionen zum Beispiel zur Pornografie oder Frauen im Islam innerhalb des feministischen Diskurses auf Widerstand. Wie andere internationale feministischen Medien hat die Zeitschrift Themen in die gesellschaftliche Diskussion gebracht, die zuvor keine Öffentlichkeit fanden.[23]

Journalistinnen-Preis

Seit 1990 wird alle zwei Jahre der von Alice Schwarzer initiierte Emma-Journalistinnen-Preis vergeben, seit 2012 unterstützt von der Bundesregierung. Kulturstaatsminister Bernd Neumann sieht den Preis als Förderung des Qualitätsjournalismus. „Der Preis von EMMA soll gerade diejenigen Journalistinnen und Journalisten fördern und auszeichnen, die sich mit gesellschaftlichen Fragen kritisch auseinandersetzen – aber handwerklich professionell, d.h. informativ und kreativ bei sauberer Recherche.“[24]

Sexualität und Sadomasochismus

Vor allem in den frühen Jahren hat Emma der Sexualitätsdebatte großen Raum eingeräumt. 1977 titelte die Zeitschrift mit dem Thema Unsere sexuellen Phantasien. Auslöser war das Buch der Amerikanerin Nancy Friday. In der Ausgabe September 1977 analysierte die Psychoanalytikerin Margarete Mitscherlich den Unterschied zwischen masochistischen Phantasien und der Realität:

„Die Tatsache, dass masochistische Fantasien so zahlreich bei Frauen anzutreffen sind, muss auf ihre jahrhundertelange familiäre Fesselung zurückgehen (…). Gegen die Verinnerlichung und die damit verbundene Hilflosigkeit konnten sich Frauen oft nur zur Wehr setzen, indem sie mit Hilfe der Fantasie aus passiv unterdrückten Wesen zu aktiven Schöpferinnen ihres Leidens wurden.“

Margarete Mitscherlich [25]

Im November 1981 titelte Emma mit den Thesen von Pat Califia und gab der Debatte über Sadomasochismus allgemein und SM unter Lesben im Besonderen Raum.

1982 veröffentlichte Emma den Sonderband Sexualität, in dem u. a. Alice Schwarzer ihre Thesen vom „Kleinen Unterschied“ fortführt. Sie wiederholte, dass Erotik traditionell für Männer mit Macht besetzt sei und für Frauen mit Ohnmacht. Sie stellte jedoch gleichzeitig fest: „Im erotischen Masochismus wiederholen Frauen nicht nur ihre politische Unterwerfung. Sie versuchen auch, aus dieser Ritualisierung im Bett – und zum Teil vielleicht sogar selbst mit inszenierter Unterwerfung – Lust zu ziehen. Unterwerfung, Auslieferung, Hingabe sind elementare Bestandteile von Erotik. Genauso wie Eroberung und Überwältigung. Ungut wird es erst, wenn das abgekoppelt ist von der gesellschaftlichen Realität, wenn wir auf einen einseitigen Part festgelegt sind, und wir Frauen aus der sexuellen Hingabe unsere Bestimmung zur allgemeinen Unterwerfung schließen.“[26]

Die in den 1970er Jahren in den USA begonnene feministische Kritik an der Pornografie setzte heftige Auseinandersetzungen in Gang, die in der Bundesrepublik Deutschland 1987 in der PorNo-Kampagne der Zeitschrift Emma mündete. Emma wendete sich mit einem selbstentwickelten Gesetzesentwurf zum generellen Verbot der Pornografie an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages sowie Justizminister Hans A. Engelhard und Familienministerin Rita Süssmuth. Gegen die enthaltenen Forderungen sprachen sich einige Feministinnen aus, die in dem Sammelband von Claudia Gehrke Frauen & Pornographie (1988) für eine „freie Kultur der Sexualität“ eintraten. Die bereits existierende Gesetzeslage reiche aus, die Verherrlichung gewalttätiger, frauen- und minderheitenfeindlicher Pornografie zu verbieten. Ein Hauptstreitpunkt war sadomasochistischer Sex. Claudia Gehrke vertrat die Auffassung, er sei, auch mit Blick auf die SM-Lesbenszene, ein berechtigtes Begehren, das als sexuelles Spiel verstanden werden könne.[27] 22 Jahre danach schrieben Kathrin Passig und Ira Strübel ein Handbuch für Sadomasochisten, demnach BDSM eine Form der Selbstbestimmung darstelle. „Dass es für nicht wenige Frauen einen großen und befreienden Schritt bedeutet, ihre sadomasochistischen Phantasien in die Tat umzusetzen, ist im Emma-Universum nach wie vor nicht vorgesehen.“[28]

