„Im Dutzend billiger (2003)“ – Versionsunterschied

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Die Situation spitzt sich immer mehr zu. Trotzdem schafft es Tom, Erfolge mit seinem Football-Team zu erzielen und erzählt Kate am Telefon immer wieder, alles sei unter Kontrolle. Die Kinder sehen dies allerdings keinesfalls so und daheim tobt das Chaos. Schließlich bricht Kate, von den Kindern alarmiert, ihre Reise ab. Als dann auch noch ein Kind wegläuft, trifft Tom seine Entscheidung und beendet seine Karriere als Football-Coach. Die Familie zieht wieder zurück und ist wieder glücklich. Kates Buch ist zwölf Wochen auf der Bestsellerliste, Tom lehnt zwölf Jobangebote ab, um nicht wieder umziehen zu müssen und sie feiern als wieder - im Rahmen des möglichen - harmonisch vereinte Familie zusammen Weihnachten.
Die Situation spitzt sich immer mehr zu. Trotzdem schafft es Tom, Erfolge mit seinem Football-Team zu erzielen und erzählt Kate am Telefon immer wieder, alles sei unter Kontrolle. Die Kinder sehen dies allerdings keinesfalls so und daheim tobt das Chaos. Schließlich bricht Kate, von den Kindern alarmiert, ihre Reise ab. Als dann auch noch ein Kind wegläuft, trifft Tom seine Entscheidung und beendet seine Karriere als Football-Coach. Die Familie zieht wieder zurück und ist wieder glücklich. Kates Buch ist zwölf Wochen auf der Bestsellerliste, Tom lehnt zwölf Jobangebote ab, um nicht wieder umziehen zu müssen und sie feiern als wieder - im Rahmen des möglichen - harmonisch vereinte Familie zusammen Weihnachten.

== Kritik ==
*Filmlexikon bei [[kabel eins]].de: "Remake [...], das ganz auf seinen [[Hyperaktivität|hyperaktiven]], wild grimassierenden Hauptdarsteller zugeschnitten ist und dabei letztlich nur beliebiger [[Slapstick]]-Komik Vorschub leistet." <ref>[http://www.kabeleins.de/film_dvd/filmlexikon/ergebnisse/index.php?filmnr=521938 Kabel eins Filmlexikon]</ref>
*TV-Spielfilm: "Man kennt diesen Film schon vor dem Kinobesuch. [...] Denn nicht eine Sekunde dieses Films ist irgendwie überraschend, neuartig oder auch nur annähernd fantasievoll." <ref>[http://www.tvspielfilm.de/filmlexikon/?type=filmdetail&film_id=429909 TV-Spielfilm]</ref>
*Filmspiegel.de: "[...] Shawn Levys Film ist ausgesuchte Mittelmäßigkeit und setzt die Reihe jener laschen Familienfilme fort, mit der sich Altkomiker Steve Martin nicht erst seit dem letztjährigen [[Haus über Kopf]] jeweils nur kurzfristig in Erinnerung ruft." <ref>[http://www.filmspiegel.de/filme/imdutzendbilliger/imdutzendbilliger_1.php Filmspiegel.de]</ref>


==Fortsetzung==
==Fortsetzung==

Version vom 26. September 2007, 20:18 Uhr

Film
Titel Im Dutzend billiger
Originaltitel Cheaper by the Dozen
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2003
Länge 95 Minuten
Stab
Regie Shawn Levy
Drehbuch Craig Titley
Sam Harper
Joel Cohen
Alec Sokolow
Produktion Michael Barnathan
Ben Myron
Robert Simonds
Musik Christophe Beck
Kamera Jonathan Brown
Schnitt George Folsey Jr.
Alexander Garcia
Besetzung

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Im Dutzend Billiger ist ein US-amerikanischer Kinofilm aus dem Jahre 2003. Er basiert vage auf dem gleichnamigen Erinnerungsbuch von Frank B. Gilbreth und Ernestine Gilbreth Carey, das Walter Lang bereits 1950 mit Clifton Webb und Myrna Loy verfilmt hatte. Die Neuverfilmung mit Steve Martin war vor allem in den Vereinigten Staaten sehr erfolgreich. So gab es 2005 eine Fortsetzung. In Europa lockte der Film von Regisseur Shawn Levy hingegen nur wenige Besucher in die Kinos.

