Tiergarten Schönbrunn

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Tiergarten Schönbrunn
Vollständiger Name Schönbrunner Tiergarten Ges. m.b.H.
Besonderheiten Ältester noch bestehender Zoo der Welt; bester Zoo Europas 2014[1]
Ort Maxingstraße 13b
1130 Wien
Fläche 17 Hektar
Eröffnung 31. Juli 1752
Tierarten 746 Tierarten
Individuen 8775 Tiere
Besucherzahlen 2,2 Mio. (2015) (2,6 Mio. 2008)[2]
Organisation
Leitung Dagmar Schratter (Direktorin und Geschäftsführerin)
Trägerschaft Republik Österreich, Schönbrunner Tiergarten Ges. m.b.H.
Mitglied bei WAZA, EAZA, VdZ, OZO

Blick über den Tiergarten

www.zoovienna.at
Positionskarte
Tiergarten Schönbrunn (Wien)
Tiergarten Schönbrunn (Wien)

Koordinaten: 48° 10′ 56″ N, 16° 18′ 9″ O

Der Tiergarten Schönbrunn im Park des Schlosses Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt.

Er erfuhr mehrfach Erneuerungen und Erweiterungen. Direktorin des Tiergartens ist seit 2007 die Zoologin Dagmar Schratter.

Geschichte

Franz Stephan von Lothringen, der 1745 als Franz I. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gewählt worden war, beauftragte den ebenfalls aus Lothringen stammenden Architekten Jean Nicolas Jadot de Ville-Issey mit dem Entwurf für eine Menagerie im Park der neuen Habsburg-Lothringischen Sommerresidenz Schönbrunn.

Im Sommer 1752 wurde diese nach etwa einjähriger Bauzeit mit Tieren besetzt und Besuchern vorgestellt.

Der als Frühstücksraum und Salon konzipierte achteckige Pavillon im Zentrum der Anlage wurde erst 1759 fertiggestellt. Er stellt bis heute das historische Kernstück des Tiergartens dar. Seit 1949 wird er als Restaurant genutzt.

Die Menagerie Schönbrunn war bis gegen Ende der Regierungszeit Maria Theresias (Maria Theresia starb 1780, Franz Stephan 1765) im Wesentlichen der kaiserlichen Familie vorbehalten. Freilich zählten bald auch Schulklassen zu den geladenen Gästen.

1778 wurde die Menagerie zusammen mit Schloss und Park für „anständig gekleidete Personen“ geöffnet – zunächst jedoch nur an Sonntagen.

Nachdem 1770 der erste Elefant und 1781 mit Wölfen und Bären auch erstmals Raubtiere nach Schönbrunn gekommen waren, nahm unter dem Einfluss der Koalitionskriege und der damit verbundenen politischen, gesellschaftlichen und sozialen Veränderungen die Bedeutung der Menagerie weiter zu.

Um 1800 kamen die ersten Eisbären, Großkatzen, Hyänen und Kängurus sowie ein weiteres Paar Indischer Elefanten nach Schönbrunn. Die exotischen Tiere waren Publikumsmagneten – sie lockten Besucher aus Wien und seiner Umgebung, aber auch viele ausländische Gäste in die kaiserliche Menagerie.

Zu jener Zeit war der Tiergarten bereits täglich zu besichtigen und die ersten ausführlicheren Beschreibungen und „Zooführer“ entstanden.

Unter Franz II./I., der Österreich von 1792 bis 1835 regierte, erhielt Schönbrunn im Jahr 1828 als Geschenk des Vizekönigs von Ägypten erstmals eine Giraffe. Ihre Ankunft beeinflusste in Wien Mode, Kunsthandwerk und Gesellschaftsleben und führte zu einem nie dagewesenen Zustrom von Besuchern. Unter anderem entstanden Kleider, Handschuhe und Gebrauchsgegenstände mit Giraffenmotiven, Frisuren und ein Parfüm „à la girafe“.

