Stadtbahn Dortmund

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  Stadtbahn Dortmund
Basisdaten
Verkehrsverbund VRR
Betreiber DSW21
Eröffnung 17. Mai 1976
Netz
Linien 8
Streckenlänge 75 km
Stationen 125
Tunnelstationen 30
Fernbahnhöfe 1
Technik
Fahrzeugtypen 64 B80C, 10 B100S (ex Bonn), 47 NGT8
Stromsystem 750 V Gleichstrom
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Die Stadtbahn Dortmund ist ein zur Stadtbahn Rhein-Ruhr gehörendes Stadtbahnsystem der nordrhein-westfälischen Großstadt Dortmund und wird von den Dortmunder Stadtwerken betrieben. Das Netz mit acht Linien hat eine Länge von 75 Kilometern, davon 20,5 Kilometer im Tunnel. Von den 125 Stationen liegen 98 an der Oberfläche und 27 unterirdisch.

Die Stadtbahn ging mit einem 4,1 Kilometer langen Schnellstraßenbahnabschnitt zwischen Kirchderne und Grevel in Betrieb und wurde zunächst mit der Straßenbahnlinie 2 (Später 402/406, heute U42) betrieben. Die erste Tunnelstrecke ist im Stadtteil Hörde am 27. Mai 1983 in Betrieb gegangen. Diese erste Tunnelstrecke wurde von den Straßenbahnlinien 401 und 406 bis zur offiziellen Stadtbahneröffnung am 2. Juni 1984 befahren. Danach wurde dort die Stadtbahnlinie U41 in Betrieb genommen.

Übersicht

Das Stadtbahnnetz setzt sich aus drei Stammstrecken zusammen, die sich als Dreieck im Stadtzentrum kreuzen und sich teilweise zu den Vororten verästeln. Die drei Kreuzungsbahnhöfe sind Kampstraße, Reinoldikirche und Stadtgarten. Innerhalb des Stadtbahnbahnhofs Stadtgarten befindet sich auch die Betriebsleitstelle.

Als neueste Stadtbahnstrecke wurde die Ost-West-Strecke fertiggestellt. Sie wird auch als Stammstrecke III bezeichnet. Die Linien U43 und U44 wurden am 27. April 2008 offiziell zum Fahrbetrieb freigegeben. Sie ersetzten die bisherigen Straßenbahnlinien 403 und 404.

Das Netz gliedert sich in zwei Teilnetze. Die Äste der Stammstrecken I (Leopoldstraße–Markgrafenstraße) und II (Brunnenstraße–Stadtgarten) sind Hochflur-Stadtbahnstrecken. Dagegen wird die Stammstrecke III mit Mittelflur-Stadtbahnwagen befahren. Sie ähnelt daher eher einer U-Straßenbahn, wird aber im Streckennetz als Stadtbahn geführt (siehe Bezeichnung mit U + die 4 als Bereichskennziffer für Dortmund + eine weitere Ziffer).

Liniennetz

Folgende acht Linien werden betrieben:

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Linie Verlauf Takt Haltestellen
(U-Bahnhöfe)
Fahrzeugeinsatz
28 (12) B80C/6, B80C/8
28 (8) B80C/6, B100S
34 (5) NGT8
19 (4) NGT8
8 (7) B80C/8
7 (7) B80C/6, B80C/8
27 (8) B80C/6, B80C/8
11 (8) B80C/8

An den Haltepunkten Dortmund Stadthaus, Dortmund Möllerbrücke, Dortmund-Westerfilde, Dortmund-Marten Süd, Dortmund-Wickede und Dortmund Hbf gibt es Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn Rhein-Ruhr. Der Haltepunkt Hörde liegt in fußläufiger Distanz zum Bahnhof Dortmund-Hörde und bietet Umsteigemöglichkeiten ins Regionalverkehrsnetz der Deutschen Bahn.

