Motörhead/Diskografie

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Motörhead – Diskografie
Motörhead live (2015)
Motörhead live (2015)
Veröffentlichungen
Studioalben 22
Livealben 18
Kompilationen 8
EPs 5
Singles 28
Videoalben 13
Musikvideos 32
Boxsets 8

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Metalband Motörhead. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 1,3 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über eine Million. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist die Single Ace of Spades mit über 600.000 verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste von Motörhead aufgenommene Studioalbum war On Parole (1975). Es wurde wegen eines Rechtsstreits zunächst nicht veröffentlicht, erst 1979 erschien es ohne Einwilligung der Band bei United Artists Records. Aus diesem Grund wird es in dieser Aufstellung nicht geführt.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1977 Motörhead UK43
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. August 1977
Verkäufe: + 60.000
1979 Overkill DE96a
(1 Wo.)DE
UK24
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. März 1979
Verkäufe: + 60.000
Bomber UK12
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1979
Verkäufe: + 60.000
1980 Ace of Spades DE10b
(2 Wo.)DE
AT42b
(1 Wo.)AT
CH39b
(2 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. November 1980
Verkäufe: + 100.000
1982 Iron Fist DE15c
(12 Wo.)DE
AT75c
(1 Wo.)AT
CH26c
(1 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US174
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. April 1982
Verkäufe: + 60.000
1983 Another Perfect Day DE24
(6 Wo.)DE
AT30
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigAT
CH39
(1 Wo.)CH
UK20
(4 Wo.)UK
US153
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1983
1986 Orgasmatron DE47
(5 Wo.)DE
UK21
(4 Wo.)UK
US157
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. August 1986
1987 Rock ’n’ Roll DE33
(4 Wo.)DE
UK34
(3 Wo.)UK
US150
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. September 1987
1991 1916 DE14
(18 Wo.)DE
CH24
(8 Wo.)CH
UK24
(4 Wo.)UK
US142
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1991
1992 March ör Die DE21
(13 Wo.)DE
AT16
(6 Wo.)AT
CH18
(5 Wo.)CH
UK60
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. August 1992
1993 Bastards DE28
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 29. November 1993
1995 Sacrifice DE31
(10 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1995
1996 Overnight Sensation DE70d
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1996
1998 Snake Bite Love DE47
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. März 1998
2000 We Are Motörhead DE21
(5 Wo.)DE
UK91
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Mai 2000
2002 Hammered DE39
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 9. April 2002
2004 Inferno DE10
(9 Wo.)DE
AT44
(4 Wo.)AT
CH36
(5 Wo.)CH
UK95
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2004
2006 Kiss of Death DE4
(10 Wo.)DE
AT20
(3 Wo.)AT
CH26
(4 Wo.)CH
UK45
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. August 2006
2008 Motörizer DE5
(8 Wo.)DE
AT13
(4 Wo.)AT
CH11
(6 Wo.)CH
UK32
(2 Wo.)UK
US82
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. August 2008
2010 The Wörld Is Yours DE25
(8 Wo.)DE
AT34
(2 Wo.)AT
CH24
(6 Wo.)CH
UK45
(1 Wo.)UK
US94
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Dezember 2010
2013 Aftershock DE5
(10 Wo.)DE
AT7
(4 Wo.)AT
CH6
(7 Wo.)CH
US22
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2013
2015 Bad Magic DE1
(20 Wo.)DE
AT1
(10 Wo.)AT
CH2
(15 Wo.)CH
UK10
(3 Wo.)UK
US35
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 2015

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Overkill erreichte erst im November 2019 die Charts.
b 
Ace of Spades erreichte erst im November 2020 die Charts.
c 
Iron Fist erreichte erst im September und Oktober 2022 seine Höchstplatzierung bzw. seine ersten Charteinstiege.
d 
Overnight Sensation erreichte erst im Oktober 2021 seine Höchstplatzierung.

