„Max von der Grün“ – Versionsunterschied

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'''Max von der Grün''' (* [[25. Mai]] [[1926]] in [[Bayreuth]]; † [[7. April]] [[2005]] in [[Dortmund]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schriftsteller]].
'''Max von der Grün''' (* [[25. Mai]] [[1926]] in [[Bayreuth]]; † [[7. April]] [[2005]] in [[Dortmund]]) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Schriftsteller]].


--[[Spezial:Beiträge/79.222.231.117|79.222.231.117]] 10:59, 18. Mai 2009 (CEST)''[[Kursiver Text]]''''looser'''== Leben ==
== Leben ==
Max von der Grün, aus dem fränkischen Adelsgeschlecht von der [[Grün (Adelsgeschlecht)|Grün]], wurde am 25. Mai 1926 in Bayreuth geboren und wuchs in [[Mitterteich]] in der [[Oberpfalz]] auf. Er besuchte die [[Volksschule]], die [[Realschule|Mittelschule]] und die [[Handelsschule]] und absolvierte eine [[Kaufmann|kaufmännische]] Lehre. Am [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nahm er 1944 als [[Fallschirmjäger]] teil und geriet bei Quimper (Bretagne) in [[US-amerikanisch]]e [[Kriegsgefangenschaft]], die er in Lagern in [[Schottland]], [[Louisiana]], [[Texas]] und [[New Mexico]] verbrachte. Im April 1948 wurde von der Grün aus der Kriegsgefangenschaft entlassen ("Drei Jahre Kriegsgefangenschaft waren meine Universität".)
Max von der bimbo Grün, aus dem fränkischen Adelsgeschlecht von der [[Grün (Adelsgeschlecht)|Grün]], wurde am 25. Mai 1926 in Bayreuth geboren und wuchs in [[Mitterteich]] in der [[Oberpfalz]] Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nahm er 1944 als [[Fallschirmjäger]] teil und geriet bei Quimper (Bretagne) in [[US-amerikanisch]]e [[Kriegsgefangenschaft]], die er in Lagern in [[Schottland]], [[Louisiana]], [[Texas]] und [[New Mexico]] verbrachte. Im April 1948 wurde von der Grün aus der Kriegsgefangenschaft entlassen ("Drei Jahre Kriegsgefangenschaft waren meine Universität".)


Nach seiner Entlassung machte er, der gelernte "Kaufmännische Gehilfe", eine Umschulung als [[Maurer]] und arbeitete bis 1951 in diesem Beruf. Von 1951 bis 1954 war er als [[Hauer (Bergbau)|Hauer]] auf der [[Zeche Königsborn]] in [[Unna]] ([[Ruhrgebiet]]) tätig. Nach einem schweren Unfall unter Tage wurde er zum Grubenlokführer ausgebildet. Diesen Beruf übte er bis 1963 aus. 1955 begann er mit dem Schreiben.
Nach seiner Entlassung machte er, der gelernte "Kaufmännische Gehilfe", eine Umschulung als [[Maurer]] und arbeitete bis 1951 in diesem Beruf. Von 1951 bis 1954 war er als [[Hauer (Bergbau)|Hauer]] auf der [[Zeche Königsborn]] in [[Unna]] ([[Ruhrgebiet]]) tätig. Nach einem schweren Unfall unter Tage wurde er zum Grubenlokführer ausgebildet. Diesen Beruf übte er bis 1963 aus. 1955 begann er mit dem Schreiben.


Er lebte als [[freier Schriftsteller]] von 1963 bis zu seinem Tod am 7. April 2005 in [[Dortmund-Lanstrop]]. Sein Nachlass befindet sich im ''Fritz-Hüser-Institut'' in Dortmund.
Er lebte als [[freier Schriftsteller]] von 1963 bis zu seinem Tod am 7. April 2005 in [[Dortmund-Lanstrop]]. Sein Nachlass befindet sich im ''Fritz-Hüser-Institut'' in Dortmund.
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==Werk und Wirken==
==Werk und Wirken==

Version vom 18. Mai 2009, 10:59 Uhr

Max von der Grün (* 25. Mai 1926 in Bayreuth; † 7. April 2005 in Dortmund) war ein deutscher Schriftsteller.

