Artemed Kliniken Freiburg

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Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser

Logo des RKK
Rechtsform gemeinnützige GmbH
Gründung 1. Januar 2000
Sitz Freiburg im Breisgau
Leitung
  • Bernd Fey (Geschäftsführer)
  • Schwester Birgitta Stritt (Vorsitzende des Aufsichtsrates)
Mitarbeiterzahl 1700
Umsatz 130 Millionen Euro
Branche Gesundheit
Website http://www.rkk-klinikum.de

Der Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) ist ein deutsches Krankenhausunternehmen, unter dessen Dach sich am 1. Januar 2000 mehrere römisch-katholische Krankenhäuser und ein stationäres Hospiz im Südwesten Baden-Württembergs zusammengeschlossen haben. Das Unternehmen in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH hat seinen Sitz in Freiburg im Breisgau und beschäftigte 2009 1750 Mitarbeiter.[1]

Mit über 623 Planbetten, jährlich über 26.000 stationär und über 40.000 ambulant behandelten Patienten,[2] rund 13.000 stationären Operationen und über 1.700 Geburten[3] ist das RKK Klinikum nach dem Universitätsklinikum Freiburg der größte Gesundheitsdienstleister in Südbaden.[4]

Das RKK Klinikum betreibt an seinen Kliniken zudem zwei Gesundheits- und Krankenpflegeschulen für Erwachsene sowie eine Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeschule. Das St. Josefs- und das Loretto-Krankenhaus sind akademische Lehrkrankenhäuser der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

Organisation

Gesellschafter sind die Ordensgemeinschaft der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Freiburg, die Kongregation der Schwestern vom hl. Josef zu Saint Marc (Kloster St. Trudpert in Münstertal/Schwarzwald), die Schwesternschaft St. Elisabeth und die Kongregation der Franziskanerinnen von Erlenbad. Geschäftsführer des RkK ist Bernd Fey.

Der Verbund wirkt sich in Geschäftsbereichen wie Klinikmanagement, Personal (u.a. in mehreren Häusern tätige Chefärzte), Controlling/DRG, IT/EDV, Organisation, Einkauf, Marketing, Catering/Küche und Technik sowie in Kooperationen mit benachbarten Kliniken und niedergelassenen Ärzten (zum Beispiel mit dem Institut für Diagnostische Radiologie IDR in Freiburg) aus.

Akutkliniken

St. Josefskrankenhaus

St. Josefskrankenhaus

Das St. Josefskrankenhaus in Freiburg ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 282 Planbetten.[5] Das Krankenhaus im Stadtteil Neuburg wird im Volksmund als „Stadtkrankenhaus“ bezeichnet.[6]

Am 13. März 1845 wurde auf Betreiben des Erzbischofs Hermann von Vicari der Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul offiziell im Großherzogtum Baden aufgenommen und war damit der erste Pflegeorden der badischen Geschichte.[6] Am 27. Dezember 1846 kamen die ersten sechs Schwestern aus Straßburg nach Freiburg, um in klinischen Hospital Kranke zu pflegen. Da die vom Großherzogtum genehmigten Statuten den Bau eines Mutterhauses verlangten, wurde ein Grundstück in der Nähe des Hospitals erworben, um dort eines zu errichten, das im Mai 1853 bezogen werden konnte. Dies ermöglichte die Einführung von Postulantinnen und Novizinnen in das Ordensleben, die zuvor hierfür nach Straßburg gehen mussten.[6]

Zum 1. Januar 1872 richtete der Chirurg und Hochschullehrer Albert Schinzinger in den unteren Räumen des Mutterhauses eine chirurgische Privatklinik ein. Ein weiterer Teil des Hauses wurden von Doktoren anderer medizinischer Fakultäten genutzt. Wegen erhöhtem Raumbedarf (in der Starkenstraße war bereits eine Filiale namens St. Josef angemietet worden), dem Wandel des Krankenhauswesens und dem Bedarf, Novizinnen in einem Krankenkurs besser ausbilden zu können, entschloss sich der Orden, auf dem Gelände des Mutterhauses ein eigenes Krankenhaus zu errichten. Die Bauarbeiten begannen 1884 und konnten mit der Eröffnung im Februar 1886 erfolgreich beendet werden. Bereits 1880/81 war die Mutterhauskirche errichtet worden.[6]

Das Krankenhaus besaß eine chirurgische Privatklinik sowie eine Gynäkologie mit Geburtshilfe unter der Leitung von Alfred Hegar. Ein Erweiterungsbau aus den Jahren 1912 und 1913 nach Plänen des Architekten Hugo Geis ermöglichte eine ergänzende Abteilung für innere Medizin, ein Operationssaal, eine Röntgeneinrichtug und Ambulanzen. Der Krankenkurs wurde zur Krankenpflegeschule, die 1920 staatlich anerkannt wurde. Zudem wurden die jungen Schwestern teilweise in den Freiburger Universitätskliniken ausgebildet.[6]