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1981 No Sleep ’til Hammersmith DE4e
(26 Wo.)DE
AT26f
(1 Wo.)AT
CH17f
(1 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1981
Wiederveröffentlichung: 25. Juni 2021 (40th Anniversary Edition)
Verkäufe: + 100.000
1983 What’s Wordsworth? UK71
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. März 1983
1988 Nö Sleep at All UK79
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1988
2007 Better Motörhead than Dead:
Live at Hammersmith
DE74
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. Juli 2007
2011 The Wörld Is Ours – Vol. 1 DE51
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. November 2011
2012 The Wörld Is Ours – Vol. 2 DE44
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
2016 Clean Your Clock – Live in Munich 2015 DE2
(11 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
CH15
(3 Wo.)CH
UK36
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2016
2021 Louder Than Noise… Live in Berlin DE4
(3 Wo.)DE
AT11
(1 Wo.)AT
CH7
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. April 2021
2022 The Löst Tapes – Live in Malmö DE58
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. November 2022
2023 We Play Rock ’n’ Roll – Live at Montreux Jazz Festival ’07 DE20
(1 Wo.)DE
AT45
(1 Wo.)AT
CH9
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2023
2024 The Löst Tapes – Live at Donington Download Fest ’08 DE46
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

e 
No Sleep ’til Hammersmith erreichte erst 2021 seine Höchstplatzierung in Deutschland. 1981 war es auf Platz zwölf gewesen.
f 
No Sleep ’til Hammersmith erreichte in Österreich und der Schweiz erst im Juli 2021 die Charts.

Weitere Livealben

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1984 No Remorse UK14
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. September 1984
Verkäufe: + 60.000
2000 Deaf Forever: The Best of Motörhead DE32g
(5 Wo.)DE
AT46g
(3 Wo.)AT
CH74g
(2 Wo.)CH
UK52
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. August 2000
Verkäufe: + 60.000
2017 Under Cöver DE4
(8 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK19
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 2017[1]
2021 Everything Louder Forever – The Very Best of Motörhead DE6
(3 Wo.)DE
AT12
(1 Wo.)AT
CH13
(2 Wo.)CH
UK18
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2021
g 
Erst 2016, nach dem Tod von Lemmy Kilmister, in den Charts bzw. die Bestmarke erreicht.

Weitere Kompilationen

  • 2000: The Best of Motörhead (UK: SilberSilber)
  • 2002: Tear Ya Down: The Rarities
  • 2002: The Very Best of Motörhead
  • 2003: Hellraiser: Best of the Epic Years

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chartnotierungen aller EPs erfolgten in den Singlecharts.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 The Golden Years UK8
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1980
Beer Drinkers and Hell Raisers UK43
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 1980
1981 St. Valentine’s Day Massacre UK5
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1981
Verkäufe: + 60.000; mit Girlschool
1992 ’92 Tour EP UK63
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. November 1992

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere EPs

  • 1982: Stand by Your Man

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1978 Louie Louie
Overkill
UK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. August 1978
1979 Overkill
Overkill
UK39
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Februar 1979
No Class
Overkill
UK61
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1979
Bomber
Bomber
UK34
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. November 1979
1980 Ace of Spades
Ace of Spades
DE96h
(1 Wo.)DE
UK13
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1980
Verkäufe: + 600.000
1981 Motorhead (live)
No Sleep ’til Hammersmith
UK6
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1981
1982 Iron Fist
Iron Fist
UK29
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. April 1982
1983 I Got Mine
Another Perfect Day
UK46
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Mai 1983
Shine
Another Perfect Day
UK59
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Juni 1983
1984 Killed by Death
No Remorse
UK51
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 1984
1986 Deaf Forever
Orgasmatron
UK67
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1986
1991 The One to Sing the Blues
1916
UK45
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1991
1994 Born to Raise Hell
Bastards / Airheads OST
UK47
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1994
mit Ice-T & Whitfield Crane
2000 God Save the Queen
We Are Motörhead
UK93
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2000
Original: Sex Pistols
h 
Erst 2016, nach dem Tod von Lemmy Kilmister, in den Charts bzw. die Bestmarke erreicht.

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2021 Hellraiser
No More Tears
DEiDE
Erstveröffentlichung: 13. September 2021
Ozzy Osbourne feat. Motörhead
i 
Hellraiser konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang acht der Single-Trend-Charts (24. Dezember 2021).[2]

Weitere Singles

  • 1976: Leaving Here
  • 1977: Motorhead
  • 1981: Ace of Spades (live)
  • 1982: Go to Hell
  • 1982: Stay Clean (live)
  • 1987: Eat the Rich
  • 1991: No Voices in the Sky
  • 1992: Hellraiser
  • 1993: Don’t Let Daddy Kiss Me
  • 2000: God Save the Queen

Samplerbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: The Game (Einzugsmusik des Wrestlers Triple H; auf sämtlichen WWE-Samplern enthalten)
  • 2004: Line in the Sand (Einzugsmusik der Wrestlinggruppierung Evolution; auf sämtlichen WWE-Samplern enthalten)
  • 2006: King of Kings (Einzugsmusik des Wrestlers Triple H; auf sämtlichen WWE-Samplern enthalten)

