Songs from the Black Hole

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Songs from the Black Hole
Studioalbum von Prong

Veröffent-
lichung(en)

31. März 2015

Label(s) Steamhammer/SPV

Genre(s)

Groove Metal, Thrash Metal, Rock, Punk-Rock, Post-Punk

Länge

42:10

Besetzung

Produktion

Tommy Victor

Studio(s)

Trixx Studios, Berlin, Mission:Black Studios & Lynchbox Studios, Santa Clarita

Chronologie
Ruining Lives
(2014)
Songs from the Black Hole X – No Absolutes
(2016)

Songs from the Black Hole ist ein Coveralbum der amerikanischen Metal-Band Prong. Es erschien im März 2015 bei Steamhammer/SPV.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von Tommy Victor selbst produzierte Album wurde hauptsächlich mit Peter Funke in den Trixx Studios in Berlin aufgenommen und wurde dann von Chris Collier in den Mission:Black Studios in Santa Clarita, Kalifornien gemischt und gemastered. Auch wurden dort noch zusätzliche Gitarren eingespielt. Der Gesang wurde schließlich mit Collier in den Lynchbox Studios ebenfalls in Santa Clarita aufgezeichnet, wobei Bassist Jason Christopher den Hintergrundgesang von Give Me the Cure übernahm.[1]

Das Cover-Artwork wurde von Mike Lopez erstellt. Tommy Victor sagte, es ginge bei dem Album darum, die musikalischen Wurzeln der Band zu entdecken, „the vast landscape that makes up the band’s sound“. Das Album solle „the theme of urban decay, desolation, insecurity and ultimate change“ visualisieren.[2]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei Metacritic erhielt das Album einen Durchschnittswert von 66 von 100, basierend auf vier Kritiken.[3] Herausgeber Holger Stratmann bezeichnete das Album im Rock Hard als „eine recht kurzweilige Affäre“. Einige Songs seien Prong „wie auf den Leib geschnitten“ und deuteten „sogar längerfristiges Potenzial“ an, einzig Cortez the Killer von Neil Young wirke „wie ein Fremdkörper“.[4]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Doomsday (Discharge) – 2:44
  2. Vision Thing (The Sisters of Mercy) – 4:44
  3. Goofy’s Concern (Butthole Surfers) – 2:44
  4. Kids of the Black Hole (Adolescents) – 5:28
  5. Bars (Black Flag) – 4:18
  6. Seeing Red (Killing Joke) – 6:18
  7. Don’t Want to Know If You Are Lonely (Hüsker Dü) – 3:32
  8. Give Me the Cure (Fugazi) – 3:08
  9. Banned in DC (Bad Brains) – 2:22
  10. Cortez the Killer (Neil Young) – 6:52

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Prong – Songs from the Black Hole, discogs.com
  2. Prong to Unleash Covers Album ‘Songs From the Black Hole. Loudwire.com, 12. Januar 2015, abgerufen am 7. Dezember 2015.
  3. Prong – Songs from the Black Hole, metacritic.com
  4. Prong – Songs from the Black Hole, rockhard.de