Ni Amorim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. September 2023 um 10:09 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Entferne Parameter Führungsrunden und Führungskilometer aus Infobox DTM-Fahrer (keine einzige Infobox hat Daten)).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ni Amorim
Ni Amorim
Der Chrysler Viper GTS-R mit dem Ni Amorim beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1998 am Start war
Nation: Portugal Portugal
DTM
Erstes Rennen: Alemannenring 1995
Letztes Rennen: Magny-Cours 1995
Teams (Hersteller)
1995 Joest (Opel)
Statistik
Starts Siege Poles SR
16 (9)
Podestplätze:
Gesamtsiege:
Punkte: 5

Fernando Manuel Neiva Machado „Ni“ Amorim (* 1. März 1962 in Porto) ist ein ehemaliger portugiesischer Rennfahrer.

Amorim fuhr mit 19 Jahren seine ersten Rallyes in nationalen Meisterschaften. 1983 stieg er in den nationalen Tourenwagensport ein und fuhr dort bis 1994. Er erreichte dort vier Meistertitel (1987, 1989 und 1990 mit Ford Sierra und 1993 mit einem Opel Astra).

Zu seinen Tourenwagen-Höhepunkten gehörte nicht nur der Einstieg in die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft 1995, sondern auch die Macau-Einsätze zwischen 1992 und 1995. In der DTM-Saison 1995 (mit einem Opel Calibra vom Team Joest) erreichte er den 21. Gesamtplatz mit fünf Punkten.

1997 stieg Ni Amorim in der FIA-GT-Meisterschaft um[1]; dort erreichte er einige Punkteplätze (1997 Roock Porsche 911 GT2, 1998–2000 Chamberlain Chrysler Viper GTS-R, 2003 Graham Nash Saleen S7R). 2004 gelang ihm sein Meisterstück in der BRDC GT-Serie mit einem Ferrari 360 Modena.

Le-Mans-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1998 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chamberlain Engineering Chrysler Viper GTS-R Portugal Gonçalo Gomes Portugal Manuel Mello-Breyner Rang 21
1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chamberlain Engineering Chrysler Viper GTS-R NiederlandeNiederlande Hans Hugenholtz Junior Schweiz Toni Seiler Rang 14
2000 FrankreichFrankreich Viper Team ORECA Chrysler Viper GTS-R Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Donohue FrankreichFrankreich Anthony Beltoise Rang 9
2001 FrankreichFrankreich Playstation Team ORECA Chrysler LMP JapanJapan Seiji Ara JapanJapan Masahiko Kondō Ausfall Motorschaden
2005 FrankreichFrankreich Noël del Bello Racing Courage C65 FrankreichFrankreich Romain Iannetta Schweiz Christophe Pillon Ausfall Defekt

Sebring-Ergebnisse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
2000 FrankreichFrankreich Viper Team Oreca Dodge Viper GTS-R FrankreichFrankreich Jean-Philippe Belloc FrankreichFrankreich Anthony Beltoise Rang 9
2002 Deutschland Freisinger Motorsport Porsche 911 GT3-RS FrankreichFrankreich Romain Dumas Deutschland Hans Fertl Ausfall Wagenbrand
Commons: Ni Amorim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. FIA-GT-Meisterschaft 1997