Verkehrsbetriebe Karlsruhe
Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Karlsruhe |
Webpräsenz | www.vbk.info |
Bezugsjahr | 2014 |
Eigentümer | KVVH |
Aufsichtsrat | Frank Mentrup Hans Pfalzgraf |
Geschäftsführung | Alexander Pischon (kaufmännischer Geschäftsführer) Ascan Egerer (technischer Geschäftsführer) |
Betriebsleitung | Ralf Messerschmidt |
Verkehrsverbund | Karlsruher Verkehrsverbund |
Mitarbeiter | 1116 |
Umsatz | 278,5 Mio. Euro |
Linien | |
Spurweite | 1435 mm (Normalspur) |
Straßenbahn | 7 |
Stadtbahn | 1 |
Bus | 23 |
Sonstige Linien | Turmbergbahn Schlossgartenbahn |
Anzahl Fahrzeuge | |
Straßenbahnwagen | 14 GT8 45 GT6-70D/N 20 GT8-70D/N 25 NET 2012 |
Stadtbahnwagen | 32 GT6-80C, GT8-80C 17 GT8-100C/2S 8 ET 2010 |
Omnibusse | 42 Standardbusse 12 Gelenkbusse |
Sonstige Fahrzeuge | 2 Turmbergbahnen Schlossgartenbahn 28 Historische Fahrzeuge, Arbeits- und Sonderwagen |
Statistik | |
Fahrgäste | 115,1 Mio. pro Jahr |
Fahrleistung | 13,2 Mio. km pro Jahr |
Haltestellen | 1900 |
Einwohner im Einzugsgebiet |
1,3 Mio. |
Länge Liniennetz | |
Straßenbahnlinien | 71,5 km |
Buslinien | 172,6 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | Zwei (Karlsruhe-West, Karlsruhe-Tullastraße) |
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe GmbH (VBK) sind das kommunale Verkehrsunternehmen der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe. Sie betreiben das Straßenbahn- und Omnibusnetz und im Auftrag der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG) eine Stadtbahnlinie.
Durch einen konsequenten Ausbau des Straßenbahnnetzes in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ist es den Verkehrsbetrieben Karlsruhe in den letzten 50 Jahren gelungen, ein sehr erfolgreiches Nahverkehrsangebot zu entwickeln. Die VBK gehören zu 100 Prozent der Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH (KVVH), die wiederum zu 100 Prozent der Stadt Karlsruhe gehört.
Geschichte
Der erste Vorläufer der Verkehrsbetriebe war die 1894 von der AEG gegründete Karlsruher Straßenbahn-Gesellschaft, die sich zum Ziel setzte die bereits seit 1877 bestehende Pferdebahnstrecke in einen elektrischen Straßenbahnbetrieb umzuwandeln.
Die Bedeutung der Straßenbahn für die städtische Entwicklung veranlasste die Stadt Karlsruhe, den Straßenbahnbetrieb im Jahr 1903 von der AEG zu erwerben und fortan als städtischen Eigenbetrieb weiterzuführen. Durch den gegenüber dem Pferde- und Dampfbetrieb beschleunigten Verkehr und der Ausweitung des Netzes stiegen die Fahrgastzahlen rasch an. So wurden im Jahr 1901 bereits 6,8 Millionen Fahrgäste gezählt, bis 1912 war die Zahl von 15,9 Millionen Passagieren erreicht. Im Jahre 1911 wurden die ersten Omnibuslinien in Karlsruhe eingeführt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das inzwischen als Städtische Straßenbahngesellschaft Karlsruhe benannte Unternehmen in die Verkehrsbetriebe Karlsruhe umbenannt und somit dem Betrieb von Buslinien und weiteren Verkehrsmitteln Tribut gezollt.
Mit der Gründung des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) konnte 1994 ein einheitliches Tarifsystem eingerichtet werden. 1997 wurden die Verkehrsbetriebe Karlsruhe in eine GmbH umgewandelt, zuvor waren sie ein den Stadtwerken angegliederter stadteigener Betrieb.
1996 wurden im Straßenbahnbereich bereits 66 Millionen Fahrgäste von den VBK befördert, auf den städtischen Buslinien weitere zehn Millionen. Inzwischen befördern Bus und Straßenbahn jährlich über 100 Millionen Passagiere.
Linien
Straßenbahnverkehr
Die VBK betreiben mit der Straßenbahn Karlsruhe insgesamt sieben Straßenbahnlinien. Alle Linien fahren tagsüber an Werktagen im 10-Minuten-Takt (Linie 8 20-Minuten-Takt).