--79.222.231.117 10:59, 18. Mai 2009 (CEST)Kursiver Text'looser== Leben == Max von der bimbo Grün, aus dem fränkischen Adelsgeschlecht von der Grün, wurde am 25. Mai 1926 in Bayreuth geboren und wuchs in Mitterteich in der Oberpfalz Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nahm er 1944 als Fallschirmjäger teil und geriet bei Quimper (Bretagne) in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, die er in Lagern in Schottland, Louisiana, Texas und New Mexico verbrachte. Im April 1948 wurde von der Grün aus der Kriegsgefangenschaft entlassen ("Drei Jahre Kriegsgefangenschaft waren meine Universität".)

Nach seiner Entlassung machte er, der gelernte "Kaufmännische Gehilfe", eine Umschulung als Maurer und arbeitete bis 1951 in diesem Beruf. Von 1951 bis 1954 war er als Hauer auf der Zeche Königsborn in Unna (Ruhrgebiet) tätig. Nach einem schweren Unfall unter Tage wurde er zum Grubenlokführer ausgebildet. Diesen Beruf übte er bis 1963 aus. 1955 begann er mit dem Schreiben.

Er lebte als freier Schriftsteller von 1963 bis zu seinem Tod am 7. April 2005 in Dortmund-Lanstrop. Sein Nachlass befindet sich im Fritz-Hüser-Institut in Dortmund.

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Werk und Wirken

In seinen Büchern beschäftigte sich Max von der Grün mit der Arbeitswelt und aktuellen politischen, privaten sowie auch sozialen Problemen. Er gilt deshalb als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der Literatur der Arbeitswelt in der Nachkriegszeit. Zahlreiche Werke von ihm wurden verfilmt (z.B. Flächenbrand, Zwei Brief an Pospischiel, Irrlicht und Feuer) und übersetzt.

Sein erster großer Erfolg wurde der Roman Irrlicht und Feuer, in dem er die schlechten Arbeitsbedingungen der Kumpel in den Zechen beschrieb und die Auswüchse des Leistungsdenkens und der Konsumgesellschaft geißelte.

Sein Kinderbuch Vorstadtkrokodile, das von einer Kinderbande handelt, bedeutete einen weiteren Erfolg. Für die Verfilmung des Buches durch den WDR erhielt von der Grün 1978 den Preis der Prager Fernsehzuschauer. Das Buch Vorstadtkrokodile wird heute noch in vielen (Grund-)Schulen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz gelesen.

Von der Grün war 1961 eines der Gründungsmitglieder der "Dortmunder Gruppe 61"; von 1964 bis zu seinem Tod war er Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland.

Im Bielefelder Pendragon Verlag erscheint ab 2009 eine auf zehn Bände angelegte Werkausgabe (Band 1: Irrlicht und Feuer; Band 3: Zwei Brief für Pospischiel).

