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Hrsg. vom Steirischen Tonkünstlerbund. - Graz, 1968. - 11 S. : Ill., |
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( Mitteilungsblätter des Steirischen Tonkünstlerbundes ; 34, Sonderdr. ) |
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http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php? (Marianne Kroemer Schwiegertochter) |
* http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php? (Marianne Kroemer Schwiegertochter) |
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http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php?txt_Language=AT&real_str_PersID=AT2102714&uniqueID=238ed390-0e52-42b5-bf71-c3e6443abbc2 (Dr.Evelyn Benesch Enkelin) |
* http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php?txt_Language=AT&real_str_PersID=AT2102714&uniqueID=238ed390-0e52-42b5-bf71-c3e6443abbc2 (Dr.Evelyn Benesch Enkelin) |
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* http://www.altenbergtrio.at/?site=archive_ensemble&triofilter=k Kroemer Trio Konzerte |
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* http://www.kug.ac.at/ueber-die-universitaet/ueber-die-universitaet/geschichte-der-kug.html Kroemer wird von Danzig nach Graz berufen |
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* www.verwaltung.steiermark.at/.../ 00%20MUSIKPREISTRÄGERINNEN%20seit%201947.doc |
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* http://web199.users.cms.aboliton.at/m_ueu_geschichte.html Steirischer Tonkünstlerbund |
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* http://www.bildindex.de/obj16324489.html#|home Plakat für ein Konzert 1951 |
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Artur Michl (* am 18. Jänner 1897 in Graz |
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Richard Kroemer, Sohn österreichischer Geiger und Arzt verheiratet mit Marianne Kroemer, österreichische Geigerin |
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Version vom 29. Januar 2012, 11:33 Uhr
Benutzer:E.mil.mil/Spielwiese --E.mil.mil 23:18, 9. Feb. 2010 (CET)
Hugo Krömer
Hugo Alfred Kroemer (* am 18.Jänner 1888 in Zwickau, Sachsen, † am 20. Jänner 1971 in Graz) österreichischer Pianist (Todestag: 20.1.1971 in who is who, 22.2.1971 im österr. musiklexikon - was stimmt?)
Sohn von Richard Kroemer, Gynäkologe in Greifswald verheiratet mit Grete Kroemer Tochter ...Kroemer, verheiratete Benesch Kunsthistorikerin Sohn ... Kroemer Arzt in Graz, verheiratet mit Marianne Kroemer, Geigerin
Größten Wert legte Musikvereinsdirektor Roderich von Mojsisovics - wie auch seine Vorgänger - auf die Berufung ausgezeichneter LehrerInnen und KünstlerInnen: 1912 wurde der damals bereits weltbekannte Konzertpianist Hugo Kroemer vom Konservatorium in Danzig an die Grazer Musikvereinsschule berufen, an der seit dem Schuljahr 1893/94 auch der international erfahrene Konzertgeiger Karl Krehahn unterrichtete.(http://www.kug.ac.at/ueber-die-universitaet/ueber-die-universitaet/geschichte-der-kug.html) Musikpreis des Landes Steiermark 1961 Präsident und Ehrenmitglied des Tonkünstlerbundes (STB): http://web199.users.cms.aboliton.at/m_ueu_geschichte.html http://alo.uibk.ac.at:8180/filestore/servlet/GetFile?id=AYOAFRRUFGIWAZQAFPMT
Konzerte: Ensemble-Datenbank des Altenberg Trios (http://www.altenbergtrio.at/?site=archive_ensemble&triofilter=k) Kroemertrio in Gdansk 1911 - 1912 Kroemertrio I bis IV in Graz in verschiedenen Zusammensetzungen 1924 bis 1937
Schüler(innen): Grete von Zieritz (http://furore-verlag.de/komponistinnen/uebersicht_a-z/z/, http://www.klassika.info/Komponisten/Zieritz_G/lebenslauf_1.html) Alarich Wallner (http://de.wikipedia.org/wiki/Alarich_Wallner) Edda König (http://kultur.graz.at/v/alea.html) Karl Haidmayer http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Haidmayer, http://www.musikschulehollabrunn.at/akt_wsq.htm