Linie | Linienweg |
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1 | Durlach – Auer Straße – Tullastraße – Durlacher Tor – Marktplatz – Europaplatz – Schillerstraße – Weinbrennerplatz – Europahalle – Oberreut |
2 | Wolfartsweier – Aue – Auer Straße – Tullastraße – Durlacher Tor – Tivoli – Hauptbahnhof – ZKM - Karlstraße – Yorckstraße – Städtisches Klinikum – Siemensallee – Lassallestraße |
3 | Tivoli – Hauptbahnhof – Karlstraße – Europaplatz – Mühlburger Tor – Heide |
4 | Europaviertel – Waldstadt – Hirtenweg/Technologiepark – Hauptfriedhof – Durlacher Tor – Marktplatz – Europaplatz – Karlstraße – Hauptbahnhof – Tivoli |
5 | Rintheim – Hauptfriedhof – Durlacher Tor – Mendelssohnplatz – Konzerthaus – Mathystraße – Weinbrennerplatz – Kühler Krug – Entenfang – Rheinhafen |
6 | Hirtenweg/Technologiefabrik – Hauptfriedhof – Tullastraße – Schloss Gottesaue/Hochschule für Musik – Baumeisterstraße – Konzerthaus – Europaplatz – Entenfang – Daxlanden – Rappenwört |
8 | Wolfartsweier – Aue – Durlach |
Stand: 18. November 2013
Weiterhin betreiben die VBK die drei weiteren Zusatzlinien 16, 17, und 18 als Schulstraßenbahnen für die Europäische Schule. Diese werden von der Europäischen Schule finanziert und dürfen nur von deren Schülern benutzt werden.
Stadtbahnverkehr
Die VBK betreiben neben den Straßenbahnlinien zusätzlich auch die Karlsruher Stadtbahnlinie S2 im Auftrag der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft. Die AVG ist Eigentümer der Abschnitte Rheinstrandsiedlung – Rheinstetten und Sinsheimer Straße – Stutensee, der Betrieb wird aber von der VBK durchgeführt. Die Stadtbahnlinie S2 fährt im Stadtbereich (Rheinstrandsiedlung <> Reitschulschlag) tagsüber im 10-Minuten-Takt. Außerhalb des Stadtgebiets wird tagsüber mindestens ein 20-Minuten-Takt angeboten. Trotz ihrer Bezeichnung mit einem S wird sie ausschließlich nach BOStrab gefahren. Außerdem verkehren im Karlsruher Straßenbahnnetz nach dem Karlsruher Modell weitere Stadtbahnlinien der AVG in Kooperation mit den Verkehrsbetrieben Karlsruhe.
Linie | Linienweg |
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Vorlage:S-Bahn-Karlsruhe | Rheinstetten – Messe Karlsruhe – Karlsruhe – Blankenloch – Spöck |
Omnibusverkehr
Als Ergänzung des Straßenbahnverkehrs betreiben die Verkehrsbetriebe seit 1911 Omnibuslinien, zum Teil mit eigenen Fahrzeugen, zum Teil durch Subunternehmer. Die erste Linie zwischen Mühlburg und Daxlanden wurde am 30. Dezember 1911 eröffnet und verkehrte wegen eines zu hohen Betriebsdefizits nur drei Monate lang. Erst 1926 wurde ein weiterer Omnibusverkehr nach Rüppurr in Betrieb genommen, der bis 1931 bestand. Die erste Buslinie, die noch heute existiert, ist die 1928 eröffnete Verbindung zur Weiherfeldsiedlung. Weitere Buslinien wurden in den nächsten Jahrzehnten als Ergänzung des Straßenbahnnetzes eingerichtet. Heute besteht das Omnibusnetz aus 23 Linien, die als Zubringer zum Straßenbahn- und Stadtbahnnetz organisiert sind.
