Kreis Altenaer Eisenbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. September 2023 um 10:45 Uhr durch Máel Milscothach (Diskussion | Beiträge) (Einleitung: zur leichteren Zuordnung von Redirects und Fließtext die ugs. Namen in den Infoboxen ergänzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Altena–Lüdenscheid
(Rahmedetalbahn)
Streckennummer (DB):92002
Kursbuchstrecke (DB):239d (1951)
Streckenlänge:14,6 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
-1,00 Altena-Hünengraben 152 m
Kreuzung geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)
Ruhr-Sieg-Strecke
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
0,00 Altena (Westf) 158 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
0,65 Mittlere Brücke
Tunnel (Strecke außer Betrieb)
Altenaer Tunnel (55 m)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
2,10 Steinerne Brücke 160 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
2,70 Kronprinz
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
3,10 Städt. Rahmede
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
5,30 Mühlenrahmede
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
6,40 Altroggenrahmede
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
6,95 Zum Hohle
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
7,55 Grünewiese
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
8,70 Dünnebrett
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
9,75 Oberrahmede I
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
10,20 Oberrahmede II
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
10,62 Hardt
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
11,20 Noell
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
12,70 Schafsbrücke
Abzweig geradeaus, von links und von rechts (Strecke außer Betrieb)
12,95 Lüdenscheid Weiche (s. u.)
Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
14,60 Lüdenscheid KAE 383 m
Werdohl–Lüdenscheid
(Versetalbahn)
Kursbuchstrecke (DB):239e (1957)
Streckenlänge:16,4 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
-0,45 Werdohl Güterbahnhof 186 m
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
-0,10 Lenne
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
0,00 Werdohl Personenbahnhof
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
1,20 Versevörde
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
2,10 Osmecke
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
3,32 Kleinhammer
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
4,37 Deitenbecke
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
5,16 Eveking I
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
5,26 Eveking II
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
6,42 Altenmühle
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
7,17 Bärenstein
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
7,74 Borbecke
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
9,00 Trempershof I
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
10,15 Augustenthal
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
Fa. Plate, Brüninghausen
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
11,35 Wettringhof
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
12,75 Peddensiepen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
12,70 Lüdenscheid Worth 406 m
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
15,75
12,95
Lüdenscheid Weiche (s. o.)
Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
14,60 Lüdenscheid KAE 383 m
Schalksmühle–Halver
(Hälvertalbahn)
Kursbuchstrecke (DB):240f (1948)
Streckenlänge:9,97 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Kopfbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
0,0 Schalksmühle 224 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
1,4 Schalksmühle Hälver
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
3,5 Steinbach
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
4,2 Karthausen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
4,7 Deitenbecke
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
5,1 Oeckinghausen
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
8,7 Eichholz
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
9,1 Märkisches Werk
Kopfbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
9,4 Halver 418 m

Quellen: [1]

Kreis Altenaer Eisenbahn AG (KAE) hieß seit dem 1. Juni 1922 die schon am 21. Juli 1886 als Kreis Altenaer Schmalspur-Eisenbahn-Gesellschaft gegründete Aktiengesellschaft im ehemaligen Landkreis Altena. Der Sitz der Aktiengesellschaft war Lüdenscheid. Am 31. Januar 1976 ist die Gesellschaft erloschen. Im Volksmund des Sauerlandes ist auch der Name Schnurre für die Kreis Altenaer Eisenbahn bekannt.

Die Gesellschaft

Gründeraktie der Kreis Altenaer Schmalspur-Eisenbahn-Gesellschaft vom 15. September 1887
Ehemaliges Denkmal mit Lokomotive Carl der KAE am Bahnhof Altena

Etwa die Hälfte des Aktienkapitals wurde von Privatleuten und Gewerbebetrieben aufgebracht, die andere Hälfte vom Preußischen Staat und der Landgemeinde Lüdenscheid, zu einem kleinen Teil auch von der Gemeinde Halver. Ihr Ziel war es die vielfältige Kleineisenindustrie in den Tälern von Rahmede, Verse und Hälver zwischen Lenne- und Ebbegebirge im Sauerland an das Hauptbahnnetz anzuschließen. Den Bau übernahm die Berliner Firma Soenderop & Co, die bis 1. April 1889 auch den Betrieb führte.

