„Gerda Johanna Werner“ – Versionsunterschied

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'''Gerda Johanna „Jo“ Werner''' (* [[28. August]] [[1914]] in [[Offenbach am Main|Offenbach]]; † [[14. August]] [[2004]] in [[Oberursel (Taunus)|Oberursel]]), geborene Heiser, war die Frau, die Vorbild für die Baumpflanzerin auf den Rückseiten der ehemaligen deutschen [[Pfennig|50-Pfennig-Münze]]n war. Sie war Malerin und Kunstlehrerin und unterrichtete auch lange an der örtlichen Volkshochschule Kunst. Verheiratet war sie mit dem [[Bildhauerei|Bildhauer]] [[Richard Martin Werner]] (* [[1903]] in Offenbach, † [[1949]] in Oberursel).
'''Gerda Johanna „Jo“ Werner''' (* [[28. August]] [[1914]] in [[Offenbach am Main|Offenbach]]; † [[14. August]] [[2004]] in [[Oberursel (Taunus)|Oberursel]]), geborene Heiser, war die Frau, die Vorbild für die Baumpflanzerin auf den Rückseiten der ehemaligen deutschen [[Pfennig|50-Pfennig-Münze]]n war. Sie war Malerin und Kunstlehrerin und unterrichtete auch lange an der örtlichen Volkshochschule Kunst. Verheiratet war sie mit dem [[Bildhauerei|Bildhauer]] [[Richard Martin Werner]] (* 1903 in Offenbach, † 1949 in Oberursel).


== Die 50-Pfennig-Frau ==
== Abbildung auf der 50-Pfennig-Münze ==
[[Bild:50Pfennig_Gerda_Jo_Werner_kl.jpg|thumb|Gerda Jo Werner auf der Rückseite der deutschen 50-[[Pfennig]]-Münze]]
[[Bild:Germany-1950-Coin-0.50.jpg|thumb|Gerda Jo Werner auf der Rückseite der deutschen 50-[[Pfennig]]-Münze (rechts)]]
Geschaffen wurde die bekannte Abbildung der Baumpflanzerin [[1949]] von Gerda Jo Werners Mann für einen Gestaltungswettbewerb, den das damals zuständige Direktorium der [[Bank deutscher Länder]] (''später:'' [[Deutsche Bundesbank]]) ausgeschrieben hatte. Für die 50-Pfennig-Stücke wurde ein Motiv gesucht, das den Wiederaufbau Deutschlands nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verkörpern sollte. Um sich an dieser Ausschreibung beteiligen zu können, nahm Werner eine bereits vorhandene Serie von [[Akt (Kunst)|Akt]]zeichnungen, die er von seiner Frau angefertigt hatte, und ergänzte die Darstellungen kurzerhand mit verhüllenden Tüchern sowie den Eichensetzling in ihren Händen. Die für die Ursprungsgrafik typischen schattenbildenden Konturen der ursprünglich aufgezeichneten Körperpartien sind auch auf der späteren Münzprägung noch sehr gut erhalten und erwecken damit fast den Eindruck von durchscheinender Bekleidung.
Geschaffen wurde die bekannte Abbildung der Baumpflanzerin [[1949]] von Gerda Jo Werners Mann für einen Gestaltungswettbewerb, den das damals zuständige Direktorium der [[Bank deutscher Länder]] (''später:'' [[Deutsche Bundesbank]]) ausgeschrieben hatte. Für die 50-Pfennig-Stücke wurde ein Motiv gesucht, das den Wiederaufbau Deutschlands nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] verkörpern sollte. Um sich an dieser Ausschreibung beteiligen zu können, nahm Werner eine bereits vorhandene Serie von [[Akt (Kunst)|Akt]]zeichnungen, die er von seiner Frau angefertigt hatte, und ergänzte die Darstellungen kurzerhand mit verhüllenden Tüchern sowie den Eichensetzling in ihren Händen. Die für die Ursprungsgrafik typischen schattenbildenden Konturen der ursprünglich aufgezeichneten Körperpartien sind auch auf der späteren Münzprägung noch sehr gut erhalten und erwecken damit fast den Eindruck von durchscheinender Bekleidung.