Linie | Linienweg | Bemerkung | Takt [1] |
---|---|---|---|
10 | Hauptbahnhof – Kongresszentrum – Ettlinger Tor – Konzerthaus – Hauptbahnhof | Schienenersatzverkehr während der Sperrung der Ettlinger Straße (unidirektionaler Ringverkehr in Form einer Acht) | 10′ |
21 | Durlach Turmberg – Grötzingen Nord | 20′ | |
22 | Durlach Turmberg – Grötzingen Süd – Rathaus – Bahnhof | Nicht an Sonn- und Feiertagen | 20′ |
23 | Stupferich – Thomashof – Durlach Turmberg | 20′ | |
24 | Durlach Turmberg – Zündhütle – Bergwald – Hohenwettersbach | 20′ | |
26 | Durlach Turmberg – Geigersberg | 20′ | |
27 | Zündhütle – Wolfartsweier – Grünwettersbach – Palmbach (– Waldbronn) | Einzelne Fahrten | |
29 | Durlach Turmberg – Talstation Turmbergbahn | Nur an Sonn- und Feiertagen | 60′ |
30 | Karl-Wilhelm-Platz – Waldstadt Elbinger Straße (– Europäische Schule) | Zur Europäischen Schule drei Fahrten | 20′ (HVZ: 15′) |
31 | Waldstadt – Hagsfeld – Storrenacker – Durlach Turmberg – Bahnhof | Samstags ALT-Verkehr zwischen Waldstadt und Hagsfeld; an Sonn- und Feiertagen kein Verkehr | 20′ |
31X | Storrenacker – Durlach Bahnhof (Schnellbus über A5) | Nur montags–freitags in Lastrichtung | 20′ (HVZ) |
32 | Fächerbad – Hagsfeld – Neue Wiesen – Storrenacker – Roßweide | Storrenacker – Roßweide nur montags–freitags, im Spät- und Wochenendverkehr nur zwischen Fächerbad und Hagsfeld Nord | 20′ (30′) |
39 (KIT-Shuttle) | KIT-Campus Süd – KIT-Campus Nord | Nur für Bedienstete und Studenten des KIT – Einsatz von Wasserstoffbussen | 30′ |
42 | Durlach Bahnhof – Killisfeld – Industriegebiet – Gottesauer Platz | Nur montags–freitags; Spät- und Wochenendverkehr ALT-Verkehr zwischen Durlach Bahnhof und Killisfeld | 20′ |
44 | Hauptbahnhof – Killisfeld – Zündhütle – Hohenwettersbach – Bergwald | Killisfeld wird nur in Lastrichtung bedient | 20′ (nur HVZ) |
47 | Stupferich (– Waldbronn) – Palmbach – Grünwettersbach – Wolfartsweier – Zündhütle – Hauptbahnhof | Montags–freitags am Hauptbahnhof verknüpft mit Linie 55, einzelne Fahrten verkehren ab Palmbach nach Waldbronn, 10-Min-Takt nur zwischen Zündhütle und Palmbach | 20′ (HVZ: 10′) |
50 | Hauptbahnhof – Beiertheim – Bulach – Oberreut | 20′ (HVZ: 10′) | |
51 | Albtalbahnhof – Bulach – Oberreut Badeniaplatz – Zentrum | 30′ (nur HVZ) | |
52 | Albtalbahnhof – Weiherfeld – Dammerstock | Während der Sperrung der Stephanienbrücke nur zwischen Weiherfeld und Dammerstock | 20′ |
53 (ALT) | Erlenweg – Schloss Rüppurr | ALT-Linie; nur werktags | 60′ |
54 (ALT) | Rüppurr Battstraße – Märchenring | ALT-Linie; nur werktags | 60′ |
55 | Hauptbahnhof – Steinhäuserstraße – Weinbrennerplatz – Kühler Krug (– Bannwaldallee) | Montags–freitags am Hauptbahnhof verknüpft mit Linie 47; Kühler Krug – Bannwaldallee nur zur HVZ | 20′ (HVZ morgens: 5-10´) |
60 | Entenfang – Grünwinkel – Westbahnhof – Heidenstückersiedlung | Nur montags–freitags, aber nicht zwischen 9 und 12 Uhr | 20′ |
62 | Entenfang – Grünwinkel – Heidenstückersiedlung – Hauptbahnhof | 20′ | |
64 (ALT) | Entenfang – Rheinhafengebiet | ALT-Linie; nur montags–freitags; keine ausgewiesenen Haltestellen im Rheinhafengebiet | 30′ (nur HVZ) |
70 | Heide – Germersheimer Straße – Entenfang | 20′ | |
71 | Neureut Industriegebiet – Welschneureuter Straße – Heide | Nur werktags | 30′ |
72 | Neureut Bärenweg – Kirchfeld | Nur werktags | 30′ |
73 | Europaplatz – Linkenheimer Landstraße – Neureut Kirchfeld | 20′ (HVZ: 15´) | |
74 | August-Bebel-Straße – Landauer Straße – Kaiserslauterner Straße – Husarenlager – Knielingen Rheinbergstraße | 30′ (60′) | |
75 | Knielingen Rheinbergstraße – Kolbengärten – Rheinbergstraße | 30′(60′) | |
76 | Knielingen Lassallestraße – Nord | Vorlaufbetrieb bis zur Verlängerung der Straßenbahn | 20' |
83 | Daxlanden - Oberreute Realschule | verkehrt nur an Schultagen | einzelne Fahrten |
107 | Durlach Bahnhof – Killisfeld – Wolfartsweier – Ettlingen | Nur werktags | 30′ (zwischen 9 und 13 Uhr: 60′) |
[1] = angegeben ist der Grundtakt, der montags–freitags angeboten wird.
