„Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1956“ – Versionsunterschied

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'''266''' Stimmen hätten Eisenhower für einen Sieg gereicht.
'''266''' Stimmen hätten Eisenhower für einen Sieg gereicht.<ref> [http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,517422,00.html|''Sieger und Besiegte'', Spiegel-Online, Januar 2008.]</ref>


== Einzelnachweise ==
<references/>





Version vom 9. Januar 2008, 12:55 Uhr

Wahlmännerstimmen per Staat. Bundesstaaten, die die Republikaner gewonnen haben sind mit blau und Bundesstaaten, die die Demokraten gewonnen haben, mit rot eingefärbt.

Die 43. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1956 statt. Der amtierende Präsident Dwight D. Eisenhower gewann überlegen gegen seinen Herausforderer Adlai Stevenson II.

Kandidaten

Als Amtsinhaber wurde Eisenhower ohne Probleme von den Republikanern nominiert. Sein Vizepräsident blieb Richard Nixon. Da Stevenson schon 1952 gegen Eisenhower verloren hatte, war er umstritten. Estes Kefauver forderte ihn heraus, doch Stevenson gewann die Nominierung. Er bestimmte seinen Running mate nicht selbst, sondern ließ ihn durch den Parteitag wählen. Kefauver gewann vor John F. Kennedy.

Resultat

Kandidat Partei Stimmen Wahlmänner
Anzahl Prozent
Dwight D. Eisenhower Republikaner 35 579 180 57,13 % 457
Adlai Stevenson Demokrat 26 028 028 41,97 % 73
Coleman Andrews (Constitution) 0,17 % 0
Walter B. Jones (Demokraten) >0,01 % 1
Eric Haas (Labor) 0,07 % 0

266 Stimmen hätten Eisenhower für einen Sieg gereicht.[1]


Einzelnachweise

  1. Sieger und Besiegte, Spiegel-Online, Januar 2008.