Innerhalb der Stadtbahn Rhein-Ruhr ist das Dortmunder Netz bislang das engmaschigste. Wie die Liniennetzpläne der Stadtbahn Rhein-Ruhr zeigen, konnte – anders als in anderen Städten wie beispielsweise in Duisburg – der zu großen Teilen mit Landesmitteln finanzierte ursprüngliche Netzausbau bisher weitgehend verwirklicht werden.

Fahrzeuge

Typ Baujahr Fahrzeugnummern Bemerkungen
B80C/6 (B6C) (Stadtbahnwagen B) 1986−1993 301–343
B80C/8 (B8C, Umbau aus B6C) 1996 344–354
B80C/8 (B8C) (Stadtbahnwagen B) 1996−1999 355–364
B100S (B1C) (Stadtbahnwagen B, ex Bonn) 1973–1974, Umbau 2007–2010 401–410 (7467 abgestellt, 2013 verschrottet)
NGT8 (U43/44) (Bombardier Flexity) 2007–2012 1–47
N6C (Stadtbahnwagen N) 1980, Umbau 1996 902 Arbeitswagen, Umbau aus N8C 142 nach Unfall im Jahre 1988

Im Dezember 2013 gab die DSW21 bekannt, dass bis zum Jahr 2025 alle Hochflurwagen modernisiert werden sollen. Der Umbau der Stadtbahnwagen soll 2016 beginnen, zudem sollen 20 bis 26 neue Hochflurbahnen bestellt, die ex-Bonner B100S werden ausgemustert.[2] Im Juni 2015 wurde ein Auftrag für die Lieferung von 24, sowie zwei weiteren optional, neuen Hochflurstadtbahnwagen ausgeschrieben.[3]

Fahrplan

Grundsätzlich fahren die Züge im 10-Minuten-Takt (Brambauer: 20 Min), sonntags und ab dem frühen Abend im 15-Minuten-Takt (Brambauer: 30 Min). Die Linie U43 wird zwischen Westentor und Brackel auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet; alle anderen Stadtbahnlinien verkehren nur zu besonderen Anlässen wie z. B. bei Fußballspielen von Borussia Dortmund im 5-Minuten-Takt. An Großveranstaltungen endet der Fahrbetrieb nicht wie üblich zwischen Mitternacht und 1 Uhr, sondern wird im 30-Minuten-Takt bis 3 Uhr verlängert.

Linie Takt Verkehrszeiten (werktags)
U41 Brechten: 10 min, abends/sonntags 15 min
Brambauer: 20 min, abends/sonntags 30 min
3:10 – 1:10
U42 10 min, abends/sonntags 15 min 3:50 – 0:50
U43 5–10 min, abends/sonntags 15 min 3:00 – 1:15
U44 10 min, abends/sonntags 15 min 3:45 – 0:50
U45 10 min, abends/sonntags 15/30 min 4:00 – 1:15
U46 10 min, abends/sonntags 15 min 4:10 – 0:15
U47 10 min, abends/sonntags 15 min 3:45 – 0:10
U49 10 min, morgens zur HVZ 5 min, abends/sonntags 15/30 min 4:20 – 0:10

Am Hauptbahnhof (Abstellanlage Leopoldstraße) wechseln die ankommenden Züge der U45 zur Linie U49 und umgekehrt. Montags bis freitags in der Hauptverkehrszeit (15-18 Uhr) geschieht dies zum Teil am Hafen (als U49 zum Hafen, als U45 zurück, von der U45 kommend nur zum Hauptbahnhof, von dort als U49 nach Hacheney).

Ehemalige Linienverläufe

In der folgenden Tabelle werden die ehemaligen Fahrpläne der Dortmunder Straßen- und Stadtbahn seit 1965 aufgeführt.[4]

Stadtbahn in Planung

Tunnelröhre der Ost-West-Strecke zwischen Reinoldikirche und Ostentor während der Bauphase

Nachdem das 1982 aufgestellte und 1991 fortgeschriebene Betriebskonzept der Stadtbahn Dortmund mit Fertigstellung der Ost-West-Strecke nahezu vollständig umgesetzt wurde, fasste der Rat der Stadt Dortmund am 14. Februar 2008 den Beschluss über ein Stadtbahnentwicklungskonzept, das die Prioritäten für den künftigen Ausbau vorgibt und das aus einer Untersuchung von 24 Maßnahmenvorschlägen hervorgegangen ist.[5]