Nachtlinien
Zum 14. Dezember 2008 wurde ein Nachtliniennetz im Stundentakt eingeführt:[1] öffentlicher Nahverkehr wird im Stadtgebiet nun täglich 24 Stunden lang angeboten. Am zentralen Rendezvous-Punkt Marktplatz fahren zur Minute 30 ab: zwei Stadtbahnlinien (S1/S11 und S2), eine Straßenbahnlinie (NL1/NL2, ein gemeinsamer Umlauf des Ostteils der Linie 1 und einem „Kringel“ durch die Kernstadt), vier Nachtbuslinien (NL3/NL4/NL5/NL6) und ein Anrufsammeltaxi (ALT14). Am Endpunkt der NL1 warten eine weitere Nachtbuslinie (NL6) und drei Anrufsammeltaxis (ALT11, ALT12, ALT13). Der Nachttakt beginnt seit einer Nachbesserung des Angebots im Frühjahr 2009 um 1:30 Uhr (anfangs 0:30). Der letzte Nachttakt fährt in den Nächten auf Sams-, Sonn- und Feiertagen um 6:30 Uhr (nur in diesen Nächten fahren die Stadtbahnlinien S1/S11 und S2 auch über das Stadtgebiet hinaus), sonst nun um 4:30 Uhr (anfangs 5:30). Der bisherige halbstündliche Nachtverkehr an Wochenenden wurde ebenfalls durch den neuen Stundentakt ersetzt. Nicht in das neue Nachtnetz integriert wurden die Stadtbahnlinien S4 und S5, die ihr bisheriges Nachtangebot aber unverändert weiter fahren.
Linie | Linienweg | Fahrzeug | Bemerkung |
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S1/S11 | (Ittersbach - Busenbach -) Ettlingen - Rüppurr - Karlsruhe Hauptbahnhof - Marktplatz - Nordweststadt - Neureut (- Eggenstein-Leopoldshafen - Linkenheim-Hochstetten) | Stadtbahn | Unter der Woche nur zwischen Ettlingen und Neureut |
S2 | (Spöck - Friedrichstal - Blankenloch -) Reitschulschlag - Hagsfeld - Hauptfriedhof - Marktplatz - Entenfang - Rheinstrandsiedlung (- Forchheim - Mörsch) | Stadtbahn | unter der Woche nur zwischen Reitschulschlag und Rheinstrandsiedlung |
NL1 | Durlach - Tullastraße - Marktplatz | Straßenbahn | |
NL2 | Marktplatz - ZKM - Hauptbahnhof - Tivoli | Straßenbahn | |
NL3 | Marktplatz - Heidehof - Nordweststadt - Knielingen | Bus | |
NL4 | Marktplatz - Hauptfriedhof - Waldstadt - Europäische Schule - Hagsfeld | Bus | |
NL5 | Marktplatz - Kühler Krug - Oberreut - Grünwinkel - Daxlanden | Bus | |
NL6 | Durlach Turmberg (- Geigersberg - Bergwald) - Wolfartsweier - Grünwettersbach - Palmbach - Stupferich - Durlach | Bus/ALT | Hinfahrt als Bus, Rückfahrt als ALT |
NL11 | Geigersberg - Durlach Turmberg | ALT | |
NL12 | Hohenwettersbach - Bergwald - Durlach Turmberg | ALT | |
NL13 | Durlach Turmberg - Grötzingen | ALT | |
NL14 | Marktplatz - Hauptbahnhof - Bulach | ALT | |
NL16 | Durlach Bahnhof - Aue | ALT |
Galerie
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Straßenbahnwagen 326 des Typs NET 2012
-
Straßenbahnwagen 254 vom Typ GT6-70D/N
-
Linienbus 729 des Typs Citaro
-
Stadtbahnwagen 588 des Typs GT8-80C
Literatur
- Manfred Koch (Hrsg.): Unter Strom. Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in Karlsruhe. Badenia, Karlsruhe 2000, ISBN 3-7617-0324-4 (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs 20)
- Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. Band 6: Baden. EK-Verlag, Freiburg (Breisgau) 1999, ISBN 3-88255-337-5
Weblinks
- Internetpräsenz der Verkehrsbetriebe Karlsruhe
- Verkehrsbetriebe Karlsruhe im Stadtwiki Karlsruhe