Literatur
Kroemer, Hugo ¬Das¬ Problem des schönen Anschlags : (ein Beitrag zum künstlerischen Klavierspiel) ; zum 80. Geburtstag / Hugo Kroemer. Hrsg. vom Steirischen Tonkünstlerbund. - Graz, 1968. - 11 S. : Ill., Notenbeisp. ( Mitteilungsblätter des Steirischen Tonkünstlerbundes ; 34, Sonderdr. )
Weblinks
- http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php? (Marianne Kroemer Schwiegertochter)
- http://www.whoiswho.co.at/verlag/63.php?txt_Language=AT&real_str_PersID=AT2102714&uniqueID=238ed390-0e52-42b5-bf71-c3e6443abbc2 (Dr.Evelyn Benesch Enkelin)
- http://www.altenbergtrio.at/?site=archive_ensemble&triofilter=k Kroemer Trio Konzerte
- http://www.kug.ac.at/ueber-die-universitaet/ueber-die-universitaet/geschichte-der-kug.html Kroemer wird von Danzig nach Graz berufen
- www.verwaltung.steiermark.at/.../ 00%20MUSIKPREISTRÄGERINNEN%20seit%201947.doc
- http://web199.users.cms.aboliton.at/m_ueu_geschichte.html Steirischer Tonkünstlerbund
- http://www.bildindex.de/obj16324489.html#%7Chome Plakat für ein Konzert 1951
Artur Michl (* am 18. Jänner 1897 in Graz Richard Kroemer, Sohn österreichischer Geiger und Arzt verheiratet mit Marianne Kroemer, österreichische Geigerin
Melitta Urbancic
Melitta Urbancic geb. Grünbaum (* am 21. Februar 1902 in Wien, † am 17. Februar 1984 in Reykjavik) war eine österreichisch-isländische Sprachwissenschaftlerin, Schauspielerin, Dichterin und Bildhauerin.
Weblinks
http://www.erika-mitterer.org/dokumente/ZK2008-1/urbancic-petur_vielseitig_01_2008.pdf http://oe1.orf.at/programm/283853 http://oe1.orf.at/programm/268259 http://www.rudolfhabringer.at/index.php/vom-treten-in-der-muhle/ http://www.literaturhaus.at/index.php?id=9206 http://www.stopptdierechten.at/2011/10/03/„uberall-lebst-du-am-rand-der-welt“-osterreichisches-exil-in-island/ http://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001311;jsessionid=rfnoy654v9m?wcmsID=0003&XSL.lexmlayout.SESSION=lexmperson_all
Sibyl Urbancic
Sibyl Urbancic (* 1937 in Graz) ist eine österreichisch-isländische Musikerin, Feldenkraispädagogin, Journalistin und Übersetzerin
Leben
Sibyl Urbancic wurde 1937 als Tochter von Dr. Melitta Urbantschitsch, geb. Grünbaum, aus jüdischer Familie und Dr. Victor Urbancic geboren. 1938 emigrierte die Familie auf der Flucht vor den Nazis nach Island. 1941, mit vier Jahren, erhielt Sibyl ihren ersten Instrumentalunterricht, zuerst Klavier, ein Jahr später auch Geige. 1957 begann Sibyl Urbancic mit dem Studium alt-nordischer Sprachwissenschaften an der Universität von Island. Zugleich betätigte sie sich als Musik- und Theaterkritikerin, Auslandskorrespondentin und Kulturberichterstatterin. Nach dem Tod des Vaters 1958 beschloss sie Musik zu studieren. 1959 begann sie mit einem Kirchenmusik-Studium an der Hochschule für Musik in Wien u.a. bei Anton Heiller Orgel und Hans Gillesberger Chor Dirigieren. Das wurde 1963 mit mit dem Diplom, Auszeichnung und dem Abgangspreis beendet. Danach setzte sie ihr Studium im Konzertfach Orgel bei Anton Heiller fort. Ihre Konzerttätigkeit im In- und Ausland begann. Zugleich übernahm sie die Leitung von Kirchenchor und -orchester der Pfarrkirche Hetzendorf. 1956 war ihre erste Tochter Ruth Ólafsdóttir, die heute Schauspielerin in Los Angeles ist, auf die Welt gekommen. 1965 heiratete sie den Musiker Hans Maria Kneihs, mit dem sie gemeinsam in Konzerten auftrat. Es folgte eine intensivere Beschäftigung mit dem Cembalo u.a. bei ihrem Lehrer Gustav Leonhardt. Konzerte mit verschiedenen Kammerensembles folgten, u.a. dem Collegium Musicum des Österreichischen Rundfunks. 1966 wird Sohn Johann Kneihs, Hörfunkjournalist beim Österreichischen Rundfunk, 1967 Sohn Benjamin Kneihs, heute a.o. Univ.Prof für österreichisches und europäisches Recht an der Wirtschaftsuniversität Wien, geboren. 