Geschichte der Landwirtschaft

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Frühgeschichte der Landwirtschaft

Ausbreitung der Landwirtschaft

Die Anfänge der Landwirtschaft lassen sich mit dem Übergang von der Lebensweise vom Jäger und Sammler zu der des Ackerbauern und Viehhalters beobachten. Damit einher ging die zunehmende Umgestaltung der natürlichen Umwelt mit der Folge, dass ein immer größerer Teil der von Pflanzen akkumulierten Solarenergie für den Menschen nutzbar wurde. Dies wiederum verbesserte die quantitative Versorgungslage, so dass mehr Menschen pro Flächeneinheit ernährt werden konnten. Eine sich gegenseitig verstärkende Entwicklung der stetig höher werdenden Bevölkerungsdichte und immer intensiveren Formen der Landwirtschaft sowie eine nahezu weltweite Ausbreitung der Landwirtschaft kam in Gang.[1]

Europa

Die Kultur der Linearbandkeramik brachte 5700 v. Chr. den Ackerbau vom Balkan entlang der Donau nach Mitteleuropa. Angebaut wurden bei den Bandkeramikern der Emmer (Triticum dicoccum),[2] Einkorn (Triticum monococcum), Dinkel (Triticum aestivum subsp. spelta), Lein (Linum usitatissimum) und die Hülsenfrüchte Linse und Erbse vermutlich im Schwendbau.[3] So weisen geoklimatische bzw. geoökologische Forschungen auf ein sehr mildes Klima während der Ausbreitung der bandkeramischen Kultur in Mitteleuropa hin.[4][5] Aus Sicht der Klimaentwicklung war das Atlantikum die wärmste Epoche der letzten 75.000 Jahre, die Europa mit regional zeitlichen Unterschieden und kurzzeitigen Unterbrechungen erlebte.[6][7] Sowohl die Sommer- als auch die Wintertemperaturen lagen 1–2 °C höher als im 20. Jahrhundert.[8] Insbesondere die Winter waren sehr mild.

In der Mitte des Bildes ein Erntemesser um 5000 v. Chr., inklusive Rekonstruktionen; die Klingen bestanden aus bearbeiteten Feuerstein. Am linken Bildrand verschiedene Dechselklingen. Historisches Museum der Pfalz, Speyer

Doch bereits zuvor gelangte durch die Cardial- oder Impressokultur im 7. Jahrtausend v. Chr. der Ackerbau entlang der italienischen Mittelmeerküste nach Südfrankreich und von dort ins übrige Frankreich und nach Spanien. Eine nach dem französischen Ort La Hoguette benannte Kultur gelangte noch vor der Bandkeramik an Maas und Rhein. Ackerbau wurde zunächst vor allem auf Flussterrassen und Gebieten mit Lössböden betrieben. Zunächst wurde die Waldweide (Hute) und die Laubheugewinnung (Schneitelwirtschaft) in einem engen funktionellen, saisonalen Zusammenhang zur Viehhaltung betrieben. Die weitere Landnahme geschah dann durch Waldrodung.

Gemälde aus dem Jahr 1500

Ab dem 6. Jahrtausend v. Chr. erfolgte die Ausbreitung von Pflugbau und später die von Nutzungswechselwirtschaft. Zur Steigerung der Bodenfruchtbarkeit wurde mit Mist gedüngt, wobei Rasenstücke dem tierischen Dung beigemischt wurden.

Aus Funden in alten Keramiken (als Grabbeigaben o.ä.) kennt man einige der von den Kelten angebauten Pflanzen: Dinkel, Emmer, Einkorn, Mohn, Ziegenweizen, Gerste, Rispenhirse, Ackerbohnen, Linsen, Lein zur Öl- und Fasergewinnung.

In der Antike wurden im Mittelmeerraum Weizen, Wein und Ölbäume angebaut, verbunden mit Viehhaltung in den stark entwaldeten Gebirgen. Dazu kamen Obst- und Gemüsebau, der wie der Weinbau von den Römern nach Mitteleuropa übertragen wurde. Die Araber führten den Baumwoll- und Zuckerrohr­anbau und die Bewässerungstechniken in Spanien ein.