Im Laufe der Zeit nahm der Anteil privater Aktionäre ab. Im Jahre 1975 gehörten 99 % des Kapitals der Kraftverkehr Mark-Sauerland GmbH (MS). Diese Gesellschaft war schon am 22. Mai 1925 von der KAE zusammen mit dem Kreis Altena und mehreren Gemeinden gegründet worden. Die MS schloss sich mit der Iserlohner Kreisbahn AG zusammen und übernahm am 14. Januar 1976 die Plettenberger Kleinbahn AG (PKB) und die Kreis Altenaer Eisenbahn AG. Die neue Firma lautete nun „Märkische Eisenbahngesellschaft AG“ (MEG), seit 1981 GmbH. Die MEG ist Teil der Märkischen Verkehrsgesellschaft GmbH (MVG) mit Sitz in Lüdenscheid. Die MEG ist nun vorrangig für den Güterumschlag am Umschlagbahnhof in Plettenberg (ehemals PKB) zuständig und hat dort auch das Büro für den Umschlagbetrieb.

Aufbau des Schienennetzes

Das Streckennetz der KAE lag vollständig im heutigen Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen. Es handelte sich rechtlich um Eisenbahnen, nicht um Kleinbahnen, obwohl die Spurweite von einem Meter sowie die gesamte Trassierung und Anlage der Bahn weitgehend auf öffentlichen Straßen dieses vermuten ließe. Der erste Teil des 41 Kilometer langen Netzes entstand in den Jahren 1887/88. Vom Bahnhofsvorplatz in Altena im Lennetal, wo der Anschluss zu der 1860/61 von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft erbauten Ruhr-Sieg-Strecke hergestellt wurde, nahm ab 1. Oktober 1887 die Rahmedetalbahn ihren Anfang und führte 14 Kilometer talaufwärts bis zum KAE-Bahnhof in Lüdenscheid. Im Zuge dieser Strecke wurde kurz vor dem Bahnhof Steinerne Brücke ein kurzer Eisenbahntunnel mit 55 Metern Länge erbaut, der noch vorhanden ist und heute als Garage genutzt wird.[2]

Die zweite Strecke war 16 Kilometer lang und begann ebenfalls im Lennetal, und zwar an der Station Werdohl der Ruhr-Sieg-Strecke. Sie führte ab dem 19. November 1887 zunächst mit einer Streckenlänge von 10,59 Kilometern nur bis Augustenthal.[3] Erst am 1. April 1905 wurde die Versetalbahn bis Schafsbrücke Weiche verlängert und mündete dort in die oben genannte Strecke zum KAE-Bahnhof.

Eine dritte Strecke, die 9,45 Kilometer lange Hälvertalbahn, wurde mit Personen- und Güterverkehr am 5. März 1888 zwischen Halver und Schalksmühle eröffnet[3], sie schloss in Schalksmühle an Staatsbahnstrecken an und lag abseits der anderen beiden Strecken. Halver wurde 1910 von der Wuppertalbahn in drei Richtungen an die Staatsbahn nach Radevormwald, Wipperfürth und Oberbrügge angeschlossen. Die Strecke Halver–Oberbrügge wurde später Schleifkottenbahn genannt. Zwischen den beiden Bahnen gab es in Halver jedoch keine Verbindung. In Halver gab es einen circa 500 Meter langen, auf eigener Trasse parallel zur Straße Haus Heide verlaufenden Gleisanschluss in das Märkische Werk.

Der Verbindung mit der Staatsbahn in Lüdenscheid diente ab dem 11. April 1904 die einen Kilometer lange Strecke zwischen Schafsbrücke Weiche und dem Güterbahnhof Wehberg.

Regelmäßiger Lieferant der Kreis Altenaer Schmalspur-Eisenbahnen war um 1908 die Hannoversche Bahnindustrie.[4]

Als letzte Gleisanlage kam am 28. November 1925 eine 2,5 Kilometer lange Anschlussbahn vom Bahnhof Augustenthal zum Werk der Firma Plate in Brüninghausen hinzu.

Verkehr

Der Verkehr auf Lenne- und Rahmetalbahn war beträchtlich. Auf der Lennetalbahn verkehrten in den 1950er Jahren werktags 13 Personen- und zwei bis drei Güterzüge.