35 Jahren nach Der kleine Unterschied und seine großen Folgen von Alice Schwarzer [29] brachte Emma in der Ausgabe Frühling 2010 ein Dossier mit dem Titel „What about Sex?“ mit Beiträgen von Gastautorinnen wie Mary Roach, Maja Onken, Sigrid Neudecker, Mia Ming, Necla Kelek, Eva Rieger. Einer der Themenschwerpunkte war Sadomasochismus und sexuelle Fantasien.[30] Im Eingangsartikel schreibt Alice Schwarzer:

„Seither ist viel passiert. Die Frauen sind unabhängiger und selbstbewusster geworden im Leben – und damit auch in der Sexualität.“

Alice Schwarzer[31]

In dem Artikel Sexualfantasie & Masochismus: Sexuelle Fantasien und ihre Ursachen geht Schwarzer der Debatte nach, die Feministinnen in den 1970er Jahren angestoßen hatten, und zitiert in ihrem Resumee den Psychotherapeuten und wissenschaftlichen Autor Brett Kahr, der nach einer Analyse von 15.000 sexuellen Fantasien zu dem Schluss kommt:

„Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen sexuellen Fantasien und Kindheitsgeschichte. Die Fantasien haben fast immer etwas mit frühkindlichen Prägungen oder gar Verletzungen und Traumata zu tun.“

Brett Kahr [32] [33]

Pornos im Uni-Computer, 1991

In der Emma-Ausgabe vom Dezember 1991 berichtete Ursula Ott[34] auf dem Hintergrund der PorNo-Kampagne über Pornografie im Usenet von Universitäten, demzufolge laut Ott ausschließlich männliche Professoren und Studenten die Computertechnik dazu missbrauchten, Pornografie zu konsumieren. Dabei argumentierte Ott, dass diese Daten Bandbreite und Speicherplatz auf steuerfinanzierter Infrastruktur für universitätsfremde Zwecke bänden. Dieser Emma-Artikel leitete die öffentliche Debatte über Pornografie im Internet ein. Nachdem auch einige Massenmedien darüber berichtet hatten, sperrten viele Universitäten den Zugang zu allen 'sexualbezogenen Newsgroups' – „unabhängig davon, ob dort tatsächlich Pornografie verbreitet oder über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz diskutiert wurde.“[35][36]

Internetaktivitäten

Nachdem die Zeitschrift den Möglichkeiten der neuen Medien jahrelang überwiegend kritisch gegenüberstand, entwickelt sie schließlich im Jahr 2002 unter der Domain emma.de einen eigenen Internetauftritt mit einem moderierten Forum, das zunehmend durch Online-Clubs, die nur über registrierte Mitgliedschaft zugänglich sind, ergänzt wurde. [37] Seit September 2011 sind alle Hefte von 1977 bis 2011 digitalisiert und können online im EMMA-Lesesaal[38] gelesen werden.