1973 bis 1990 übernimmt Sibyl Urbancic die Leitung des Döblinger Gesangsvereins. 1980 gründet und leitet sie bis 1986 das Vokalensemble LA CAPELLA, mit einem Repertoire von früher bis neuester Musik, bei zahlreichen internationalen Konzerten und Aufnahmen für Schallplatten, Rundfunk und Fernsehen. 1981 bis 1985 Kurse für Neue Chormusik für die IGNM, seitdem Chor- und Improvisationskurse im In- und Ausland, Gastdirigate und Jurorentätigkeit. 1987 begründete und leitete sie das Ensemble und den „Verein zur Förderung der Vokalmusik“ VOCES in Wien. 1988 bis 2004 war Urbancic Lehrbeauftragte, bzw. Vertragslehrerin an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, während einiger Jahre Chorleiterin des Kreises Gemischte Chöre Wien des Österreichischen Sängerbundes und Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Chormusik. 1992 bis 1995 begann sie mit der Ausbildung zur Feldenkrais-Pädagogin. In ihrer eigenen Praxis und Kursen arbeitet sie im Besonderen mit Sängern und Instrumentalisten, Chören und Orchester, Schauspielern, Tänzern, Lehrern, aber auch MS Betroffenen und Cervikalsyndrom Betroffenen.
Weblinks
Urbancic auf erika-mitterer.org Lebensstationen der Urbancic Urbancic auf Feldenkreis.at Urbancic auf Info-Netz Musik Urbancic auf burgenland.musicaustria.at Urbancic auf frauenmusik.musicaustria.at Urbancic auf musicaustria.at Urbancic auf whoiswho.co.at= Kurt Weber (Weiz) =
International Federation of University Women - IFUW
Die International Federation of University Women oder IFUW ist eine internationale Nonprofitorganisation für akademische Frauen.
Die IFUW wurde 1919 von Frauen gegründet, die an die Notwendigkeit, gemeinsam für den Frieden, die internationale Verständigung und Freundschaft zu arbeiten, glauben. Die Mitglieder gehören allen Altersgruppen, Kulturen, Disziplinen und Berufen an. Viele von ihnen sind Experten und Vorreiter in ihren Bereichen. Durch IFUW entsteht ein internationales Netzwerk von Frauen, das eine interdisziplinäre Herangehensweise an globale Probleme ermöglicht. Die 67 nationalen Mitgliedsgruppen und Mitglieder sind in mehr als 120 Ländern präsent, wo sie sich einem weiten Bereich von Bildungs-, humanitären und kulturellen Tätikgkeiten......widmen. IFUW bemüht sich, Frauen und Mädchen durch lebenslange Bildung zu Führungskräften, Entscheidungsträgern und Frieden zu befähigen. Die Mitglieder sollen den Status von Frauen und Mädchen verbessern und die Frauen befähigen, eine positive Veränderung zu einer friedlichen, tragfähigen Zukunft zu erreichen. IFUW’s vier wichtigste Aktionsbereiche sind Schulbildung für junge Mädchen, Erwachsenenbildung für Frauen, den Zugang zu und die Förderung von Frauen in höherer Bildung; und schliesslich Frauen zu bestärken, Führungs- und Entscheidungspositionen zu übernehmen.. Derzeit läuft ein IFUW-weites Aktionsprogramm, das die Arbeit aller nationalen Mitglieder in den Bereichen Erziehung, Umwelt, Wirtschaft und Menschenrechte verlinkt.
Weblink
Datei:http://www.ifuw.org/index.shtml
Ignaz Killiches
Ignaz (Franz?) Killiches ( *15. April 1793?. in Plassdorf, † 16. Jänner 1867? in Brüx) war Stadtphysikus in Brüx.
Leben
Am 19. November 1822 heiratete er Anna Egermann aus Kaaden. Sie waren beide römisch katholisch und hatten zwei Söhne und eine Tochter, Josefine. Die war die Mutter von Victor Patzelt und die Großmutter von Dora Patzelt, verehelichte Boerner. Lt. Kulmer Chronik übernachtete am 19. September 1835 Kaiser Ferdinand mit Gemahlin bei Dr. Killiches im Haus Nr. 40, bevor er nach Teplice weiterreiste. Am 12.April 1851 wurde er in den Ausschuss der Nationalgarde gewählt. Am 12.10.1852 wurde er mit Bürgermeister Pock und dem Abgeordneten Kittel nach Wien zum Kaiser geschickt mit der Bitte, das Kreisgericht nach Brüx zu verlegen. Diesem Wunsch wurde stattgegeben.