Auszeichnungen

Werke

  • Geheimes Kochbuch, Darmstadt 1960
  • Männer in zweifacher Nacht, Recklinghausen 1962
  • Irrlicht und Feuer, Recklinghausen 1963
  • Fahrtunterbrechung und andere Erzählungen, Frankfurt a. M. 1965
  • Feierabend, Recklinghausen 1968 (zusammen mit Hans Dieter Schwarze)
  • Zwei Briefe an Pospischiel, Neuwied u. a. 1968
  • Flug über Zechen und Wälder. Nordrhein-Westfalen. Land der Gegensätze, Braunschweig 1970
  • Urlaub am Plattensee, Stierstadt i. Ts. 1970
  • Am Tresen gehn die Lichter aus, Stierstadt (im Taunus) 1972
  • Stenogramm, Düsseldorf 1972
  • Ein Tag wie jeder andere. Düsseldorf [1973], 2. Aufl. 1976; u.d.T.: Ein Tag wie jeder andere. Reisen in die Gegenwart. Nach Südiler und zurück. München 1978
  • Menschen in Deutschland (BRD). 7 Porträts, Darmstadt u. a. 1973
  • Stellenweise Glatteis, Darmstadt u. a. 1973
  • Leben im gelobten Land. Gastarbeiterporträts, Darmstadt u. a. 1975
  • Wenn der tote Rabe vom Baum fällt, München 1975
  • Vorstadtkrokodile, München 1976
  • Flächenbrand, Darmstadt u. a. 1979
  • Unsere Fabrik (Fotoband), Luzern [u.a.] 1979 (zusammen mit Oren Schmuckler und Günter Wallraff)
  • Wie war das eigentlich? Kindheit und Jugend im Dritten Reich Darmstadt u. a. 1979, als Taschenbuch: dtv ISBN 3423120983 Kurz-Rezendion: [1]
  • Etwas außerhalb der Legalität und andere Erzählungen, Darmstadt u. a. 1980
  • Unterwegs in Deutschland, Reinbek bei Hamburg 1980
  • Klassengespräche, Darmstadt u. a. 1981
  • Maloche. Leben im Revier [Fotobuch mit der Gruppe Anthrazit], Frankfurt am Main 1982
  • Späte Liebe, Darmstadt u. a. 1982
  • Friedrich und Friederike, Darmstadt u. a. 1983
  • Unser schönes Nordrhein-Westfalen. Von Menschen und Natur, von Kohle und Kultur, Frankfurt am Main 1983
  • Die Lawine, Darmstadt u. a. 1986
  • Waldläufer und Brückensteher, Stuttgart 1987
  • Das Revier. Eine Liebeserklärung, Dortmund 1988 (zusammen mit Peter Iwers)
  • Eine Jugend in Franken, Göttingen 1990
  • Springflut, Frankfurt am Main 1990
  • Die Saujagd und andere Vorstadtgeschichten, München 1995
  • Die schöne Unbekannte, Reinbek bei Hamburg 1997
  • Vorstadtkrokodile. Eine Geschichte vom Aufpassen; ein Leseprojekt zu dem gleichnamigen Roman von Max von der Grün. Berlin 2000 (zusammen mit S. Schlepp-Pellny)

Werkausgabe

  • Ausgewählte Werke, Moskau 1984
  • Werke in 10 Bänden, Bielefeld 2009ff.

Multimedia

  • Vorstadtkrokodile. Eine Geschichte vom Aufpassen. Audio-CD. Düsseldorf: Patmos 1995 (zugleich Audio-Kassette)
  • Vorstadtkrokodile. CD-ROM für Windows 95/98/NT/2000/XP [Lernmaterialien] Audio CD. Co.Tec-Verlag 2005
  • Vorstadtkrokodile. Eine Geschichte vom Aufpassen. Gesprochen v. Richy Müller. 3 CDs. Köln: Argonauten bei Random House 2006

Herausgeber

  • Aus der Weit der Arbeit. Almanach der Gruppe 61 und ihrer Gäste. Neuwied/Berlin 1966 [mit F. Hüser, in Zusammenarbeit mit W. Promies]
  • Mein Lesebuch. Frankfurt/M.: Fischer 1980, 2. Aufl. 1981
  • Geschichten aus der Arbeitswelt II. Wien/München/Zürich: Europa 1984
  • Geschichten aus der Arbeitswelt I. Baulino Verlag GmbH 1985
  • Geschichten aus der Arbeitswelt III. Baulino Verlag GmbH 1989
  • Geschichten aus der Arbeitswelt 5. Wien: Löcker Verlag 1997