Affengehege (1898)
Der kaiserliche Frühstückspavillon wurde von Kaiser Franz I. Stephan in Auftrag gegeben
Giraffengehege (2006)
Pinguin im 2004 neu eröffneten Polarium
5-Euro-Münze zum 250-Jahr-Jubiläum 2002

Im späten 19. Jahrhundert veränderte sich das Erscheinungsbild der Menagerie signifikant. Alois Kraus, der den Tiergarten von 1879 bis Anfang 1919 leitete, erreichte eine tier- und besucherfreundlichere Umgestaltung der historischen Anlagen.

Modernisierungen und Neubauten von Tierhäusern und Wirtschaftsgebäuden sowie kleine Erweiterungen der Anlage nach Osten und Süden sorgten dafür, dass Schönbrunn am Beginn des 20. Jahrhunderts zu einem modernen „Zoologischen Garten“ wurde, der, mit knapp 3500 Tieren in über 700 Arten, zu den schönsten Tiergärten der Welt gehörte. Die Anlage blieb dem ungeachtet bis zum Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie Privatbesitz der kaiserlichen Familie.

Die beiden Weltkriege setzten dem Tiergarten und seinen Mitarbeitern sehr zu. Während des Ersten Weltkrieges und danach ließen Versorgungsengpässe und die damit verbundenen hygienischen Probleme den Tierbestand um beinahe 85 Prozent auf knapp 400 zurückgehen.

Unter Otto Antonius, der von 1924 bis 1945 als erster Biologe die Leitung des Tiergartens Schönbrunn innehatte, stieg der Tierstand bis 1930 wieder auf mehr als 3000 Individuen.

Antonius führte in Schönbrunn die Idee der Nachzucht vom Aussterben bedrohter Tierarten ein, wobei er sich besonders für die von der Ausrottung bedrohten Wisente einsetzte. Er engagierte sich auch in der Volksbildung, warb für den Naturschutz und intensivierte den immer wichtiger werdenden Kontakt zu den Medien.

Von nun an wurden die Kontakte zu den Universitäten und Museen wesentlich intensiver gepflegt und es fand ein reger wissenschaftlicher Austausch statt – davon zeugen bis heute zahlreiche Präparate in den verschiedenen Schau- und Lehrsammlungen.

Anlässlich der 1926 in Wien abgehaltenen Konferenz der Vereinigung der Direktoren mitteleuropäischer zoologischer Gärten wurde die Bezeichnung „Menagerie“ offiziell durch den Begriff „Tiergarten“ ersetzt.

Nach der Neukonstituierung der Zoodirektoren-Vereinigung (Basel, 1935) wurde Tiergartendirektor Otto Antonius 1938 Präsident des nunmehrigen „Internationalen Verbandes der Direktoren Zoologischer Gärten“.

Die mediengerechten Auftritte von Direktor Julius Brachetka (Direktor 1945–1958), oft in Begleitung von Schönbrunner Tieren, waren eine Mischung aus tiergärtnerischem Engagement und Unterhaltung und entsprachen dem neuen Zeitgeist. Die ersten Plakate entstanden, Fotowettbewerbe wurden veranstaltet.

Mit der Verbauung des ehemaligen Kleinen Fasangartens – die schon vor dem Zweiten Weltkrieg dort entstandenen Gehege waren 1945 durch Bomben zerstört worden – erreichte der Tiergarten Schönbrunn unter Walter Fiedler (Direktor 1967–1987)[3] nahezu eine Verdopplung seiner ursprünglichen Fläche auf nunmehr zwölf Hektar. Weitere Meilensteine der Epoche unter Tiergartendirektor Fiedler waren die Eröffnung eines Kinderzoos (1969) und die Einrichtung einer zoopädagogischen Abteilung (1976).

Trotz dieser Neuerungen und trotz zum Teil herausragender Zuchterfolge – so gelang etwa 1961 die weltweit erste Nachzucht europäischer Seeadler – hatte der Tiergarten bald mit Imageproblemen zu kämpfen. Die Tierhaltung galt als veraltet und die Besucherzahlen waren rückläufig.