Handlung

Tom und Kate Baker haben sich vor 23 Jahren entschieden, dass sie acht Kinder haben wollen. Zwölf sind es schließlich geworden. Die Großfamilie lebt auf dem Land, wo Tom das Football-Team des örtlichen Colleges trainiert. Kate hat ihren Job als Sportjournalistin aufgegeben. Eines Tages bekommt Tom das Traumangebot, Coach der "Stallions" zu werden. Dazu muss die Familie nach Chicago, was die Kinder stört. Trotzdem schaffen es Tom und Kate schlussendlich, mit ihnen umzuziehen. Doch Kate muss eine Promotionstour für ihr neues Buch (das "Im Dutzend Billiger" heißt) durch die ganzen Staaten machen. Das erste Mal ist Tom mit seinen Kindern alleine.

Die Situation spitzt sich immer mehr zu. Trotzdem schafft es Tom, Erfolge mit seinem Football-Team zu erzielen und erzählt Kate am Telefon immer wieder, alles sei unter Kontrolle. Die Kinder sehen dies allerdings keinesfalls so und daheim tobt das Chaos. Schließlich bricht Kate, von den Kindern alarmiert, ihre Reise ab. Als dann auch noch ein Kind wegläuft, trifft Tom seine Entscheidung und beendet seine Karriere als Football-Coach. Die Familie zieht wieder zurück und ist wieder glücklich. Kates Buch ist zwölf Wochen auf der Bestsellerliste, Tom lehnt zwölf Jobangebote ab, um nicht wieder umziehen zu müssen und sie feiern als wieder - im Rahmen des möglichen - harmonisch vereinte Familie zusammen Weihnachten.

Kritik

  • Filmlexikon bei kabel eins.de: "Remake [...], das ganz auf seinen hyperaktiven, wild grimassierenden Hauptdarsteller zugeschnitten ist und dabei letztlich nur beliebiger Slapstick-Komik Vorschub leistet." [1]
  • TV-Spielfilm: "Man kennt diesen Film schon vor dem Kinobesuch. [...] Denn nicht eine Sekunde dieses Films ist irgendwie überraschend, neuartig oder auch nur annähernd fantasievoll." [2]
  • Filmspiegel.de: "[...] Shawn Levys Film ist ausgesuchte Mittelmäßigkeit und setzt die Reihe jener laschen Familienfilme fort, mit der sich Altkomiker Steve Martin nicht erst seit dem letztjährigen Haus über Kopf jeweils nur kurzfristig in Erinnerung ruft." [3]

Fortsetzung

Im Jahre 2005 kam Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch in die Kinos.

Auszeichnungen

"Im Dutzend billiger" wurde für verschiedene Auszeichnungen nominiert:

Ergebnis Auszeichnung Kategorie Jahr
Nominiert Blimp award Bester Film Schauspieler - Ashton Kutcher 2004
Nominiert Goldene Himbeere Schlechtester Schauspieler - Ashton Kutcher 2004
Nominiert Teen Choice Award Bester männlicher Darsteller - Tom Welling
Bester Filmschwarm - Hilary Duff
Filmschauspieler - Ashton Kutcher
2004
Gewonnen Young Artist Award Beste Darstellung eines Teenagers - Forrest Landis
Beste Gruppe von Teenagern oder Kindern
2004
Nominiert Young artist award Bester Filmauftritt - Alyson Stoner 2004[4]

Literatur

Weblinks

  1. Kabel eins Filmlexikon
  2. TV-Spielfilm
  3. Filmspiegel.de
  4. [1]