Im Ersten Weltkrieg wurde das Krankenhaus als Lazarett genutzt. 1919 kam eine Augenabteilung hinzu, 1939 folgte eine HNO-Belegabteilung. Im Zweiten Weltkrieg konnte die Zivilbevölkerung im Krankenhaus versorgt werden, ehe es beim Bombenangriff vom 27. November 1944 teilweise zerstört wurde. Der Arzt Küpferle, zwei Patientinnen und eine Schwester im Mutterhaus starben während des Angriffs. Ungefähr 20 Betten wurden als Bettenstation in die Mez-Villa in der Karlsstraße 34 ausgelagert.[6]

Das zerstörte Josefskrankenhaus (lediglich der grün geflieste Eingang hatte den Angriff überstanden) wurde bis 1949 (Westflügel) und 1951 (Ostflügel) wiederaufgebaut, Mutterhaus und neue Mutterhauskirche folgten bis 1957. Das 1903 erbaute St.-Carolushaus war 1961 wiedererrichtet. Die bestehenden 101 Betten wurden 1955 durch den Ergänzungsneubau Gartentrakt um 60 weitere erhöht.[6]

1978 wurde ein Funktionstrakt angegliedert und Umbaumaßnahmen im Bestand vorgenommen. Das Ergebnis dieser Maßnahmen waren vier neue Operationssäle, moderne Sanitärbereiche, eine neue Intensivstation mit sieben sowie eine Pflegestation mit 24 Betten. 1980 übernahmen die Schwestern die Trägerschaft über das Kinderkrankenhaus St. Hedwig. Das Josefskrankenhaus wurde bis Ende 1988 um 69 Betten erweitert, von denen 48 in einer Pädiatrie standen, deren angeschlossene Neugeborenenstation 8 Betten umfasste. Es entstand eine Liegendanfahrt mit Notfallaufnahme, eine Cafeteria im Dachgeschoss, ein Reflektorium für die Ordensschwestern und eine Tiefgarage mit 109 Plätzen. Die Marienapotheke, deren Wurzeln in das Jahr 1875 zurück reichen, wurde integriert.[6]

1996 wurde ein Linksherzkathetermessplatz in der inneren Abteilung eingerichtet sowie das ehemalige Lehrlingsheim des Herder-Verlags für den Umbau in assoziierte Praxen angemietet. 1997 besaß das Krankenhaus 282 Betten. 1999 begannen die Gespräche zur Gründung der heute bestehenden Krankenhausgesellschaft. Im Jahre 2012 wurde ein weiterer Ergänzungsneubau fertiggestellt, in den am 1. Januar 2013 die Gynäkologische Abteilung des St.-Elisabethkrankenhauses als Belegabteilung einzog.[6]

Loretto-Krankenhaus

Lorettokrankenhaus

Auch beim Loretto-Krankenhaus handelt es sich um ein Krankenhaus der Regelversorgung in Freiburg im Breisgau. Es besitzt 207 Planbetten und beschäftigte im Jahr 2010 ungefähr 550 Mitarbeiter.[7] Seinen Namen hat es vom Lorettoberg im Freiburger Stadtteil Wiehre, an dessen Ostseite es sich befindet.

Ähnlich wie beim Josefskrankenhaus, war auch das Loretto-Krankenhaus zunächst ein kleines Belegkrankenhaus, dessen 35 Betten durch niedergelassene Freiburger Ärzte für ihre Privatpatienten genutzt wurde. Gegründet wurde es im Mai 1921 durch die Kongregation der Schwestern vom Hl. Josef aus dem Kloster St. Trudpert im Münstertal. Das Krankenhaus gab ihnen die Gelegenheit zur Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte in einer eigenen Krankenpflegeschule.

Von 1926 bis 1929 wurde die Bettenkapazität auf 90 erhöht. Zudem wurden selbstständige Fachabteilungen eingerichtet: Neben einer Abteilung für Innere Medizin und Chirurgie, wurde eine Gynäkologie eingerichtet, die zeitweise von Chefarzt Paul Diepgen geleitet wurde.[8] Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurde das angrenzende Verbindungshaus der Studentenverbindung KDStV Hercynia Freiburg im Breisgau als Lazarett mitbenutzt. Die nächste Erweiterung des Krankenhauses wurde 1960 durchgeführt, sodass das Krankenhaus über 230 Betten verfügte. Weitere Baumaßnahmen in den Jahren 1982 und 1996 führten zur Einrichtung von der Fachabteilungen Urologie und Orthopädischer Chirurgie sowie der Belegabteilung HNO.