Diskussionen über die Auflösung des Tiergartens bzw. über eine Verlegung in einen anderen Wiener Bezirk wurden 1991 durch die Gründung der Schönbrunner Tiergarten-Gesellschaft m.b.H. beendet. Alleingeschäftsführer wurde der Tiroler Tierarzt Helmut Pechlaner, der bis dahin als Direktor des Alpenzoos in Innsbruck tätig war.

Pechlaner konnte mit Hilfe von Unterstützung seitens der Republik Österreich, zahlreicher Sponsoren und neuer, marktkonformer Eintrittspreise fast alle Gehege erneuern und erweitern. In dieser Zeit entstanden unter anderem das Regenwaldhaus, der Tirolerhof, die moderne Raubkatzenanlage, ein Insektarium, eine neue Anlage für Große Pandas und eines der größten Panzernashorngehege Europas.

1996 wurde das Ensemble Schloss und Park Schönbrunn, zu dem auch der Tiergarten gehört, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. 2009, 2011, 2013 und 2015 wurde Schönbrunn jeweils für das vorangegangene Jahr zum besten Zoo Europas gekürt.[4]

2002 ereignete sich ein erster tödlicher Zwischenfall, als ein Jaguar während der Fütterungszeit eine Tierpflegerin angriff. Der Zoodirektor selbst eilte zu Hilfe, kam jedoch zu spät und wurde von der Raubkatze an den Händen schwer verletzt. Im Februar 2005 erdrückte der junge Elefantenbulle Abu seinen Pfleger. Auf Grund der darauffolgenden Kritik bot Pechlaner dem zuständigen Bundesminister seinen Rücktritt an.

Seit 1. Jänner 2007 ist Dagmar Schratter als Nachfolgerin Pechlaners Alleingeschäftsführerin des Tiergartens.

Im Rekordjahr 2008 konnte der Zoo 2,6 Millionen Besucher verzeichnen.[2]

Artenschutz und Forschung

Großer Panda, Yang Yang mit dem zehn Monate alten Fu Long
Sibirischer Tiger
Ein Zuchtprogramm für den einst heimischen Waldrapp läuft erfolgreich

Der Tiergarten Schönbrunn beteiligt sich an internationalen Zuchtprogrammen für gefährdete Tierarten. Dabei führt er im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms seit 1992 das Zuchtbuch für den Afrikanischen Elefanten und seit 2014 für den Südlichen und den Nördlichen Felsenpinguin.[5][6]

Außerdem bringen die Sibirischen Tiger in Schönbrunn regelmäßig (zuletzt 2008) Jungtiere zur Welt. Andere bemerkenswerte Erfolge gab es bei den Fidschi-Leguanen, den Nashorn-Leguanen, den Ameisenbären, den Serauen, den Orang-Utans und den Afrikanischen Elefanten (Abu, Mongu und Tuluba). Im Jahr 2013 kam ein Elefantenjunges zur Welt, wobei die Mutter erstmals mit tiefgefrorenem Samen eines Wildbullen in Afrika befruchtet werden konnte.[7] Der Elefant bekam nach einer Internetabstimmung dem Namen Iqhwa.[8]

Seit 1960 werden auch Eisbären gezüchtet. Zahlreiche Junge konnten bereits an andere Zoos weitergegeben werden – etwa an den Tiergarten Nürnberg oder den Zoologischen Garten Karlsruhe. Zuletzt kamen im Dezember 2007 die Zwillinge Arktos und Nanuq zur Welt,[9][10] die 2010 in den Zoo Hannover übersiedelten.[11]

Erfolgreich ist auch das Zuchtprogramm der Waldrappe, einer europäischen Ibisart, die stark vom Aussterben bedroht ist.