Priorität 1 (sogenannter Korb 1) umfasst dabei alle in Bau oder Vorbereitung befindlichen Maßnahmen
  • auf der Ost-West-Strecke einschließlich der Strecke zur Westfalenhütte (Linien U43/44)
    • Fertigstellung der Tunnelabschnitte (im April 2008 erfolgt)
    • Anpassung der oberirdischen Abschnitte der Ost-West-Strecke an den mittelflurigen Stadtbahnwagen (bis 2010)
    • Ausbau des Abschnittes in Asseln auf zwei Gleise (2009 erfolgt)
    • Ertüchtigung der Fahrstromversorgung
  • auf den Hochflur-Stadtbahnstrecken
    • Aufzugsnachrüstungen in den U-Bahnhöfen Leopoldstraße (2011 erfolgt), Münsterstraße, Märkische Straße und Rombergpark[6][7]
    • barrierefreier Ausbau der Haltestellen Kirchderne, Flughafenstraße und Droote (Linie U42 - erfolgt)
    • Umbau und Erweiterung des U-Bahnhofs Hauptbahnhof (Verbreiterung der Seitenbahnsteige, neuer Zugang - seit Herbst 2014 in Bau, Fertigstellung voraussichtlich Ende 2019)[8]
    • zweigleisiger Ausbau zwischen Bushof und Abzweig in Huckarde einschließlich barrierefreiem Ausbau der Haltestelle Abzweig (Linie U47)
  • im Zuge des Umbaus der Bundesstraße 1 zur Bundesautobahn 40 (Linie U47 Richtung Aplerbeck)
    • niveaufreie Unterfahrung der Straßenfahrbahn Richtung Osten zur Marsbruchstraße (in Bau - Eröffnung voraussichtlich im November 2016)[9]
    • Umbau der Haltestellen Kohlgartenstraße, Max-Eyth-Straße, Stadtkrone Ost und Vosskuhle/Lübkestraße
Priorität 2 (Korb 2) umfasst Maßnahmen im Bestandsnetz so wie Streckenergänzungen mit positivem Nutzen-Kosten-Verhältnis und günstigen Folgekosten
  • städtebaulich integrierter, barrierefreier Ausbau der Rheinischen Straße im Zuge der Weststrecke (Linien U43/44, im Anschluss an die Tunnelrampe Heinrichstraße)
  • barrierefreier Ausbau der Ost-West-Strecke und der Strecke zur Westfalenhütte
Priorität 3 (Korb 3) umfasst strategische Maßnahmen, für die eine Trassensicherung erfolgen soll
  • Verlängerung der Linie U49 von Hacheney nach Wellinghofen/Godekinstraße
  • Verlegung der Strecke zwischen Borsigplatz und Rampe Weißenburger Straße (Linie U44) in die Weißenburger Straße
  • niveaufreier Ausbau der Kreuzung Eisenbahn/Stadtbahn in Obernette (Linie U47)
  • Abzweig der Linie U47 von der Haltestelle Huckarde Abzweig nach Kirchlinde Schulzentrum (Nutzen-Kosten-Faktor 1,2, jedoch jährliche Folgekosten von über 3 Millionen Euro)
Mit dem Stadtbahnentwicklungskonzept wurden die folgenden Maßnahmenvorschläge verworfen
  • weitere Verlängerung der Erschließung Phoenix-West (s.o.) nach Berghofen
  • Verlängerung der Linie U42 von Grevel nach Lanstrop (Nutzen-Kosten-Faktor 1,13, jedoch städtebaulich derzeit mit dem Dorfentwicklungsplan Grevel nicht vereinbar)
  • Verlängerung der Linie U47 in Aplerbeck
  • Abzweig der Linie U43 nach Wickede Dollersweg
  • Abzweig von der Linie U43 an der Haltestelle Am Zehnthof mit Führung auf der Trasse der ehemaligen Dortmunder Eisenbahn über Haltestelle Lübkestraße nach Neu-Schüren Markscheiderstraße (als Linie U48 bezeichnet)
  • Abzweig von der Linie U43 in die Wittener Straße und Führung zur Planetenfeldstraße oder dem Technologiepark (Verknüpfung mit Linie S1)
  • Verlängerung der Linie U46 von Westfalenhallen nach Löttringhausen in Parallellage zur Regionalbahnstrecke nach Hagen
  • Verbindungskurve vom Nordkopf des U-Bahnhofs Reinoldikirche (unten) zum Nordkopf des U-Bahnhofs Hauptbahnhof zur Verlegung des nördlichen Endpunktes der Linie U46 von der Brunnenstraße zum Hauptbahnhof
  • Abzweig der Linie U47 von Hauptfriedhof über Flughafen zum Bahnhof Holzwickede (Trassensicherung für eine mögliche Zukunftsoption)
  • Erschließung der Entwicklungsfläche Phoenix-West durch U45 oder U46
  • Verlängerung der Linie U44 in das Gebiet der Westfalenhütte
  • Verlängerung der Linie U41 von Clarenberg nach Overgünne (Nutzen-Kosten-Faktor 1,3, bedarf einer weiteren Qualifizierung)