Beispiel: Online-Aktion Unisex-Tarife

2004 beteiligte sich Emma an den Bestrebungen für Unisex-Tarife bei Krankenkassen und Versicherungen. Die Emma-Website bot den Download von Flugblättern, Musterreden und Abrechnungen an. Die Nutzerinnen wurden aufgefordert, ein kurzes Statement in der Rubrik „Ich bin dabei!“ zu hinterlassen. Am 30. Juni 2004 waren 1598 Statements zu verzeichnen.[39]

Appell gegen Prostitution

Ende Oktober 2013 lancierte Emma einen Appell gegen Prostitution[40], der von 90 prominenten Erstunterzeichnerinnen unterstützt wurde und mehr als 10.000 Unterschriften erzielte. Die Unterzeichner fordern eine Änderung des Prostitutionsgesetzes von 2002, das die Prostitution zivilrechtlich als reguläres Gewerbe kodifiziert und ihre Ausübung damit liberalisiert hatte. Durch diese Reform sei „Deutschland zu Europas Drehscheibe für Frauenhandel und zum Paradies der Sextouristen aus den Nachbarländern geworden“. Es sollen Maßnahmen ergriffen werden, „die kurzfristig zur Eindämmung und langfristig zur Abschaffung des Systems Prostitution führen“. Freier sollen geächtet oder eventuell bestraft werden. Zudem soll der Ausstieg aus der Prostitution mit einem ganzen Maßnahmenbündel gefördert werden.[41] Der Appell wurde in deutschen und internationalen Medien thematisiert und breit diskutiert. Es gab sowohl Zustimmung als auch Ablehnung.