Werners Entwurf der jungen [[Eichen]]-Pflanzerin überzeugte auf Anhieb und wurde einstimmig ausgewählt. Nach eigenem Bekunden wollte er damit die Millionen [[Trümmerfrau]]en, aber auch die zahlreichen in der [[Aufforstung|Wiederaufforstung]] tätigen [[Waldarbeit]]erinnen ehren. Durch die Wahl des schlicht gehaltenen Bildes nach dem Modell seiner damals [[Schwangerschaft|schwangeren]] Frau wurde all diesen Frauen symbolisch das bis heute, zumindest zahlenmäßig, wohl größte [[Denkmal]] gesetzt.
Werners Entwurf der jungen [[Eichen]]-Pflanzerin überzeugte auf Anhieb und wurde einstimmig ausgewählt. Nach eigenem Bekunden wollte er damit die Millionen [[Trümmerfrau]]en, aber auch die zahlreichen in der [[Aufforstung|Wiederaufforstung]] tätigen [[Waldarbeit]]erinnen ehren. Durch die Wahl des schlicht gehaltenen Bildes nach dem Modell seiner damals [[Schwangerschaft|schwangeren]] Frau wurde all diesen Frauen symbolisch das bis heute, zumindest zahlenmäßig, wohl größte [[Denkmal]] gesetzt.<ref name="forstfrauen">[http://www.forstfrauen.de/kaputt.html forstfrauen.de - Christa Schleich: ''Die Trümmerfrauen des Waldes'']</ref>


Richard Martin Werner starb kurz nachdem die ersten Münzen mit dem Abbild seiner Frau geprägt wurden. Lange Zeit war nicht bekannt, wer „die 50-Pfennig-Frau“ war, sie wurde gemeinhin für eine idealtypische Darstellung gehalten. [[1988]] recherchierte ein Journalist zum Thema und erst dadurch wurde der Zusammenhang bundesweit bekannt. Anschließend trat Frau Werner in verschiedenen Fernsehsendungen auf und wurde insbesondere zur [[Euro]]-Einführung bzw. zum „Abschied von der [[Deutsche Mark|D-Mark]]“ häufig interviewt. Über ihren späten Bekanntheitsgrad äußerte sie sich dabei bescheiden erfreut und dankbar.
Richard Martin Werner starb kurz nachdem die ersten Münzen mit dem Abbild seiner Frau geprägt wurden. Lange Zeit war nicht bekannt, wer „die 50-Pfennig-Frau“ war, sie wurde gemeinhin für eine idealtypische Darstellung gehalten.<ref name="wdr">''Die 50 Pfennig Frau.'' [[Westdeutscher Rundfunk|WDR-TV]]-Sendebeitrag vom 17.9.2001<!-- nicht mehr abrufbar: http://www.wdr.de/cgi-bin/mkram?pnm://ras.wdr.de/aks/euro010917.rm--></ref> Ende der 1980er Jahre recherchierte ein Journalist zum Thema und sie wurde daraufhin 1987 von [[Frank Elstner]] in der ZDF-Sendung „Menschen“ interviewt.<ref name="">[http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=5710&key=standard_document_2133908 D-Mark-Münzen: ''Abschied von der Eichenpflanzerin.''] hr-online.de, 29. August 2004</ref> Erst dadurch wurde der Zusammenhang bundesweit bekannt. Anschließend trat Frau Werner in weiteren Fernsehsendungen auf und wurde insbesondere zur [[Euro]]-Einführung bzw. zum „Abschied von der [[Deutsche Mark|D-Mark]]“ häufig interviewt. Über ihren späten Bekanntheitsgrad äußerte sie sich dabei bescheiden erfreut und dankbar.


Vor allem von [[Hessen]] gingen ab Ende der [[1990er]] Jahre mehrere, teils lokal, teils entwicklungspolitisch und international angelegte 50-Pfennig-Sammelaktionen aus, die unter [[Umweltschutz]]-Gesichtspunkten das Anpflanzen von [[Baum|Bäumen]] im Gedenken an die Wiederaufbau-Frauen und auch zu Ehren Gerda Jo Werners finanzierten.
Vor allem von [[Hessen]] gingen ab Ende der 1990er Jahre mehrere, teils lokal, teils entwicklungspolitisch und international angelegte 50-Pfennig-Sammelaktionen aus, die unter [[Umweltschutz]]-Gesichtspunkten das Anpflanzen von [[Baum|Bäumen]] im Gedenken an die Wiederaufbau-Frauen und auch zu Ehren Gerda Jo Werners finanzierten.<ref name="schrenkblog"> [http://www.gertrud-schrenk.de/weblog/2002.htm gertrud-schrenk.de – Eintrag vom 14. Mai 2002 mit Foto von Gerda Johanna Werner]</ref> <ref name="scheune">[http://www.scheune-ev.de/schbr16.htm www.scheune-ev.de] - Ein Freiburger Verein, der zu Ehren Frau Werners 50-Pfennige zum Bäumepflanzen sammelte</ref>