Verfilmungen

  • Irrlicht und Feuer (Dt. Fernsehfunk, DDR, 21. und 23. August 1966; ARD, 17. und 18. Juni 1968)
  • Skizzen aus dem deutschen Alltag. Der Mann am Schaltpult (ARD, 29. Januar 1967)
  • Ostende (ebd., 8. April 1968)
  • Feierabend (ZDF, 1. Mai 1968)
  • Schichtwechsel. Fernsehspiel (ARD, 29. September 1968; Whg. 8. Mai 1970)
  • Aufstiegschancen (ebd., 17. Juni 1970)
  • Zwei Briefe an Pospischiel (Dt. Fernsehfunk, DDR, 22. November 1970; Neuinszen. ZDF, 13. Oktober 1971)
  • Stellenweise Glatteis (ARD, 20. und 22. Juni 1975)
  • Vorstadtkrokodile (ebd., 25. Dezember 1977)
  • Späte Liebe (ebd., 26. April 1978)
  • Über Tage, unter Tage. Gesichter des Ruhrgebiets (ZDF-Serie Beschreibungen vom 17. Februar 1980) [mit U. Wöhning]
  • Flächenbrand (ARD, 12. April 1981)
  • Teutonia Lanstrop (ZDF: Sportspiegel, 2.Titte November 1984) [mit K.-H. Erfurt]
  • Friedrich und Friederike. Fernseh-Serie 1987.

Sonstiges

1. Oper:

  • Brot und Spiele. Ruhroper. Von Günther Wiesemann. Libretto v. Max von der Grün (UA Opernhaus Dortmund, 15. April 1989)

2. Rundfunkarbeiten:

  • Ruhrgebiet? Was ist das? Gedanken zur Zeit (WDR I, 6. Juni 1965)
  • Am Tresen gehn die Lichter aus. Wenn die Zeche schließt (WDR II, 4. Dezember 1965)
  • Smog. Hörspiel (WDR 1966) [zuletzt gesendet WDR 5, 24. September 2005]
  • Bonn ist gar nicht so weit. Der Wähler und die Politik (WDR II, 2. April 1966)
  • Wenn der Nebel kommt. Menschen am Rande der Gesellschaft (WDR II, 20. November 1966)
  • "Ach, Sie kommen aus dem Ruhrgebiet?" Ein Dortmunder in Dresden (WDR II, 12. August 1967)
  • Dortmund, Liebeserklärung an eine Stadt, die ich nicht liebe (WDR II, 7. Oktober 1967)
  • Abseits vom Wege. Besuch in Flossenbürg (WDR II, 19. November 1967)
  • Stichworte bei meiner Lektüre (HR II, 25. Januar 1968)
  • Der Unfall. I. Urlaub am Plattensee. Eine Erzählung (HR I 17. November 1968)
  • Ein Tag wie jeder andere. Als Schriftsteller im Ruhrgebiet (WDR II, 15. Dezember 1968)
  • Wer steuerte wen? Automation und Mensch. Beobachtungen am Arbeitsplatz (HR II, 9. Januar 1970); gek. Fass.: WDR, 14. März 1970; leicht modifiziert: Wer steuerte wen? Mensch und Automation (DLF, 25. März 1974)
  • Nach dem jüngsten Streik. Haben die Betriebsrats- und Gewerkschaftsfunktionäre das Vertrauen der Arbeiter verloren? Eine Untersuchung (NDR, 6. Februar 1970; WDR II, 9. Februar 1970)
  • Man lebt nicht irgendwo. Zeitungsleser im Revier (WDR II, 10. Oktober 1970)
  • Wenn der Abend kommt (HR 1973; Rias Berlin, 9. Dezember 1973 sowie SDR, DLF, WDR/NDR)
  • Nach Südiler und zurück. Wenn türkische Arbeiter Ferien machen (WDR III, 19. Januar 1974)
  • Die Absturzstelle (SWF 1976) [zuletzt gesendet WDR 5, 24. September 2005]
  • Vorstadtkrokodile (WDR 1977)