Victor Patzelt
Victor Ignaz Stephan Patzelt (* 2.Oktober 1856 in Tetschen, † 25.April 1908 in Brüx), Kaiserlicher Rat, Primararzt des Bezirks-Krankenhauses, Kreisarzt und Bergarzt in Brüx
Leben
Victor Patzelt, Sohn des Stephan Patzelt und seiner Frau Josefine, Tochter des Franz Ignaz Killiches http://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Killiches Arzt in Brüx. Neben seiner Tätigkeit als Arzt sammelte er mit Leidenschaft Schmetterlinge, Käfer, Alpenpflanzen und Moose - die Sammlungen wurden 1941 dem Museum in Brüx überlassen. Die Sammlung von ca. 300 Moosarten [1] übergab er 1898 seinem Freund Victor Schiffner[2], einem Bryologen, zur wissenschaftlichen Bearbeitung.
Literatur
Weblink
Viktor Patzelt
Viktor Patzelt ( * 8.Juli 1887 in Brüx, † 17.September 1956 in Mondsee) war Univ.Prof. für Histologie und Embryologie an der Universität Wien
Werke
Viktor Patzelt 'Histologie, Der Feinbau des menschlichen Körpers und seine Entwicklung, ein Lehrbuch für Mediziner', Wien 1945
Rupert Patzelt
Rupert Patzelt (* 14. September 1928 in Salzburg), Univ.Prof.emer. am Institut für Elektrische Meßtechnik der Technischen Universität Wien, Physikstudium an der Universität Wien.
Leben
Rupert Patzelt war der Sohn von Viktor Patzelt, Professor für Histologie und Embryologie an der Universität Wien und seiner Frau Elisabeth, geborene Angerer. Seine Kindheit verbrachte er in Wien und Mondsee. Die Gymnasialzeit am humanistischen Gymnasium auf der Freyung in Wien fiel in die Kriegsjahre. Anschliessend studierte er Physik an der Universität in Wien und dissertierte am Wiener Radiuminstitut bei Berta Kalik. 1953 bis 1960 war zuerst wissenschaftliche Hilfskraft dann Universitätsassistent am Institut für Radiumforschung und Kernphysik der TU Wien. Mit P. Weinzierl und H. Warhanekbaute er ein elektronisches Impulsspektrometer für ionisierende Strahlen auf . 1957 führte ihn ein Fulbrightsipendium (Fulbright Research Scolar) zu Professor Seaborg an das Radison Laboratory in Berkeley. Eingebunden in Planung und Bauaufsicht des Forschungszentrums Seibersdorf formierte er seine Arbeitsgruppe für Elektronik und übernahm 1960 die Leitung des Instituts der SAGE in Seibersdorf. Das Hauotthema des Instituts war die Entwicklung von Meßelektronik für die Strahlenmeßtechnik, schon sehr früh unter Einbeziehung vom Kleincomputer. 1971 wurde er zum Universitätsprofessor für Elektronische Meßtechnik an die Technische Universität Wien berufen, dem er 25 Jahre vorstand. Hier setzte er die Entwicklungsarbeit konsequent mit der Einführung des Mikroprozessors, bzw. der Verwendung von Personal Computers in die Meßtechnik fort. Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, Vorsitzender der Studienkommission, Mitglied des Akademischen Senats der TU Wien. Emeritierung 1996.
Werke
Rupert Patzelt und Herbert Schweinzer 'Elektrische Meßtechnik', 2.Auflage, Springer, Wien 1996
Sepp Rosegger
Josef Peter (Sepp) Rosegger (*20.Februar 1874 in Graz, †16.August 1948 in Langenwang) Arzt und Komponist
Leben
Sepp Rosegger wurde in Graz als Sohn von Peter Rosegger und dessen erster Frau Anna Pichler geboren. Er studierte Medizin an der Karl Franzens Universtät Graz und praktizierte als Arzt in Langenwang (Steiermark). Als einer der ersten Chorleiter des "Männergesangsverein Hönigsberg-Langenwang“, der 1891 gegründet worden war, begleitete er diesen bis zum Ende des 1. Weltkrieges.
