Nicolas Maréchal

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Nicolas Maréchal
Nicolas Maréchal
2018 in Italien
Porträt
Geburtsdatum 4. März 1987
Geburtsort Sainte-Catherine, Frankreich
Größe 1,98 m
Position Außenangriff
Vereine
bis 2006
2006–2009
2009–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2016
2016–2017
2017–2018
2018–2019
2019–2020
seit 2020
Harnes Volley-Ball
Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball
Stade Poitevin Poitiers
AS Cannes Volley-Ball
Jastrzębski Węgiel
Skra Bełchatów
Istanbul BBSK
Bunge Ravenna
VK Jenissei Krasnojarsk
Asseco Resovia Rzeszów
VfB Friedrichshafen
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2007
2009
2009
2011
2012
2014
2014
2015
2015
2016
2016
2016
2018
französischer Pokalfinalist
französischer Pokalfinalist
französischer Vizemeister
französischer Meister
französischer Vizemeister
polnischer Pokalfinalist
3. Platz Champions League
Weltliga-Sieger
Europameister
polnischer Pokalsieger
3. Platz Weltliga
Olympia-Neunter
Sieger Challenge Cup

Stand: 22. Juli 2020

Nicolas Maréchal (* 4. März 1987 in Sainte-Catherine) ist ein französischer Volleyball-Nationalspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maréchal begann seine Karriere bei Harnes Volley-Ball.[1] Von 2006 bis 2009 spielte er bei Tourcoing Lille Métropole Volley-Ball.[1] Mit dem Verein erreichte er 2007 und 2009 das nationale Pokalfinale und wurde 2009 Vizemeister. Anschließend wechselte der Außenangreifer zum Ligakonkurrenten Stade Poitevin Poitiers.[1] Mit dem Verein wurde er 2011 französischer Meister. Ein Jahr später war Poitiers Vizemeister. In der Saison 2012/13 spielte Maréchal bei AS Cannes Volley-Ball.[1] Danach ging er nach Polen zu Jastrzębski Węgiel.[2] Mit dem Verein wurde er Dritter in der Champions League 2013/14. Anschließend wechselte er innerhalb der polnischen Liga zu Skra Bełchatów.[2] Mit der französischen Nationalmannschaft gewann er 2015 die Weltliga.[3] Im selben Jahr wurde er mit Frankreich im Finale gegen Slowenien Europameister.[3]

Mit Bełchatów gewann er in der Saison 2015/16 den polnischen Pokal. In der Weltliga 2016 kam er mit der Nationalmannschaft auf den dritten Platz. Mit Frankreich nahm er auch an den Olympischen Spielen 2016 teil.[4] In der Saison 2016/17 spielte er beim türkischen Verein Istanbul BBSK.[1] Anschließend wechselte er wieder nach Italien zu Bunge Ravenna.[1] Mit dem Verein gewann er den Challenge Cup 2017/18. In der Saison 2018/19 spielte er für den russischen Erstligisten VK Jenissei Krasnojarsk.[5] Danach wechselte er zum polnischen Verein Asseco Resovia Rzeszów.[3] 2020 wurde Maréchal vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Nicolas Maréchal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
  2. a b Profil bei der polnischen Plusliga (polnisch)
  3. a b c d Französischer Königstransfer für den VfB. VfB Friedrichshafen, 21. Juli 2020, abgerufen am 22. Juli 2020.
  4. Profil bei der FIVB (englisch)
  5. Volley Nicolas Maréchal rejoint la Russie. L’Équipe, 20. April 2018, abgerufen am 22. Juli 2020 (französisch).