3. Theater:

  • Notstand oder Das Straßentheater kommt (UA Ruhrfestspielhaus Recklinghausen, 8. Januar 1969; Regie: H.D. Schwarze; Westf. Landestheater Velbert, 30. April 1971 [erarbeitet im Autorenkollektiv]
  • Vorstadtkrokodile (Westf. Landestheater Castrop-Rauxel; UA Siegburg an der Lahn, 23. Oktober 1981)

Literatur

  • Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Gespräche mit Schriftstellern. Max Frisch, Günter Grass, Wolfgang Koeppen, Max von der Grün, Günter Wallraff. Beck, München 1975, ISBN 3-406-04934-6 (= Beck'sche schwarze Reihe; 134)
  • Walter Gödden: Mutproben im Rollstuhl. Max von der Grüns Kinderbuchklassiker "Vorstadtkrokodile" findet auch heute noch begeisterte Leser. In: Westfalenspiegel. 52 (2003) S. 23
  • Max von der Grün. Edition Text u. Kritik, München 1975, ISBN 3-921402-01-8 (= Text + Kritik; 45)
  • Gisela Koch (Hrsg.): Zum 70. Festschrift für Max von der Grün. Stadt- und Landesbibliothek, Dortmund 1996
  • Martin H. Ludwig: Perspektive im Arbeiterroman. Untersuchungen zum Verhältnis von literarischer und soziologischer Darstellung der Arbeitswelt am Beispiel von Max von der Grüns "Irrlicht und Feuer". Univ. Diss., Hamburg 1975
  • Heinz Georg Max: "Gradlinig, ohne Angst, die Dinge klipp und klar beim Namen nennend". Max von der Grün (1926-2005). In: Literatur in Westfalen. Beiträge zur Forschung 9 (2008), S. 235-266 - Darin auch: rund 100-seitiger Max von der Grün-Sonderteil mit Beiträgen von Horst Hensel, Hugo Ernst Käufer und Heinrich Peuckman; zudem umfangreiche Bibliografie (Stand Sommer 2008)
  • Hanno Möbius: Arbeiterliteratur in der BRD. Eine Analyse von Industriereportagen und Reportageromanen. Max von der Grün, Christian Geißler, Günter Wallraff. Pahl-Rugenstein, Köln 1970
  • Wozan Urbain N'Dakon: Kinder lesen "Vorstadtkrokodile". Eine empirische Studie zur Rezeption des Kinderromans Max von der Grüns. Peter Lang, Frankfurt am Main u. a., 2000 (= Bayreuther Beiträge zur Literaturwissenschaft; 23). ISBN 3-631-38658-3
  • Nichts als gegeben hinnehmen. Max von der Grün wird 60. Fritz-Hüser-Institut für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur, Dortmund 1986 (= Information des Fritz-Hüser-Instituts für Deutsche und Ausländische Arbeiterliteratur der Stadt Dortmund; 31)
  • Stephan Reinhardt (Hrsg.): Max von der Grün. Materialienbuch. Luchterhand, Darmstadt u. a. 1978, ISBN 3-472-61237-1 (= Sammlung Luchterhand; 237)
  • Stephan Reinhardt (Hrsg.): Max von der Grün. Texte, Daten, Bilder. Luchterhand, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-630-61931-2 (= Sammlung Luchterhand; 931)
  • Franz Schonauer: Max von der Grün. Beck, München 1978, ISBN 3-406-07123-6 (= Autorenbücher; 13)
  • Gunther Weimann: Max von der Grün: Arbeiterliteratur und Arbeiteralltag. Eine Untersuchung der Romane "Irrlicht und Feuer", "Zwei Briefe an Pospischiel" und "Stellenweise Glatteis". Univ. Diss., Saint Louis 1984