Da die Strecke überwiegend im Straßenraum lag, wurde sie zunehmend zum Verkehrshindernis. Vor dem Staatsbahnhof Altena setzten die Lokomotiven der Personenzüge im Straßenraum um, bei längeren Zügen wurde der Zug dabei mit Ketten bewegt, damit die Weiche zum Umsetzen frei wurde. 1958 wurde das Umsetzen dort verboten, die Züge mussten dazu in den Güterbahnhof Hünengraben weiterfahren.[5]

Verkehrsrückgang und Stilllegung

Der Schnurrenweg in Schalksmühle auf der Trasse der ehemaligen Hälvertalbahn

Das Verkehrsaufkommen entwickelte sich entsprechend der allgemeinen Wirtschaftslage und wuchs vor allem vor dem Ersten Weltkrieg stark an. Aber auch danach behielt die KAE mit Ausnahme der Hälvertalbahn ihre Bedeutung im Personen- und Güterverkehr bei. Erst nach der Währungsreform, also in den Jahren 1949/50, ergaben sich immer mehr Probleme. Vor allem die Einnahmen im Personenverkehr ließen zu wünschen übrig, obwohl man sich durch einen sehr dichten Fahrplan den Wünschen der Fahrgäste anpasste. Schwierigkeiten bereitete zunehmend der wachsende Kraftverkehr auf den engen Straßen, die die Bahn mitbenutzte.

So kam es im folgenden Jahrzehnt zunächst zur Einstellung des Personenverkehrs auf der Schiene:

  • Halver–Schalksmühle im Dezember 1949,
  • Werdohl–Lüdenscheid am 22. Mai 1955,
  • Altena–Lüdenscheid am 28. Mai 1961.

Der Güterverkehr folgte entsprechend:

  • Halver–Schalksmühle am 25. Juli 1952,
  • Werdohl–Augustenthal im Herbst 1955,
  • Altena–Lüdenscheid am 14. Februar 1961,
  • Brüninghausen–Augustenthal–Lüdenscheid–Wehberg am 22. Mai 1967.

Bis zur Fusion mit der Kraftverkehr Mark-Sauerland GmbH bestand die KAE noch als Omnibus- und Speditionsbetrieb fort. Die Firma ist am 31. Januar 1976 erloschen.

Der Personenverkehr wird heute (2019) von Bussen der Märkischen Verkehrsgesellschaft GmbH (MVG) bedient.

Fahrzeugpark

Lokomotiven und Triebwagen

Für ihre umfangreichen Beförderungsaufgaben im Personen- und Güterverkehr besaß die KAE einen entsprechenden Bestand an Dampflokomotiven und Eisenbahnwagen. Die Anzahl der Triebfahrzeuge betrug bei der Gründung des Unternehmens neun Lokomotiven und steigerte sich später auf 15. Dabei waren auch die erhaltenen HERMANN und CARL. Bedingt durch die bei Lokomotiven übliche Fluktuation besaß das Unternehmen im Laufe seiner Geschichte insgesamt 26 Dampflokomotiven. Die Lokomotiven Nummer 1 bis 19 trugen – überwiegend männliche – Vornamen.

Im Zeitraum des Überganges vom Dampfbetrieb bis zur völligen Stilllegung des Betriebes wurden zwei Dieseltriebwagen (KAE VT 1 und 2) und die Diesellokomotive V 15 eingesetzt. Die Triebwagen wurden nach der Stilllegung an die Inselbahnen von Juist und Langeoog verkauft, die Diesellokomotive fand einen neuen Eigentümer in Belgien.

Personen- und Güterwagen

Bei der KAE waren im Laufe der Jahre insgesamt 35 Personenwagen im Einsatz, hinzu kamen sechs Packwagen. Die meisten von ihnen besaßen zwei Drehgestelle mit je zwei Achsen. Hinzu kamen insgesamt bis zu 240 Güterwagen, von denen einige als Spezialwagen wie beispielsweise Kesselwagen verwendet wurden. Wegen der Engstelle des Altenaer Tunnels in der Nähe des Bahnhofs Steinerne Brücke wurde auf der KAE keinerlei Rollwagen- oder Rollbockverkehr durchgeführt.