In Nord- und Osteuropa war neben der Waldrodung das Trockenlegen von Sümpfen und Mooren mittels Entwässerungsgräben eine wichtige Quelle für neuen Ackerboden.

Neuere Geschichte der Landwirtschaft

Landarbeit in einer Darstellung um 1470
Bauern bei der Ernte von Gerste 1943
Haferernte im Jahr 1974

Seit dem 8. Jahrhundert setzte sich in Europa die Dreifelderwirtschaft mit Winter- und Sommergetreide sowie einer Brache (einjährige Ruhe der Böden) durch, aber regional gab es durchaus auch noch zahlreiche andere Formen der Fruchtfolge.

Ein Großteil der Einkünfte der Bauern in der Frühen Neuzeit stammte aus dem Ackerbau, dementsprechend wurde auch die Tierproduktion vernachlässigt. Verursacht wurde dies durch den seit dem 16. Jahrhundert ständig steigenden Getreidepreis, lediglich um 1650 und nach 1800 fiel der Preis plötzlich um bis zu 50 %. Auch konnte bei der Viehhaltung lange Zeit das Problem der Winterfütterung nicht gelöst werden, sodass der Viehbestand zwangsläufig klein bleiben musste.

Seit dem 16. Jahrhundert erfolgte eine zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft, die Produktionsmethode der Dreifelderwirtschaft wurde im 18. Jahrhundert durch den Übergang zu einem kontinuierlichen Fruchtwechsel aufgegeben. In diese Zeit fällt auch die Verbesserung vorhandener und die Einführung neuer landwirtschaftlicher Techniken (z.B. Bodenwendepflug und Hufbeschlag der Pferde, die zunehmend die vorher als Zugtiere verwendeten Ochsen ersetzten). Durch die gezielte Auswahl von Saatgut und Zuchttieren konnten die Erträge gesteigert werden. Dazu kamen die Kultivierung von Ödland und die größere Verbreitung neuer Feldfrüchte (Rüben, Klee, Raps, Kartoffeln).

Das 19. und 20. Jahrhundert waren geprägt durch die weitere Technisierung und Spezialisierung der Landwirtschaft. 1840 beschrieb Justus von Liebig in seinem Werk „Die organische Chemie in ihrer Anwendung auf Agricultur und Physiologie“, kurz „Agriculturchemie“ genannt, die Möglichkeit des Einsatzes von Mineraldünger. Ab Ende des 19. Jahrhunderts konnte billiger synthetischer Dünger hergestellt werden. Er ermöglichte ebenso wie Erfolge in der Pflanzen- und Tierzüchtung und die Entwicklung neuer Maschinen eine Steigerung der Erträge um ein Vielfaches. Allerdings öffnete sich die Produktivitätsschere zwischen Gebieten mit moderner und traditioneller Landwirtschaft mit der Aufgabe unwirtschaftlich gewordener Betriebe als anhaltende Folge. Wegen der Knappheit an menschlicher Arbeitskraft bei großen zu bearbeitenden Flächen setzte sich die Mechanisierung zuerst in den USA durch. Sie erfasste mit der Industriellen Revolution und der damit verbundenen Abwanderung vieler Arbeitskräfte vom Land in die Industriestädte schließlich die übrigen Industrieländer und seit den 1960er-Jahren im Rahmen der Grünen Revolution die Entwicklungsländer.

Globale Entwicklungen

Die europäische Kolonisation war auch der Beginn einer globalen Ausweitung der Agrarwirtschaft und des Welthandels mit Agrarprodukten. Dies umfasste die Übertragung von Produktionsformen in andere Kontinente, die Entstehung einer neuen export- und kapitalorientierten Betriebsform (Plantagenwirtschaft) – oft auf Kosten der Selbstversorgung der Bevölkerung – und die Verbreitung von Kulturpflanzen und Nutztieren weit über ihre ursprünglichen Herkunftsgebiete hinaus (Columbian Exchange).