Von der Erstausgabe am [[14. Februar]] [[1949]] bis zur Euro-Einführung am [[1. Januar]] [[2002]] waren die 50-Pfennig-Münzen offizielles [[Zahlungsmittel]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Insgesamt wurden weit über 2 Milliarden Stück geprägt. Die 50-Pfennig-Münze galt als die im Volk optisch beliebteste unter allen im Umlauf befindlichen [[Deutsche Mark|DM]]-[[Münze]]n. Es ist gleichfalls auch die einzige [[Kursmünze]] der Bundesrepublik, auf der jemals eine Frau abgebildet war.
Von der Erstausgabe am [[14. Februar]] [[1949]] bis zur Euro-Einführung am [[1. Januar]] [[2002]] waren die 50-Pfennig-Münzen offizielles [[Zahlungsmittel]] in der [[Bundesrepublik Deutschland]]. Insgesamt wurden weit über 2 Milliarden Stück geprägt. Die 50-Pfennig-Münze galt als die im Volk optisch beliebteste unter allen im Umlauf befindlichen [[Deutsche Mark|DM]]-[[Münze]]n.<ref name="spiegel">[http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,315620,00.html Münzkultur: ''Mrs. 50 Pfennig ist tot.''] Spiegel Online, 28. August 2004</ref> Es ist gleichfalls auch die einzige [[Kursmünze]] der Bundesrepublik, auf der jemals eine Frau abgebildet war.


[[Bild:Tuebingen-Schlempp-Bruennele.jpg|thumb|Darstellung am „Schlempp-Brünnele“ in Tübingen]]
In leichten Abwandlungen und losgelöst vom Geld hat das populäre Motiv mittlerweile Eingang in viele andere Bereiche gefunden. Insbesondere in der [[Forstwirtschaft]] und im [[Naturschutz]] wird es häufig verwendet und dient zum Teil sogar als Logo.
In leichten Abwandlungen und losgelöst vom Geld hat das populäre Motiv mittlerweile Eingang in viele andere Bereiche gefunden. Insbesondere in der [[Forstwirtschaft]] und im [[Naturschutz]] wird es häufig verwendet und dient zum Teil sogar als Logo.


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* Frieder Boss: ''Hessische Persönlichkeiten im Zeitgeschehen: Gerda Jo Werner 85 Jahre - Richard Martin Werner 50. Todestag''. in: HFK 24/8 (Staatsarchiv Darmstadt)
* Frieder Boss: ''Hessische Persönlichkeiten im Zeitgeschehen: Gerda Jo Werner 85 Jahre - Richard Martin Werner 50. Todestag''. in: HFK 24/8 (Staatsarchiv Darmstadt)


== Weblinks ==
==Quellen==
<references />
* [http://www.forstfrauen.de/kaputt.html www.forstfrauen.de] - Die Trümmerfrauen des Waldes
* [http://www.bbs-winsen.de/GoBlack/Geld/Deutschl/brd/D050/DM_Besch.htm www.bbs-winsen.de] - Die 50-Pfennig-Münze
* [http://www.gertrud-schrenk.de/aktivi/dreifrauen.htm www.gertrud-schrenk.de] - Denkmal für die 50-Pfennig-Frau in Berlin, siehe dort auch: [http://www.gertrud-schrenk.de/weblog/2002.htm Blog-Eintrag vom 14. Mai 2002 mit Fotos]
<!--* [http://www.scheune-ev.de/schbr16.htm www.scheune-ev.de] - Freiburger Verein, der zu Ehren Frau Werners 50-Pfennige zum Bäumepflanzen sammelte -->


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Version vom 9. November 2007, 21:48 Uhr

Gerda Johanna „Jo“ Werner (* 28. August 1914 in Offenbach; † 14. August 2004 in Oberursel), geborene Heiser, war die Frau, die Vorbild für die Baumpflanzerin auf den Rückseiten der ehemaligen deutschen 50-Pfennig-Münzen war. Sie war Malerin und Kunstlehrerin und unterrichtete auch lange an der örtlichen Volkshochschule Kunst. Verheiratet war sie mit dem Bildhauer Richard Martin Werner (* 1903 in Offenbach, † 1949 in Oberursel).

