Ivan Miljković

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Ivan Miljković

Ivan Miljković (kyrillisch Иван Милјковић; * 13. September 1979 in Niš, Jugoslawien) ist ein ehemaliger serbischer Volleyballspieler. Er wurde als einer der besten Angreifer der Welt betrachtet.

Von 1997 bis 2000 spielte Miljković bei Partizan Belgrad. Nach drei Jahren bei Partizan Belgrad, wechselte er zu Lube Macerata in Italien. Dort spielte er sieben Jahre lang und wechselte 2007 zu M. Roma Volley. Von 2008 bis 2010 spielte er in Griechenland bei Olympiakos Piräus. Von 2010 bis 2015 war er bei Fenerbahçe Istanbul in der Türkei aktiv. 2015 kehrte er für ein Jahr nach Lube Macerata zurück. Von 2016 bis 2017 beendete Miljković seine Karriere mit seiner letzten Saison bei Halkbank Ankara.

Klub Land Von Bis
Partizan Belgrad Jugoslawien Bundesrepublik 1992 BR Jugoslawien 1997 2000
Lube Macerata Italien Italien 2000 2007
M. Roma Volley Italien Italien 2007 2008
Olympiakos Piräus Griechenland Griechenland 2008 2010
Fenerbahçe Grundig Turkei Türkei 2010 2015
Lube Macerata Italien Italien 2015 2016
Halkbank Ankara Turkei Türkei 2016 2017

Nationalmannschaft

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Mit der Nationalmannschaft Serbiens (bis 2002 Jugoslawien, 2003 bis 2006 Serbien und Montenegro) gewann Ivan Miljković viele Medaillen. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann er die Goldmedaille. Im nächsten Jahr wurde er in Tschechien Europameister. Bei den beiden Weltligen 2002 und 2004 gewann er jeweils die Bronzemedaille, und bei den beiden Weltligen 2003 und 2005 jeweils die Silbermedaille. 2005 und 2007 bei der EM gewann er jeweils die Bronzemedaille. Bei den beiden Weltligen 2008 und 2009 gewann er jeweils die Silbermedaille, und bei der Weltliga 2010 die Bronzemedaille. 2010 errang er außerdem die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Italien. 2011 wurde er in Tschechien und Österreich erneut Europameister. Ivan Miljković wurde vielfach bei großen Turnieren als „Wertvollster Spieler“, „Bester Angreifer“ bzw. „Bester Scorer“ ausgezeichnet.

Im Verein:

Mit der Nationalmannschaft:

Bronze 2010

Gold 2001, Bronze 2005, Bronze 2007, Gold 2011