Sozialökologische Betrachtung

Die Verdichtung der Landwirtschaftsgeschichte durch die Wissenschaft der Sozialen Ökologie ergibt vor allem Veränderungen bei den Dimensionen Energie, Zeit und Fläche.[9]

Energie

Beim Energiefluss in Agrarsystemen wird zunächst zwischen Energieeinsatz und Energieertrag unterschieden. Unter Energieeinsatz wird die Energiemenge subsumiert, die zum Zwecke der Pflanzen- und Tierproduktion eingesetzt wird, d. h. etwa der Einsatz von menschlicher (und ggf. tierischer) Muskelkraft aus metabolisierten Nahrungsmitteln (interner Energieeinsatz) oder der direkte Einsatz von fossilen Energieträgern für die Landmaschinen und der indirekte Energieeinsatz, der durch die Herstellung der Maschinen und anderer Produktionsmittel (Werkzeuge, Futtermittel, Düngemittel, Pestizide usw.) verursacht wurde (externer Energieeinsatz). Für traditionelle Agrarsysteme ist vor allem Biomasse aus der Nahrung relevant, die wiederum in einem Kreislaufsystem in die Produktion zurückfließt. Für industrialisierte Agrarsysteme spielen alle anderen Energieträger (Öl, Gas, Kernbrennstoffe, Wasser, Wind, Sonne usw.) mit Abstand die größte Rolle. Der Energieertrag bezeichnet die Menge an genutzter Energie, die aus der entsprechenden Fläche gewonnen wird. Sie entspricht der zur direkten Ernährung, zur Herstellung von Produkten oder zur Wärmeerzeugung genutzten Biomasseentnahme.[10]

Jagen und Sammeln, Fernweidewirtschaft, Wanderfeldbau

Der Energieeinsatz hat mit der Entwicklung neuer Landwirtschaftsformen drastisch zugenommen. Konventionelle Wildbeuter, Weidetierhalter und Hackbauern setzen ausschließlich Muskelkraft ein, so dass der Energieeinsatz mit rund 0,5 bis unter 400 Megajoule pro Hektar und Jahr (MJ/ha/a) extrem gering ist. Doch selbst hier sind bereits deutliche Unterschiede vorhanden: Hirtennomaden wenden bereits 35 mal soviel Energie wie Wildbeuter auf, Wanderfeldbauern das 330-fache und Wanderweidehirten 855 mal soviel. Der Energieertrag ist bei beiden Tierhüteformen mit rund 390 bis knapp über 1.000 MJ/ha/a zwar bedeutend höher als bei Jägern und Sammlern (2,9 MJ/ha/a), die Energieeffizienz ist jedoch nur ein Fünftel bis knapp halb so hoch. Der Hackbau hingegen ist etwa doppelt bis gut neunmal effizienter als das Jagen und Sammeln und ermöglicht Ausbeuten von 15.000 bis 25.000 MJ/ha/a.[11]

Traditioneller Ackerbau

Beim traditionellen Ackerbau (der von einigen Autoren schon nicht mehr zu den traditionellen Wirtschaftsformen gerechnet wird[12]) wird bereits durch den Einsatz des Pfluges mit Hilfe von Zugtieren und in neuerer Zeit durch die Verwendung von Düngemitteln und Geräten aus industrieller Produktion nicht mehr nur menschliche Muskelkraft eingesetzt. Dadurch liegt der Energieeinsatz bereits um 18 mal höher als beim Feldbau. Der Energieertrag hingegen ist im Durchschnitt nur 1,7 mal so hoch. Im ungünstigsten Fall liegt er weniger als halb so hoch wie beim Feldbau, im besten Fall allerdings über 2,5 mal so hoch. Dieses zumeist ungünstige Verhältnis spiegelt sich in der Energieeffizienz wider: In den meisten Fällen ist der primitive Feldbau deutlich effizienter als der traditionelle Ackerbau (im Schnitt mehr als doppelt so hoch, in den Extremen zwischen 0,4 bis 16 mal höher).[13]