Im Mai 2011 wurde ein weiterer Neubau eingeweiht, bei dem es sich um ein zusätzliches Stockwerk auf dem Flachdach des bestehenden OP-Traktes handelt. Durch den Neubau für fast 12 Mio. Euro, der bei laufendem Klinikbetrieb durchgeführt wurde, entstanden vier neue Operationssäle plus Nebenräume. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten noch 25 Nonnen im Krankenhaus.[9]

St.-Elisabeth-Krankenhaus

St.-Elisabeth-Krankenhaus

Das St.-Elisabeth-Krankenhaus in der Freiburger Altstadt war ein Fachkrankenhaus für Gynäkologie und Phlebologie mit 26 Planbetten. Es gehörte von Anfang an zum Verbund, wurde jedoch Ende 2012 geschlossen und in das St. Josefskrankenhaus integriert. Bekannt wurde es vor allem dadurch, dass sich dem Volksmund nach nur Freiburger als Bobbele bezeichnen durften, die dort geboren wurden.[10]

Das St.-Elisabeth-Krankenhaus geht auf die Freiburger Stadträtin Mathilde Otto zurück, die sie im Ersten Weltkrieg vom Caritas-Gründer Lorenz Werthmann die Leitung des Referates Armen- und Familienpflege übertragen bekommen hatte.[11] 1925 hatte sie die St.-Elisabeth-Schwesternschaft in Freiburg gegründet,[12] die im Mutterhaus in der Dreisamstraße ihren Sitz hatte. Als 1929 dort ein Stockwerk frei wurde, richtete Stadträtin Otto dort das Wöchnerinnenheim für mittellose Mütter ein.[11] Betrieben wurde das Heim, in dem niedergelassene Ärzte arbeiteten, von der Ordensgemeinschaft der Elisabeth-Schwestern. Die Schwestern wohnten im Mutterhaus neben dem Elisabeth-Krankenhaus und sorgten für die Pflege der Patienten. Nachdem eine ausgebildete Hebamme in die Schwesterngemeinschaft aufgenommen worden war, wurden noch im selben Jahr zwei Schwestern zu Hebammen ausgebildet. [11]

1931 konnte ein Erweiterungsbau in Betrieb genommen werden. Den Bombenangriff auf Freiburg vom 27. November 1944 überstand das Krankenhaus unbeschadet. 1949 erhielt es die Konzession, eine gynäkologische Abteilung einzurichten und wurde später als Fachkrankenhaus für Gynäkologie und Geburtshilfe anerkannt. [11]

Mit 1600 Geburten pro Jahr, lag die Klinik hinter dem Freiburger Universitätsklinikum auf Platz zwei, was die Geburtenrate anging.[10] Die Klinik blieb beim Fortschreiten der technischen Entwicklung in der Geburtshilfe zurück[10] und war zudem den Rückgang der Geburtenrate (Pillenknick) nicht mehr voll ausgelastet. Daher wurden niedergelassenen Belegärzten der Fachrichtungen Phlebologie und Brustchirurgie Betten zur Verfügung gestellt. Zum 1. Januar 2002 wurde die Geburtshilfe in das St.-Josefskrankenhaus verlegt und das Leistungsangebot verstärkt auf Gynäkologie und Phlebologie ausgerichtet. Zudem wurde das Elisabethkrankenhaus zu einem Ziel des Zentrums für Brusterkrankungen Südbaden.[11]

Die Klinik besaß bei ihrer Schließung Ende 2012 1200 Quadratmeter Nutzfläche, 50 Betten und wurde von 25 Ordensschwestern betreut, die auch weiterhin im Aufsichtsrat des RKK vertreten sein werden.[10] Bis dahin waren im Krankenhaus fast 60.000 Kinder geboren worden.[11] Die Gynäkologie wurde ins Josefskrankenhaus verlegt, die Phlebologie zog ins Loretto-Krankenhaus. Pläne zur Einrichtung eines ambulanten OP-Zentrums mit Übernachtungsmöglichkeit nach Hotelstandard konnten durch den RKK aus Kostengründen und mangels Parkplätzen nicht umgesetzt werden.[10] Am 6. Dezember 2012 kam in der neuen Entbindungsstation St. Elisabeth im Josefskrankenhaus eine Stunde nach Inbetriebnahme bereits das erste Kind zur Welt.[13] Am gleichen Tag feierte die Caritas den Umzug ihrer Caritas-Akademie in das zweite Stockwerk des ehemaligen St.-Elisabethkrankenhauses.[14]

Bruder-Klaus-Krankenhaus

Bruder-Klaus-Krankenhaus

Das Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch ist mit seinen 108 Planbetten die einzige Akutklinik des Verbundes, die sich nicht in Freiburg befindet. Auch sie ist ein Krankenhaus der Grundversorgung.