Im Mai 2010 gelang dem Tiergarten Schönbrunn die Welterstnachzucht der seltenen Batagur-Schildkröte.[12]

Im Tiergarten wird auch zoologische, historische und veterinärmedizinische Forschungsarbeit geleistet – vor allem in Zusammenarbeit mit der Veterinärmedizinischen Universität Wien und dem Department für Evolutionsbiologie der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien. Zur Aufarbeitung der eigenen Geschichte und einer nachhaltigen Dokumentation beschäftigt die Tiergarten-GesmbH den Historiker Gerhard Heindl, unter dessen Verantwortung bereits mehrere Publikationen und Bücher erschienen sind.

Pandaschutzprogramm

Seit 2003 ist der Tiergarten mit Hilfe von Sponsoren ein Partner Chinas beim Nachzuchtprogramm für Große Pandas.[13] Am 23. August 2007 gelang dabei mit der Geburt eines Pandas ein außergewöhnlicher Erfolg. Yang Yang (阳阳, „Sonnenschein“) brachte das erste Pandababy Europas zur Welt, das auf natürlichem Wege und nicht durch künstliche Befruchtung gezeugt wurde. Vater ist der Pandabär Long Hui („Drachenzeichen“). Seit 1. November 2007 steht der Name des jungen Pandas fest: Fu Long (福龙, „glücklicher Drache“) setzte sich bei der Abstimmung im Internet gegenüber den drei weiteren Vorschlägen der Volksrepublik China, Mei Yue (美乐, „schöne Musik“), Zhu Wa (竹娃, „Bambusbub“) und Hua Shan (华山, Name eines der fünf heiligen Berge), durch.[14] Anfang Dezember 2007 wurde dem jungen Panda von Wu Ken, dem chinesischen Botschafter in Österreich, im Rahmen einer Feier der Name Fu Long verliehen. Zu seinen Paten zählen unter anderen die damalige österreichische Außenministerin Ursula Plassnik und die Firma Swarovski.[15] Ab Ende Jänner 2008 durften die Zoobesucher in den Innenbereich der Panda-Anlage, um Fu Long in natura zu beobachten.[16] Ab 30. März war der junge Panda auch in der Außenanlage unterwegs. Am 18. November 2009 verließ er den Tiergarten Schönbrunn nach China, wo er in der Pandazucht- und Forschungsstation Bifengxia für Nachwuchs sorgen soll.

Am 23. August 2010, genau drei Jahre nach Fu Longs Geburt, kam das zweite, ebenfalls männliche, Pandababy in Schönbrunn zur Welt.[17] Es erhielt am 13. Dezember 2010 den Namen Fu Hu (福虎, „glücklicher Tiger“). Sein Pate ist Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner.[18]

Ein drittes Pandajunges, wieder ein Männchen, wurde am 14. August 2013 geboren. Sein Name Fu Bao (福豹) bedeutet „glücklicher Leopard“.[19][20][21]

Fernsehen

Speziell durch das Engagement des ehemaligen Tiergartendirektors, Helmut Pechlaner, in den ORF-Sendereihen Treffpunkt Natur (1990–1995) und Universum wurde im Fernsehen des Öfteren über Schönbrunn berichtet. Des Weiteren ist der Tiergarten Schauplatz der ORF-Kinderserie Tom Turbo von Thomas Brezina. Das sprechende Fahrrad Tom Turbo hat hier seine Garage und ist seit 2006 – natürlich im Einklang mit seinem Erfinder – Pate eines Sibirischen Tigers. Pechlaner spielte in einigen Folgen mit.

Nach der Geburt des Panda-Babys Fu Long im August 2007 sendete der ORF bis April 2008 wöchentlich das von Heinz Leger gestaltete Format Panda TV, das von der Entwicklung des jungen Pandas und von anderen Geschehnissen im Zoo, wie beispielsweise über die Arbeit der Tierärzte, erzählte. In der ORF-Sendung Wien heute berichtet Patrick Budgen seit 2010 jeweils im Frühjahr über das abwechslungsreiche Leben und Treiben im Tiergarten.