Vorhandene Überreste der Eisenbahngesellschaft

Kleinbahnzug im Geschichtsmuseum Lüdenscheid

Obwohl die Kreis Altenaer Eisenbahn AG ihren Eisenbahnbetrieb schon 1967 einstellte, finden sich zahlreiche Relikte ihres Betriebes:

  • ein ehemaliger Eisenbahntunnel in Altena (in Sichtweite zur Ruhr-Sieg-Strecke, südlich vom Bahnhof Altena, eine Seite zugemauert, zeitweilig Garage,[2] am nördlichen Tunneleingang steht seit 2019 eine Replik einer Dampflokomotive),
  • zahlreiche noch erkennbare Gleisanschlüsse der Industrieunternehmen an der Rahmede- und der Versetalbahn,
  • die als Bahntrassenweg genutzte ehemalige Hälvertalbahn in Schalksmühle,
  • der in gleicher Weise verwendete Weg zwischen Halver und dem Hälvertal,
  • das gusseiserne Zierschild vom Kleinbahnhof in Halver befindet sich im Heimatmuseum Halver.
  • die Dampflokomotive Carl war von 1965 bis 2016 in Altena als Denkmal aufgestellt und wurde im Herbst 2016 an den niederländischen Privatsammler Wim Pater verkauft, der sie betriebsfähig aufarbeiten lassen und dann möglicherweise auf der Sauerländer Kleinbahn einsetzen lassen möchte.[6]
  • ein vollständiger Zug im Geschichtsmuseum der Stadt Lüdenscheid, bestehend aus der Dampflokomotive 22, zwei Güterwagen und dem Personenwagen 7,
  • eine betriebsfähige Zuggarnitur im niedersächsischen Kleinbahnmuseum Bruchhausen-Vilsen, bestehend aus Lok Hermann, den Personenwagen 3 und 32 und den Güterwagen 380 (G), 555 (O), 805 (S) und 1303 (GG),
  • vier zu Triebwagen-Beiwagen umgebaute Personenwagen und mehrere Güterwagen bei der Sauerländer Kleinbahn in Plettenberg,
  • die beiden Dieseltriebwagen VT 1 und VT 2, heute als 187 011 und 187 013 bei den Harzer Schmalspurbahnen im Einsatz.[7]
  • Das Gebäude der Hauptverwaltung am Ort der Lüdenscheider Endstation in der Altenaer Straße 31, das heute Büros beherbergt.

Literatur

  • Hermann Bürnheim, Gerhard Moll: Die Kreis Altenaer Eisenbahn. Eisenbahn Kurier, Freiburg 1983, ISBN 3-88255-541-6.
  • Ludger Kenning: Die Kreis Altenaer Eisenbahn. (= Nebenbahndokumentation, Band 17.) Kenning, Nordhorn 1996, ISBN 3-927587-45-1.
  • Rolf Löttgers: Kleinbahnen im Sauerland. Alba, Düsseldorf 1981, ISBN 3-87094-533-8.
  • Rolf Löttgers: Kummer, Angst und Elend. Vor 50 Jahren: Die KAE feiert 75 jähriges Bestehen. In: Eisenbahngeschichte, Heft 54 (2012), S. 4–7.
  • Christoph Riedel: Kleinbahnen im Sauerland. In: Christoph Riedel: Eisenbahn im Sauerland. Geramond, München 1999, ISBN 3-932785-22-3.
  • Christoph Riedel: Die Kreis Altenaer Eisenbahn. In: Wolf-Dietger Machel (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland. München 1994.
Commons: KAE Kreis Altenaer Eisenbahn – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  2. a b Altenaer Tunnel. In: Eisenbahn-Tunnel und deren Tunnelportale in Deutschland. Lothar Brill, abgerufen am 31. März 2022.
  3. a b Christoph Riedel: Eisenbahn im Sauerland, Schienenwege zwischen Ruhr und Sieg. Verlag Geramond, München 1999, ISBN 3-932785-22-3, Seite 112.
  4. siehe dieses Schreiben der Hannoverschen Bahnindustrie (La/Ro.) an die Colberger Sprudel GmbH, Coburg, Raststraße 8 vom 19. Dezember 1908
  5. Gerd Wolff: Verkehrsschreck KAE. In: Die Museums-Eisenbahn. Nr. 4, 2019, ISSN 0936-4609.
  6. Björn Braun: Lokomotive Carl ist abgedampft – Neuer Eigentümer möchte Carl wieder fahren lassen. In: Lokalstimme.de. 11. November 2016 (lokalstimme.de).
  7. Harzer Schmalspurbahnen: Triebwagen 187 011 nach Generalreparatur wieder in Wernigerode eingetroffen (Memento vom 3. Januar 2015 im Webarchiv archive.today)