Tarzan und der Dschungelboy
Film | |
Titel | Tarzan und der Dschungelboy |
---|---|
Originaltitel | Tarzan and the Jungle Boy |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1968 |
Länge | 89 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Robert Gordon |
Drehbuch | Stephen Lord |
Produktion | Robert Day Sy Weintraub |
Musik | William Loose Igo Kantor |
Kamera | Özen Sermet |
Schnitt | Milton Mann Reg Browne |
Besetzung | |
|
Tarzan und der Dschungelboy (Originaltitel: Tarzan and the Jungle Boy) ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Robert Gordon aus dem Jahr 1967 mit dem ehemaligen Footballprofi Mike Henry in der Titelrolle. Die Rolle des Bösewichts spielte der Olympiasieger im Zehnkampf 1960 Rafer Johnson. Das Drehbuch stammt von Stephen Lord unter Verwendung der Figuren von Edgar Rice Burroughs. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film das erste Mal am 29. November 1968 in die Kinos.
Handlung
Der kleine Junge eines Geologen ist vor Jahren nicht mit dem Vater umgekommen, sondern zu einem „Mini-Tarzan“ herangewachsen. Als man ihn zufällig vom Flugzeug aus entdeckt, macht sich eine sehr selbstbewusste Reporterin auf den Weg, ihn mit Alt-Tarzans Hilfe der Zivilisation zurückzubringen. Leider gerät das Unternehmen in die blutigen Streitereien zweier Häuptlingssöhne um die Thronfolge bei ihrem Stamm. Schließlich aber siegt dort der gute Sohn über den bösen Sohn, – und der Dschungelboy nimmt vorerst Abschied vom Urwald und seinen Tieren.[1]
Kritik
Das Lexikon des internationalen Films skizziert nur grob die Handlung, enthält sich aber einer Kritik.[2] Der Evangelische Filmbeobachter fasst sein Urteil so zusammen: „An die alten Tarzanfilme recht gut anknüpfend und insgesamt für Freunde dieser Reihe ab 12 geeignet.“[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Quelle: Evangelischer Filmbeobachter, Evangelischer Presseverband München, Kritik Nr. 551/1968, S. 574-575
- ↑ rororo-Taschenbuch Nr. 6322 (1988), S. 3722
- ↑ a. a. O.