Moderne, marktorientierte Landwirtschaftsformen

Abgesehen von weniger intensiven Formen der Grünlandwirtschaft weisen industrialisierte Agrarformen um ein vielfaches höhere Energieflüsse auf: Beim Energieeinsatz reicht das vom mehr als dem Vierfachen bei den Dauerkulturen bis zum mehr als Tausendfachen gegenüber dem traditionellen Ackerbau. Die Energieerträge machen allerdings nur maximal das 125-fache aus, obwohl sie in absoluten Zahlen etwa beim intensiven Anbau im Schnitt viermal höher und im besten Fall fast 30 mal höher sind als bei den traditionellen Anbauformen. Bei der Grünlandwirtschaft können sie sogar weit unter den Erträgen des „primitiven“ Ackerbaus liegen (sofern sich diese Produktionssysteme aufgrund der sehr unterschiedlichen Voraussetzungen überhaupt sinnvoll vergleichen lassen). Betrachtet man die Energieeffizienz, so reicht sie in den seltensten Fällen an die Werte der traditionellen Landwirtschaftsformen heran. Bei den enorm energieaufwändigen Gewächshauskulturen liegt sie mit 0,002 so niedrig, dass selbst der ungünstigste Wert für den Wanderfeldbau noch fast 6000 mal höher liegt.[14] Bei steigen Weltbevölkerungszahlen wird eine weitere Intensivierung mit noch höheren Energieflüssen und geringer Effizienz kaum vermeidbar sein.

Zeit

Der Zeitfaktor bestimmt sich danach, wie viele Menschen einer Gesellschaft wie lange für die Nahrungsproduktion beschäftigt sind und wie die übrige Zeit eingesetzt wird. Auch hier wird zwischen dem internen Zeiteinsatz der landwirtschaftlichen Beschäftigten und dem externen Einsatz, der für die Herstellung der Produktionsmittel aufgewendet wird, unterschieden.[15]

Fläche

Die Umwandlung natürlicher Flächen (Biotope) wird auch als „Kolonisierung von Natur“ bezeichnet. Während Wildbeuter die vorhandenen Biotope fast ausschließlich in ihrer natürlichen Zusammensetzung nutzen, nehmen Bodenbauern massive Veränderungen an den bewirtschafteten Flächen vor: Die natürliche Vegetation wird durch züchterisch veränderte Pflanzen ersetzt, der Energie-, Wasser- und Chemiehaushalt wird bewusst beeinflusst, Flächen werden durch Verkehrswege und Gebäude versiegelt usw. Diese Eingriffe sind sehr komplex, so dass ihre Intensität häufig nur auf die Human Appropriation of Net Primary Production (HANPP, gesellschaftliche Aneignung der Nettoprimärproduktion) reduziert wird, die die Menge der anthropogen produzierten Biomasse auf einer bestimmten Fläche zur Entnahme ins Verhältnis setzt. Man kann ebenso sagen, dass der HANPP sich speziell auf den Eingriff in den Energiefluss bezieht: Je höher der Wert, desto weniger erzeugte Energie steht für die nicht-menschlichen Organismen zur Verfügung. Dieser Wert als geeigneter Indikator für die gesamten Folgen der Kolonisierung.[16] Des Weiteren bildet sich die Intensität der Landwirtschaft und der verwendeten Technologie im Endeffekt in der Bevölkerungsdichte ab, die aussagt, wie viele Menschen von einer bestimmten Flächeneinheit ernährt werden können.[17]

