Nachtschicht – Vatertag
Film | |
Titel | Nachtschicht – Vatertag |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Lars Becker |
Drehbuch | Lars Becker |
Produktion | Stephan Adolph |
Musik | Hinrich Dageför, Frank Wulff, Stefan Wulff |
Kamera | Wedigo von Schultzendorff |
Schnitt | Oliver Gieth |
Besetzung | |
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Nachtschicht – Vatertag ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2004. Er ist der zweite Teil der Filmreihe Nachtschicht.
Handlung
Der auf Bewährung entlassene mazedonische Gewaltkriminelle Felix Santini hat Krebs. Sein letztes Ziel: noch einmal eine Zeitlang mit seinem Sohn zusammen zu sein. Das Problem: Seine Ex-Frau gab diesen jedoch schon vor Jahren zur Adoption frei. Neuer Ziehvater des Jungen ist just der Ermittler der Abteilung für interne Angelegenheiten, welcher derzeit die Amtsenthebung von Erichsen betreibt aufgrund der bleibenden Unklarheiten im Fall Schlosser. Schließlich kommt es zu einer Kindesentführung – eine Konstellation, in der Erichsen und der Beamte von der „Internen“ plötzlich, was Gut und Böse angeht, in für sie ungewohnten Rollen dastehen.
Kritiken
„Mit sarkastischem Humor angereicherter (Fernseh-)Krimi um ein Ermittlungsquartett eines Hamburger Kommissariats.“
„… und das ist nur einer von vielen dubiosen Zufällen in Beckers etwas überladenem Multi-Promi-Krimi. Viel Spannung, Sarkasmus und eine Riege echter ‚Typen‘ hat der Fall dennoch. Mäßig logisch – mächtig rasant“
„Fazit: Optisch nicht ganz auf dem Niveau der Episode ‚Amok‘, sonst jedoch auf gutem Kurs.“
Hintergrund
- Der Film erschien auf DVD im Jahr 2007 und wurde im Jahr 2015 zusammen mit Nachtschicht – Amok! nochmals veröffentlicht.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Nachtschicht – Vatertag im Lexikon des internationalen Films
- ↑ Nachtschicht – Vatertag TV Spielfilm
- ↑ Technische Details der DVD Cinema.de