Maßnahmen nach dem Stadtbahnentwicklungskonzept

Im Dezember 2012 gab das Dortmunder Tiefbauamt bekannt, welche künftigen Baumaßnahmen für die Dortmunder Stadtbahn erfolgen. Hierbei wurde, wie 2008 beim Stadtbahnentwicklungskonzept, in drei Prioritätenkorbe unterteilt.[10]

Priorität 1 (sogenannter Korb 1) umfasst dabei alle in Bau oder Vorbereitung befindlichen Maßnahmen
  • auf der Ost-West-Strecke einschließlich der Strecke zur Westfalenhütte (Linien U43/44)
    • Ertüchtigung der Fahrstromversorgung
  • auf den Hochflur-Stadtbahnstrecken
    • Aufzugsnachrüstungen in den U-Bahnhöfen Münsterstraße, Märkische Straße und Rombergpark
    • barrierefreier Ausbau der Haltestellen Kirchderne, Flughafenstraße und Droote (Linie U42 - erfolgt)
    • Umbau und Erweiterung des U-Bahnhofs Hauptbahnhof (Verbreiterung der Seitenbahnsteige, neuer Zugang - seit Herbst 2014 in Bau, Fertigstellung voraussichtlich Ende 2019)
    • zweigleisiger Ausbau zwischen Bushof und Abzweig in Huckarde einschließlich barrierefreiem Ausbau der Haltestelle Abzweig (Linie U47)
  • im Zuge des Umbaus der Bundesstraße 1 zur Bundesautobahn 40 (Linie U47 Richtung Aplerbeck)
    • niveaufreie Unterfahrung der Straßenfahrbahn Richtung Osten zur Marsbruchstraße (in Bau - voraussichtlich bis Mitte 2016)[11]
    • Umbau der Haltestellen Kohlgartenstraße, Max-Eyth-Straße, Stadtkrone Ost und Vosskuhle/Lübkestraße, mit Rückbau Westfalendamm
Priorität 2 (Korb 2) umfasst Maßnahmen im Bestandsnetz so wie Streckenergänzungen mit positivem Nutzen-Kosten-Verhältnis und günstigen Folgekosten
  • städtebaulich integrierter, barrierefreier Ausbau der Rheinischen Straße im Zuge der Weststrecke (Linien U43/44, im Anschluss an die Tunnelrampe Heinrichstraße)
  • barrierefreier Ausbau der Ost-West-Strecke und der Strecke zur Westfalenhütte
  • Verlängerung der Linie U41 von Clarenberg nach Overgünne
  • Verlängerung der Linie U49 von Hacheney nach Wellinghofen
Priorität 3 (Korb 3) umfasst strategische Maßnahmen, für die eine Trassensicherung erfolgen soll
  • Verlegung der Strecke zwischen Borsigplatz und Rampe Weißenburger Straße (Linie U44) in die Weißenburger Straße
  • Verlängerung der Linie U44 in das Gebiet der Westfalenhütte
  • Abzweig der Linie U47 von der Haltestelle Huckarde Abzweig nach Kirchlinde Schulzentrum
  • Erschließung der Entwicklungsfläche Phoenix West
  • Anbindung des Dortmunder Flughafens
  • Kreuzungsmaßnahme der DB-Güterstrecke in Obernette auf der Linie der U47