Videoalben und Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Classic Albums: Motörhead – Ace of Spades UK39
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. März 2005
Stage Fright DE53
Gold
Gold

(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 18. Juli 2005
Verkäufe: + 25.000; Live at the Philipshalle, Düsseldorf + Specials
2011 The Wörld Is Ours Vol. 1: Everywhere Further than Everyplace Else DEjDE CH6
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. November 2011
Live-DVD und zwei Live-CDs
2012 The Wörld Is Ours Vol. 2: Anyplace Crazy as Anywhere Else DEjDE AT4
(2 Wo.)AT
CH2
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. September 2012
Live-DVD und zwei Live-CDs
2016 Clean Your Clock – Live in Munich 2015 DEjDE CH2
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2016
j 
Siehe Livealbum.

Weitere Videoalben

  • 1982: Live in Toronto
  • 1985: The Birthday Party
  • 1986: Deaf Not Blind
  • 1991: 1916 Live … Everything Louder than Everything Else
  • 2001: 25 & Alive Boneshaker (Verkäufe: + 25.000, DE: GoldGold)
  • 2002: Motörhead
  • 2002: The Best of Motörhead
  • 2004: Inferno („The Guts and the Glory, The Motörhead Story“ + Specials; Inferno Limited-Edition)

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1977: White Line Fever
  • 1979: Louie Louie
  • 1980: Ace of Spades
  • 1980: Love Me Like a Reptile
  • 1980: (We Are) The Road Crew
  • 1980: Jailbait
  • 1980: The Chase Is Better Than the Catch
  • 1982: Iron Fist
  • 1984: Killed by Death
  • 1987: Rock ’n’ Roll
  • 1987: Eat the Rich
  • 1991: R.A.M.O.N.E.S.
  • 1991: I’m So Bad (Baby I Don’t Care)
  • 1992: I Ain’t No Nice Guy
  • 1992: Hellraiser
  • 1993: Burner
  • 1993: Born to Raise Hell
  • 1995: Sacrifice
  • 1996: I Don’t Believe a Word
  • 2000: God Save the Queen
  • 2002: Brave New World
  • 2002: Serial Killer
  • 2004: Life’s a Bitch
  • 2004: Whorehouse Blues
  • 2006: Be My Baby
  • 2008: Rock Out
  • 2010: Get Back in Line
  • 2011: I Know How to Die
  • 2013: Heartbreaker
  • 2014: Lost Woman Blues
  • 2015: Electricity
  • 2015: When the Sky Comes Looking for You

Boxsets[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2019 1979 DE44
(1 Wo.)DE
CH64
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019
2024 The Löst Tapes – The Collection (Vol. 1–5) DE24
(1 Wo.)DE
CH73
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024CH
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2024

Weitere Boxsets

  • 1991: Meltdown
  • 1999: Born to Lose, Live to Win the Bronze Singles 1978–1983
  • 2003: Stone Deaf Forever (5 CDs, 60-seitiges Booklet)
  • 2009: 1916 / March or Die
  • 2012: The Complete Early Years (16 CDs, Buch The Ultimate Collector’s Guide)
  • 2016: Wake the Dead

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Aufstellung beinhaltet eine Übersicht über die Charterfolge von Motörhead in den Album-, Single- sowie den Musik-DVD-Charts. In Deutschland besteht die Besonderheit, dass Videoalben sich ebenfalls in den Albumcharts platzieren. In Österreich, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten werden für Videoalben eigenständige Chartlisten geführt.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE1DE AT1AT CHCH UK1UK USUS
Top-10-Alben DE11DE AT3AT CH5CH UK6UK USUS
Alben in den Charts DE35DE AT17AT CH20CH UK28UK US9US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Singles DEDE ATAT CHCH UK1UK USUS
Singles in den Charts DE1DE ATAT CHCH UK14UK USUS
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE ATAT CHCH UKUK USUS
Top-10-Videoalben DEDE AT1AT CH3CH UKUK USUS
Videoalben in den Charts DEDE AT1AT CH3CH UK1UK USUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Ace of Spades

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Deutschland (BVMI) 0! S  2× Gold2 0! P 50.000 musikindustrie.de
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1 0! P 30.000 elportaldemusica.es
 Vereinigtes Königreich (BPI)  8× Silber8  2× Gold2  Platin1 1.280.000 bpi.co.uk
Insgesamt  8× Silber8  5× Gold5  Platin1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Metal Hammer vom 25. Juli 2017
  2. Offizielle Single Trending Charts. In: mtv.de. 24. Dezember 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]