Das Vorgängerkrankenhaus geht auf einen Spitalfonds des Klosters Margarethen zurück, dessen Stiftungsdatum nicht bekannt ist. Das Stift bestand ungefähr ab dem Jahr 918, die Spitalkirche wurde 1178 erstmals erwähnt. 1809 wurde das Armenspital in eine Krankenanstalt umgewandelt. Es gelang Schwestern vom Orden des hl. Vinzenz von Paul anzustellen, von denen die ersten am 3. November 1853 eintrafen. Am 14. September 1874 wurde in der Freiburger Straße der Grundstein zu einem Neubau des mittelalterlichen Spitalgebäudes gelegt, der am 16. Oktober 1876 eingeweiht wurde. 1913 das Gebäude durch ein zweites Obergeschoss erweitert.[15]

ehemaliges Waldkircher Krankenhaus, St. Nikolaus-Spital

Im Zuge einer weiteren, ab dem Jahr 1953 geplanten Vergrößerung, wurde beschlossen, das Krankenhaus wegen seiner Lage an der verkehrsreichen Straße und seines baufälligen Zustands nicht weiter zu betreiben.[16] Dafür wurde auf dem Heiterebühl das Bruder-Klaus-Krankenhaus errichtet und im Mai 1956 eingeweiht.[16] Am 31. Mai 1956 wurde St. Nikolaus geschlossen und dient seitdem als Altersheim.[15]

Träger des Bruder-Klaus-Krankenhauses wurde indes die Franziskus GmbH in Freiburg, aus der später die Kongregation der Franziskanerinnen Erlenbad e.V. in Sasbach werden sollte. [16] Neben 175 Betten in den Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie sowie in einer Belegabteilung Gynäkologie/Geburtshilfe, besaß das Krankenhaus im dritten Obergeschoss ein Sanatorium. In einem benachbarten Erweiterungsbau entstand eine Krankenpflegeschule.[16]

Bis zum Jahr 2001 wurden im Rahmen einer Gesamtsanierung des Gebäudes die Planbetten auf 110 reduziert, die Funktionsbereiche erweitert und im dritten Obergeschoss eine interdisziplinären Wahlleistungsstation eingerichtet. Die 40 Betten des Sanatoriums waren bereits nach 1972 aufgegeben worden, was Platz für die Nutzung durch das Krankenhaus gemacht hatte.[16]

Weitere Einrichtungen

Zum Verbund zählt auch das im Jahr 2001 gemeinsam mit der Familie Leibinger gegründete stationäre Hospiz Karl-Josef in Freiburg im Breisgau , für das der RkK die Geschäftsbesorgung übernommen hat.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag Nr. 316896481 in der Hoppenstedt Firmendatenbank für Hochschulen
  2. Leistungsdaten des RkK, Stand 2008.
  3. Geschäftsführung im RkK
  4. Badische Zeitung, Freiburg, 14. Januar 2010
  5. Die Geschichte des St. Josefskrankenhauses, rkk-ggmbh.de, abgerufen am 25. Februar 2013
  6. a b c d e f g h i Ergänzungsneubau St.-Josefkrankenhaus Freiburg (PDF; 5,8 MB), Festschrift, 2012, abgerufen am 25. Februar 2012
  7. Strukturierter Qualitätsbericht nach § 137 Abs. 4 SGB V für das Jahr 2010 (Loretto-Krankenhaus) (PDF; 4,2 MB), abgerufen am 26. Februar 2012
  8. Paul Diepgen im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. Februar 2013 (Artikelanfang frei abrufbar)
  9. Joachim Röderer: Freiburg: OP-Trakt als Geschenk zum Jubiläum, Badische Zeitung, 29. April 2011, abgerufen am 26. Februar 2013
  10. a b c d e Elisabeth-Krankenhaus macht dicht, Badische Zeitung, 25. Oktober 2012, Zugriff am 25. Oktober 2012
  11. a b c d e f Strukturierter Qualitätsbericht nach § 137 Abs. 4 SGB V für das Jahr 2010 (St.-Elisabeth-Krankenhaus) (PDF; 1,0 MB), abgerufen am 27. Februar 2012
  12. Otto Mathilde, leo-bw.de, abgerufen am 27. Februar 2013
  13. Das erste Bobbele auf der neuen Station St. Elisabeth, chilli-freiburg.de, 7. Dezember 2012, abgerufen am 27. Februar 2013
  14. Freiburg: Künftig an der Dreisam, Badische Zeitung, 6. Dezember 2012, abgerufen am 27. Februar 2013
  15. a b Aus der Geschichte der Stiftung, Sankt Nikolai Spitalfonds, sankt-nikolai.de, abgerufen am 27. Februar 2013
  16. a b c d e Die Geschichte des Bruder-Klaus-Krankenhauses, rkk-ggmbh.de, abgerufen am 27. Februar 2013