Planung Zweisystemstadtbahn

Nachdem Anfang der 90er Jahre in Karlsruhe eine Zweisystem-Stadtbahn nach dem Karlsruher Modell eingeführt wurde, kamen auch in Dortmund Überlegungen für mehrere Regional-Stadtbahnlinien nach diesem Prinzip auf. Eine Linie sollte auf der Strecke der Volmetalbahn verkehren und in den Städten Dortmund, Hagen und Lüdenscheid durch Nutzung von Stadtbahnstrecken die Innenstädte besser erschließen. Die Planungen für eine solche Linie wurden trotz des hohen verkehrlichen Nutzens auf Grund der Kosten verworfen. Ebenfalls existieren Planungen zur Anbindung der Stadt Bergkamen, die heute nicht an den Schienenpersonennahverkehr angebunden ist. Im Rahmen einer technischen Voruntersuchung wurden für diese Linie verschiedene Varianten untersucht, darunter eine Verlängerung der U42 auf eigenen Stadtbahngleisen bis Bergkamen oder eine Führung über die Strecke der Deutschen Bahn zum Dortmunder Hauptbahnhof. Innerhalb Bergkamens existieren insgesamt fünf Varianten für die Streckenführung. Ab Bergkamen ist für diese Linie eine Weiterführung nach Hamm angedacht.[12] Aufgrund der Kosten von mehr als 120 Millionen Euro liegen die Planungen seit mehreren Jahren auf Eis.[13]

Galerie

Weblinks

Commons: Stadtbahn Dortmund – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1] (PDF; 3,2 MB) S.3
  2. DSW modernisiert alle 64 Stadtbahn-Wagen in Dortmund. Derwesten.de, abgerufen am 5. Januar 2015 (deutsch).
  3. Lieferauftrag - Stadtbahnwagen in Dortmund. ted.europa.eu, abgerufen am 21. Juli 2015 (deutsch).
  4. Netzpläne der Straßenbahn/Stadtbahn Dortmund. bks-schildgen.de, abgerufen am 15. November 2014 (deutsch).
  5. Stadt Dortmund, Drucksache Nr. 09233-07, abrufbar über das Gremieninformationssystem
  6. Herstellung der Barrierefreiheit inklusive Brandschutz Stadtbahnhaltepunkte Münsterstraße Märkische Straße und Rombergpark – Baulos 1c , 9 und 15
  7. Neue Aufzüge frei gegeben
  8. Umbau der U-Bahn-Station im Hauptbahnhof beginnt
  9. Ruhrnachrichten - Baustelle auf der B1 - Darum fährt die U47 erst 2016 durch den Tunnel. (deutsch).
  10. Maßnahmen nach dem Stadtbahnentwicklungskonzept. Stadt Dortmund, abgerufen am 16. November 2014 (deutsch).
  11. Ruhrnachrichten - Baustelle auf der B1 - Darum fährt die U47 erst 2016 durch den Tunnel. (deutsch).
  12. http://dosys01.digistadtdo.de/dosys/gremrech.nsf/c4c77f9eab073efdc12574ac0066b9fa/662d8ecf7964acaec1257433001c1ce9/$FILE/Anlagen_06763-04.pdf Technische Voruntersuchung zur RegionalStadtBahn Dortmund - Bergkamen - Hamm
  13. http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-unna-kamen-bergkamen-holzwickede-und-boenen/stadtbahn-auf-dem-abstellgleis-id7086490.html derwesten.de Stadtbahn auf dem Abstellgleis