Literatur

  • Wilhelm Abel: Agrarkrisen und Agrarkonjunktur in Mitteleuropa vom 13. bis zum 19. Jahrhundert. 3. Auflage. Hamburg/ Berlin 1978.
  • derselbe: Geschichte der deutschen Landwirtschaft vom frühen Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert. Stuttgart 1962.
  • Walter Achilles: Landwirtschaft in der Frühen Neuzeit (= Enzyklopädie Deutscher Geschichte. Nr. 10). Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-55702-5.
  • Isabel Alfonso (Hrsg.): The Rural History of Medieval European Societies. Trends and Perspectives. Brepols, 2007.
  • Edith Ennen, Walter Janssen: Deutsche Agrargeschichte. Vom Neolithikum bis zur Schwelle des Industriezeitalters. Wiesbaden 1979.
  • Günther Franz (Hrsg.): Deutsche Agrargeschichte. 6 Bände. Eugen Ulmer, Stuttgart 1993ff.
  • Ulrich Kluge: Agrarwirtschaft und ländliche Gesellschaft im 20. Jahrhundert (= Enzyklopädie deutscher Geschichte. Nr. 73). Oldenbourg Verlag, München 2005, ISBN 3-486-56605-9. (Inhaltsangabe und Rezension).
  • Christian Lauk: Sozial-Ökologische Charakteristika von Agrarsystemen. Ein globaler Überblick und Vergleich. In: Social Ecology Working Paper 78. Institute of Social Ecology, Wien 2005, ISSN 1726-3816.
  • Marcel Mazoyer, Laurence Roudart: Histoire des agricultures du monde: Du néolithique à la crise contemporaine. Seuil, Paris 2002, ISBN 2-02-053061-9. (engl. A History of World Agriculture: From the Neolithic Age to the Current Crisis. Monthly Review Press, New York 2006, ISBN 1-58367-121-8)
  • Thomas Miedaner: Von der Hacke bis zur Gentechnik – Kulturgeschichte der Pflanzenproduktion in Mitteleuropa. DLG Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-7690-0645-3.
  • Peter Moser: Der Stand der Bauern. Bäuerliche Politik, Wirtschaft und Kultur gestern und heute. Frauenfeld 1994.
  • Eberhard Schulze: Deutsche Agrargeschichte: 7500 Jahre Landwirtschaft in Deutschland. 3., durchgesehene, verbesserte und ergänzte Auflage. Shaker-Verlag, Aachen 2014, ISBN 978-3-8440-2636-8.
  • Johannes Schwertfeger, Hans-Jürgen Andräs: Bestandsaufnahme zur Erwachsenenbildung, eine empirisch-statistische Untersuchung, unter Mitarbeit von Ulrich Planck und Manfred G. Raupp. (= Bildung in neuer Sicht). Neckar-Verlag, Villingen 1970.
  • Alois Seidl: Deutsche Agrargeschichte. DLG-Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-7690-0655-0.
  • Tom Standage: An Edible History of Humanity. Walker & Company, New York 2009, ISBN 978-0-8027-1588-3.

Einzelnachweise

  1. Lauk 2005, S. 4.
  2. Jürgen Franssen: Vom Jäger zum Bauern Wirtschaftsformen im neolithischen Anatolien.
  3. Thomas Miedaner: Kulturpflanzen. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-55293-9, S. 20 f.
  4. Bandkeramische Landnahme und Lössgebiete. Steppenheidetheorie – Lexikon der Geographie. Zeichnung aus „Spektrum“ Akademischer Verlag, Heidelberg 2001
  5. [dialnet.unirioja.es/descarga/articulo/187841.pdf] P. Hanelt: The actual flora of cultivated plants: The result of autochthonous developments and introductions. Monograf. Jar. Bot. Córdoba, 5:59–69 (1997)
  6. Andrew S. Goudie: Environmental change. Clarendon Press, Oxford 1977
  7. Hermann Flohn: Das Problem der Klimaänderungen in Vergangenheit und Zukunft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1997, ISBN 3-534-80017-6
  8. Martin Bell, Michael J. C. Walker: Late Quaternary environmental change: physical and human perspectives. Harlow, Essex 1992, ISBN 0-470-21847-9
  9. Lauk 2005, S. 4, 17.
  10. Lauk 2005, S. 23–24.
  11. Lauk 2005, S. 37–38, 40–45, 46–53.
  12. Dieter Haller: Dtv-Atlas Ethnologie. 2., vollständig durchgesehene und korrigierte Auflage. dtv, München 2010, ISBN 978-3-423-03259-9, S. 165–169.
  13. Lauk 2005, S. 54–58.
  14. Lauk 2005, S. 59–65, 69, 70–74.
  15. Lauk 2005, S. 18, 27.
  16. Lauk 2005, S. 17–18, 25.
  17. Lauk 2005, S. 4.