Werke
Anläßlich des Todes von seinem Vater, Peter Rosegger, am 26.6.1918 komponierte Sepp Rosegger (1874-1948) das „Weltliche Requiem“.
Opern
- Der Schwarze Doktor
- Libretto: vom Komponisten verfasst
- Uraufführung: 22.04.1911
- Litumlei
- Libretto: vom Komponisten verfasst
- Uraufführung: 24.01.1914
Weblink
Viktor Ferdinand Schiffner
Viktor Ferdinand Schiffner ( * 1862 in Leipa in Böhmen, † 1. Dezember 1944 in in Baden bei Wien in NÖ), Botaniker, Bryologe,
Leben
er gründete mit dem Mykologen Heinrich Lohwag 1919 die Gesellschaft der Pilzfreunde, die spätere (1929) und heutige Österreichische Mykologische Gesellschaft
Literatur
Österreichisches Biografisches Lexikon1815-1950, Bd. 10 (Lfg. 47), S. 127f. [8]
Heinrich Lohwag
Heinrich Lohwag ( *10. Mai 1884 in Wien, † 22. September in Wien1945), Mykologe
Literatur
Österreichisches Biographisches Lexikon
Ernst Börner
Ernst Börner (Boerner) (*2. November 1843 in Triest, †6. April 1914 in Graz), Professor und Privatdozent für Gynäkologie und Geburtshilfe in Graz
Kallab
Kallab ist der Familienname folgender Personen:
- Otto Kallab Dipl.Ing.Dr., Hofrat Berghauptmann und Chellist, Pörtschach
Karl Augustinus Bieber
Weblink
http://www.architektenlexikon.at/de/46.htm
Selma Etareri
Selma Etareri (*1968 in Schwarzach/im Pongau) ist eine österreichische Künstlerin in den Bereichen Keramik, Bildhauerei und Tanz
Leben
Selma Etareri ist die Tochter von Bildhauer Sepp Viehauser und die Schwester von Drechsler und Fotograf Hermann Viehauser und von Bildhauer Franz Viehauser. Selma Etareri lebt in Graz und hat vier Töchter. 1983 bis 1988 besuchte sie die Keramikfachschule Stoob im Burgenland. 1988/89 zog sie nach Graz, wo sie 1990 die Meisterklasse für Keramik an der Ortweinschule besuchte und bis heute lebt. 1996 Eröffnung ihrer ersten Keramikwerkstätte „kult ur g’stätt’n“ in Graz, Zusammenarbeit mit der Schokoladenmanufaktur Zotter und dem Designer, Maler, Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Studienaufenthalt im Senegal. 2005 Eröffnung von Keramikwerkstatt, -geschäft und Galerie "DA LOAM KUNST-& schokoLADEN“ in Graz
das Leben ist ein Tanz
Klassischer Ballettunterricht 1973 bis 1980. Voltigierunterricht 1978 bis 1982. Seit 1990 diverse Tanzausbildungen: Trancetanz bei Ulrike Christian, Modern-Dance mit der Freien Tanzszene Graz, Märchentanz und Jeux Dramatiques bei Sabine Kandelbauer und Fritz Mellak, Kontaktimprovisation bei Ernst Süß und Andrew Haarwood, Afrodance bei Bob Curtis u. v. a., Clownerie bei Hubertus Zorrel, Theaterseminare bei Norbert Mayer, Maskenspiel bei Franz Blauensteiner, Stimmimprovisation bei Bertl Mütter und Christine Castilo. Tanzperformances mit Aneke Barger. 2001 Zeitgenössischer Tanz mit Klaudia Reichenbacher. Seit 1995 Butho-Tanzausbildung bei Yumiko Yoshioka, Ko Murobushi, Yamamoto Moe, Shirasaka Kei und Mitsutaka Ishii.