Abbildung auf der 50-Pfennig-Münze

Gerda Jo Werner auf der Rückseite der deutschen 50-Pfennig-Münze (rechts)

Geschaffen wurde die bekannte Abbildung der Baumpflanzerin 1949 von Gerda Jo Werners Mann für einen Gestaltungswettbewerb, den das damals zuständige Direktorium der Bank deutscher Länder (später: Deutsche Bundesbank) ausgeschrieben hatte. Für die 50-Pfennig-Stücke wurde ein Motiv gesucht, das den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg verkörpern sollte. Um sich an dieser Ausschreibung beteiligen zu können, nahm Werner eine bereits vorhandene Serie von Aktzeichnungen, die er von seiner Frau angefertigt hatte, und ergänzte die Darstellungen kurzerhand mit verhüllenden Tüchern sowie den Eichensetzling in ihren Händen. Die für die Ursprungsgrafik typischen schattenbildenden Konturen der ursprünglich aufgezeichneten Körperpartien sind auch auf der späteren Münzprägung noch sehr gut erhalten und erwecken damit fast den Eindruck von durchscheinender Bekleidung.

Werners Entwurf der jungen Eichen-Pflanzerin überzeugte auf Anhieb und wurde einstimmig ausgewählt. Nach eigenem Bekunden wollte er damit die Millionen Trümmerfrauen, aber auch die zahlreichen in der Wiederaufforstung tätigen Waldarbeiterinnen ehren. Durch die Wahl des schlicht gehaltenen Bildes nach dem Modell seiner damals schwangeren Frau wurde all diesen Frauen symbolisch das bis heute, zumindest zahlenmäßig, wohl größte Denkmal gesetzt.[1]

Richard Martin Werner starb kurz nachdem die ersten Münzen mit dem Abbild seiner Frau geprägt wurden. Lange Zeit war nicht bekannt, wer „die 50-Pfennig-Frau“ war, sie wurde gemeinhin für eine idealtypische Darstellung gehalten.[2] Ende der 1980er Jahre recherchierte ein Journalist zum Thema und sie wurde daraufhin 1987 von Frank Elstner in der ZDF-Sendung „Menschen“ interviewt.[3] Erst dadurch wurde der Zusammenhang bundesweit bekannt. Anschließend trat Frau Werner in weiteren Fernsehsendungen auf und wurde insbesondere zur Euro-Einführung bzw. zum „Abschied von der D-Mark“ häufig interviewt. Über ihren späten Bekanntheitsgrad äußerte sie sich dabei bescheiden erfreut und dankbar.

Vor allem von Hessen gingen ab Ende der 1990er Jahre mehrere, teils lokal, teils entwicklungspolitisch und international angelegte 50-Pfennig-Sammelaktionen aus, die unter Umweltschutz-Gesichtspunkten das Anpflanzen von Bäumen im Gedenken an die Wiederaufbau-Frauen und auch zu Ehren Gerda Jo Werners finanzierten.[4] [5]

Von der Erstausgabe am 14. Februar 1949 bis zur Euro-Einführung am 1. Januar 2002 waren die 50-Pfennig-Münzen offizielles Zahlungsmittel in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt wurden weit über 2 Milliarden Stück geprägt. Die 50-Pfennig-Münze galt als die im Volk optisch beliebteste unter allen im Umlauf befindlichen DM-Münzen.[6] Es ist gleichfalls auch die einzige Kursmünze der Bundesrepublik, auf der jemals eine Frau abgebildet war.

Darstellung am „Schlempp-Brünnele“ in Tübingen

In leichten Abwandlungen und losgelöst vom Geld hat das populäre Motiv mittlerweile Eingang in viele andere Bereiche gefunden. Insbesondere in der Forstwirtschaft und im Naturschutz wird es häufig verwendet und dient zum Teil sogar als Logo.

Literatur

  • Frieder Boss: Hessische Persönlichkeiten im Zeitgeschehen: Gerda Jo Werner 85 Jahre - Richard Martin Werner 50. Todestag. in: HFK 24/8 (Staatsarchiv Darmstadt)

Quellen

  1. forstfrauen.de - Christa Schleich: Die Trümmerfrauen des Waldes
  2. Die 50 Pfennig Frau. WDR-TV-Sendebeitrag vom 17.9.2001
  3. D-Mark-Münzen: Abschied von der Eichenpflanzerin. hr-online.de, 29. August 2004
  4. gertrud-schrenk.de – Eintrag vom 14. Mai 2002 mit Foto von Gerda Johanna Werner
  5. www.scheune-ev.de - Ein Freiburger Verein, der zu Ehren Frau Werners 50-Pfennige zum Bäumepflanzen sammelte
  6. Münzkultur: Mrs. 50 Pfennig ist tot. Spiegel Online, 28. August 2004