Artikel zum Absturz des Germanwings Fluges 4U9525

Nach dem Absturz des Germanwings-Fluges 4U9525 publizierte Emma einen Artikel von Luise Pusch mit der Einleitung „Amoktrips sind Männersache“[42] zur Förderung einer Frauenquote im Cockpit. Diese Verwendung des Unglücks wurde von mehreren Medien aufgegriffen und stieß auf Kritik, vor allem in sozialen Netzwerken.[43][44] In dem Artikel wird auch Gabriela Stoppe, Psychiaterin und Vizepräsidentin von Ipsilon, dem Dachverband für Suizidprävention in der Schweiz, zitiert: „Es wäre nicht nur wegen der Durchmischung sinnvoll, mehr Frauen für den Transport von Menschen zu engagieren, sondern vor allem wegen der Sicherheit“, da Frauen eine deutlich tiefere Suizidrate hätten. Verbände wie der Österreichische Frauenring riefen zu einer Diskussion des Vorschlags auf.[45]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Alice Schwarzers "Emma" kommt wieder im Zwei-Monats-Takt, horizont.net 22. November 2012
  2. Geschichte der Emma auf der offiziellen Internetseite.
  3. Alice Schwarzer: Alice im Männerland, Kiepenheuer & Witsch, 2002
  4. Die nachstehende Seite ist nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2015. (Suche in Webarchiven.) @1@2Vorlage:Toter Link/www.aliceschwarzer.de www.aliceschwarzer.de
  5. Mediadaten Emma
  6. Spiegel Online:Moderatorin Lisa Ortgies übernimmt“, 7. Dezember 2007
  7. FAZ.NET:Die neue Alice Schwarzer heißt Lisa Ortgies“, 7. Dezember 2007
  8. Markus Brauck, Rafaela von Bredow, Isabell Hülsen, Michaela Schiessl: Im Nacken der Neuen. In: Der Spiegel. Nr. 23, 2008, S. 102 (online2. Juni 2008).
  9. vgl. z. B. Nach dem Aus bei „Emma“ – Lisa Ortgies beklagt sich, 30. Mai 2008, unter rp-online.de.
  10. Emma-Pressemitteilung "Stellungnahme zur Medienberichterstattung über Emma/Lisa Ortgies", 1. Juni 2008, online unter [1] (PDF; 6 kB)
  11. Thorsten Dörting: Schwarzers Burma-Missgriff – "Verantwortungslose Polemik", 3. Juni 2008, online unter SPON.
  12. Und der Heftpreis sinkt: "Emma" erscheint wieder alle zwei Monate. In: kressreport. 24. September 2012.
  13. Alexandra Kühte: Das Frauenbild der feministischen Zeitschrift EMMA: eine Untersuchung über die Darstellung von Frauen und die Behandlung frauenspezifischer Themen. Wissenschaftlicher Verlag Berlin, Berlin 2005, ISBN 978-3-86573-056-5.
  14. Emma, Kampagnen
  15. Große Emma-Themen Klitorisverstümmelung
  16. Große Emma-Themen Missbrauch
  17. Große Emma-Themen Pornografie
  18. Große Emma-Themen Islamismus
  19. Große Emma-Themen Ganztagsschule
  20. Die Hälfte des Balls für die Frauen
  21. Girlsday - Töchtertag
  22. «Göttinger Elch» für Cartoonistin Franziska Becker, Die Zeit Online 29. Januar 2012
  23. Margreth Lünenborg, Tanja Maier: Gender Media Studies. Eine Einführung, UTB, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-8252-3872-8, S. 67
  24. Kulturstaatsminister Bernd Neumann fordert mehr Frauen in Chefredaktionen, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung 15. Mai 2012
  25. Margarete Mitschelich: Sind Frauen masochistisch?, Emma 9/1977
  26. Alice Schwarzer Sieben Jahre nach dem Kleinen Unterschied, in Emma Sonderband Sexualität 1983
  27. Janett Reinstädler: Stellungsspiele, (zugl. Univ.-Diss.), Erich Schmidt Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-503-03758-6; S. 19, 24f.
  28. Kathrin Passig, Ira Strübel: Die Wahl der Qual. Handbuch für Sadomasochisten und solche, die es werden wollen, Rowohlt Verlag, 2000, ISBN 3-499-60944-4, Kapitel 5 „Dürfen die das? – Die Rechtslage“, Abschnitt „Exkurs: Die PorNO-Kampagne in Deutschland“
  29. Alice Schwarzer: Der kleine Unterschied und seine großen Folgen: Frauen über sich. Beginn einer Befreiung, Neuausgabe Fischer TB, Frankfurt, 2002, ISBN 3-596-15446-4
  30. Emma-Dossier What about Sex?, Frühling 2010
  31. Alice Schwarzer: Viel passiert seit dem "Kleinen Unterschied", Emma Frühling 2010
  32. Alice Schwarzer: Sexualfantasie & Masochismus, EMMA Frühjahr 2010
  33. vergl.: Brett Kahr: Sex & Psyche, Penguin UK, 2008, ISBN 9780141024844; ders.: Who's Been Sleeping in Your Head: The Secret World of Sexual Fantasies, Basic Books, London 2009, ISBN 978-0465037674.
  34. Vergl. den Artikel von Ursula Ott: Pornos im Uni-Computer, Emma 12/1991, S. 14–16
  35. Hartmut Neuendorff, Gerd Peter, Rüdiger Klatt (Hrg.): Verändern neue Medien die Wirklichkeit?, Lit Verlag, 2000, ISBN 978-3-8258-4692-3, S. 77
  36. Achim Bühle: Die virtuelle Gesellschaft des 21. Jahrhunderts: Sozialer Wandel im digitalen Zeitalter, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2. Auflage 2000, ISBN 978-3-531-23123-5, S. 438f.
  37. Christina Schachtner, Gabriele Winker: Virtuelle Räume, neue Öffentlichkeiten: Frauennetze im Internet, Campus Verlag, Frankfurt 2005, ISBN 3-593-37726-8, S. 61
  38. http://www.emma.de/service/emma-lesesaal/
  39. Christina Schachtner, Gabriele Winker: Virtuelle Räume, neue Öffentlichkeiten: Frauennetze im Internet, Campus Verlag, Frankfurt 2005, ISBN 3-593-37726-8, S. 67
  40. Appell gegen Prostitution. (PDF) Abgerufen am 13. November 2013.
  41. "Emma"-Kampagne: Mit Prominenz gegen das "System Prostitution". In: Spiegel online. 28. Oktober 2013, abgerufen am 13. November 2013.
  42. http://www.emma.de/artikel/frauenquote-fuers-cockpit-318639
  43. http://www.stern.de/panorama/reaktionen-auf-den-emma-kommentar-zum-germanwings-absturz-2183520.html
  44. http://www.tagesspiegel.de/medien/streit-um-emma-glosse-frauenquote-fuers-cockpit/11570166.html
  45. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-03/germanwings-absturz-emma-frauenquote