Arbeiten, Projekte und Kurse
1982 - 20.... Keramikkurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, 2000 - 2003 Workshops mit: Drogeninterventionsstelle, Patchworkfamilien, Streetworkern, div. Flüchtlingshäusern, Multikultureller Kindergarten „Lachtraube", Volkschulen und Kindergärten, Vorbereitungskurse für den Tagesmütterverein und Kindergartendachverband, 2004 Projekt „Die Villa, in der wir wohnen“. mit Gunda Bachan, Caritas, 2007 Fortbildung für den KindergärtnerInnenverband, 2008 „Kinder kommt und baut“: Lehmhaus-Bau, Kinderprojekt in der Mariahilferstraße im Rahmen der "Architekturtage 2008" mit Ute Angeringer-Mmadu und Mabel Altmann, 2009 „GEMEINSAM WOHNEN - Wie wir wohnen wollen!“, ein interkultureller Architektur-Workshop für Kinder (1A Klasse des BRG Kepler) im Rahmen des Lendwirbels (7. - 9. Mai) im Haus der Architektur mit Ute Angeringer-Mmadu, Katja Hausleitner, Gernot Kupfer, Stefanie Menzinger, Helene Simbürger, 2010 Straßenprojekt mit Kindern während des Lendwirbels, 1996 Gemeinschaftsprojekt „Unikatbecher“ mit dem Designer, Maler und Bühnenbildner Andreas H. Gratze. Eingeladene Künstler: Anja V., Franz Viehauser, Saman Karim Dartasch, Sazgar Salih, Gerda Jaritz, 1997 Kreuz für die Aula der Caritas-Zentrale in Graz, Gründung der Tanzgruppe „HumAnima“, 2008 in der Galerie DA LOAM „Kennen Sie Malawi?“, ein Rucksackprojekt, um Kindern eine Ausbildung und somit einen Weg aus der Armut zu ermöglichen, 2009 - 2010 Bau der Kapelle im Marienheim in Wien mit Franz Viehauser und Luka Arafuna.
Mitglied bei Kunstvereinen
1996 der „Steirischen Initiative Kunsthandwerk“ den „Bildenden Künstlern Steiermark“, laufend Beteiligungen an Gemeinschaftsausstellungen 1999 der „Art Austria“
Ausstellungen
1996 Gemeinschaftsausstellung „Kunst-Frühstück bei Zotter“ mit Luisa Celentano und Andreas H. Gratze, 1999 Kunststation Kolmitzberg, 2000 Ausstellung und Performance bei den Österreichischen Werkstätten in Wien „Körper und Erde“, 2001 Gemeinschaftsausstellung mit Ingrid Knauer in der Galerie Kunstsalon „Ich bin ein Weib und obendrein kein gutes“, seit 2006 diverse Ausstellungen mit GastkünstlerInnen in der Galerie „DA LOAM“, 2006 "Vogl Perspektive“ - Ausstellung mit Helma Hurka, Sepp Viehauser, Gilde Sanin. Gemeinschaftsausstellung im Kongresshaus in Bad Hofgastein und bei der Gartenausstellung in Grambach, 2007 und 2009 „Im Grünen“, 2010 Ausstellung zum Keramikpreis in Alcora, Spanien, 2011 Ausstellung am „Brotway“ in Wien.
Preise
2000 Förderpreis am „Radstätter Kunsthandwerksmarkt“
Nominierungen
2008 Gründerin des Jahres 2008 Steiermark, 2009 Grazer Frauenpreis, 2010 30th edition of the International Ceramics Competition of l’Alcora.
Weblinks
http://kultur.graz.at/v/etareri_selma.html http://selma-keramik.at/bio_selma.pdf http://www.kulturserver-graz.at/kalender/event/541774785 http://www.medienproduktion.at/schuleaethiopien/_Kunstkatalog_gesamt.pdf http://kultur.graz.at/kultura2z?kat=K%FCnstlerinnen%20%26%20K%FCnstler&stw=skulptur http://gastein-im-bild.info/glselma.html http://www.überbunt.at/?tag=selma-etareri
Adriach
Adriach ist ein Ort in der Gemeinde Frohnleiten in der Steiermark
Der Ort befindet sich an der alten römischen Poststrasse zwischen Flavia Solva (Wagna) und Poedicum (Bruck). In Adriach befand sich eine Poststation. Im Mittelalter liessen sich hier die Eppensteiner nieder und errichteten um 1050 den ersten Kirchenbau St.Georg.
Kirchensiedlung mit ürsprünglicher Wehrmauer Hier befindet sich auch ein römischer Grabstein für einen Bürgermeister von Flavia Solva, aber schon frührer, vor rund 3000 Jahren, war der Ort besiedelt, wie Grabungen zeigen. Folgen wir der ehemaligen Römerstraße nach Süden
Kugelstein
Weblink
http://www.frohnleiten.or.at/?i=strasse_der_arch http://www2.fh-kaernten.at/roemerstrassen/stmk.htm
Literatur
- "Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Steiermark", Wien 1982