Unternehmensdaten

Basisdaten
Titel: Schönbrunner Tiergartengesetz
Langtitel: Bundesgesetz über die Errichtung einer Schönbrunner Tiergarten-Gesellschaft m. b. H.
Typ: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Republik Österreich
Fundstelle: BGBl. Nr. 420/1991 (Stf.)
Letzte Änderung: BGBl. I Nr. 46/2014
Gesetzestext: ris.bka
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung!

Alleinige Geschäftsführerin des Tiergartens ist seit 1. Jänner 2007 die Zoologin Dagmar Schratter, Einzelprokurist ist Gerhard Kasbauer. Im Aufsichtsrat sind Wolfgang Schüssel, Elke Koch, Ilse Hohenegger, Alexander Palma, Alexander Keller und Thomas Sedlak. Die Schönbrunner Tiergarten-Gesellschaft m.b.H. ist als Gesellschafter zur Gänze an der Tiergarten Schönbrunn Gastronomie GmbH und als Kommanditist an der Dipl. Tzt. Thomas Voracek KEG Tierärztliche Ordination Tiergarten Schönbrunn beteiligt. Die Schönbrunner Tiergarten-Gesellschaft m.b.H. ist im Firmenbuch unter der Nummer 47954x seit 30. Dezember 1991 eingetragen, die Stammeinlage beträgt € 600.000,00 und steht im Alleineigentum der Republik Österreich, diese vertreten durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.[22] Weiters betreibt die Gesellschaft gemeinsam mit den Österreichischen Bundesgärten das Wüstenhaus in Form der „ARGE Sonnenuhrhaus“.

Literatur

Weblinks

Commons: Tiergarten Schönbrunn – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. [1]. Website des Tiergarten Schönbrunn. Abgerufen am 7. September 2016.
  2. a b Besucherrückgang im Tiergarten Schönbrunn, wien.ORF.at, 21. Jänner 2010.
  3. Nachruf in Zoodirektoren.de
  4. Schönbrunn zum besten Zoo Europas gekürt. 13. September 2016, abgerufen am 13. September 2016.
  5. Complete List of EEPs and ESBs auf der Website der EAZA, abgerufen am 13. Februar 2015.
  6. Tiergarten Schönbrunn führt nun Zuchtbücher für Felsenpinguine. Pressemitteilung des Verbands der Zoologischen Gärten vom 11. Februar 2015.
  7. Elefantengeburt: Weltpremiere in Wien auf ORF-Science vom 5. September 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  8. Elefantenjunges heißt Iqhwa auf ORF vom 23. September 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  9. Eisbären-Zwillinge in Schönbrunn geboren.
  10. Wiener Eisbären-Nachwuchs hat Namen bekommen. 9. Juni 2008.
  11. Unsere Eisbären entdecken Hannover. 19. Mai 2010.
  12. orf.at: Zoo züchtete extrem seltene Schildkröten, 15. Juni 2010.
  13. Tiergarten Schönbrunn: Für Kelly ist Artenschutz Bärensache, abgerufen 7. Dezember 2011.
  14. Pandababy wird „Fu Long“ heißen orf.at, 1. November 2007.
  15. Oberösterreichs Neue vom 5. Dezember 2007 Botschafter beim Panda
  16. Pandababy ist neuer Star.
  17. Pandajunges in Schönbrunn geboren. vom 24. August 2010, abgerufen am 24. August 2010.
  18. Panda Fu Hu versäumt eigene Taufe. wien.orf.at, 8. Dezember 2010.
  19. Pandajunges in Schönbrunn geboren vom 15. August 2013, abgerufen am 15. August 2013.
  20. Pandanachwuchs ist ein Männchen vom 19. September 2013, abgerufen am 23. September 2013.
  21. Pandabub heißt Fu Bao vom 28. November 2013, abgerufen am 28. November 2013.
  22. Firmenbuchauszüge zu FN 47954x, FN 248013a und FN 182809m