Temple de Saint-Gervais
Der Temple de Saint-Gervais ist ein protestantisches Kirchengebäude in Genf, das nach dem heiligen Gervasius benannt ist. Die Grundmauern sind das Überbleibsel einer grossen Grabkirche aus dem 5. Jahrhundert am rechten Ufer der Rhone, kurz nachdem diese den Genfer See verlässt. Eine an der Aussenwand der Apsis angebrachte Tafel erinnert daran.[1] Teile der heutigen Kirche lassen sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen, in dem sie als Pfarrkirche erbaut worden war, bevor sie 1535 im Zuge der Reformation umgestaltet wurde. Dabei wurden katholische Insignien entfernt. Dennoch gibt es eine bedeutende Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke wie in sonst keiner Kirche in Genf, die aus diesem Gebäude stammen. Hervorzuheben sind die Wandmalereien, die im frühen 20. Jahrhundert bei Restaurierungsarbeiten freigelegt werden konnten und dem Kircheninnern sein heutiges Gepräge verleihen. Eine weitere Renovierung fand zwischen 1993 und 2000 statt, bei der auch die heutige Felsberg-Orgel installiert wurde. Ansonsten wurden keine baulichen Strukturen verändert mit Ausnahme der Krypta, in der archäologische Ausgrabungen der Gebeine durchgeführt wurden. Es steht unter nationalem Kulturgüterschutz, Kategorie A mit nationaler Bedeutung[2] und gilt als eines der wichtigsten Genfer Baudenkmäler. Die Kirchgemeinde gehört zur Église Protestante de Genève.
Geschichte
Der Ort, an dem die Kirche steht, ist als naturräumliches Plateau ausgebildet und war schon zur Römerzeit ein Rhoneübergang, der den Kulturaustausch zwischen Südfrankreich und dem Mittelland ermöglichte. Im Jahr 58 der vorchristlichen Zeitrechnung erwähnte Cäsar die steinerne Brücke, die hier bereits errichtet worden war. Erdfunde auf diesem Plateau reichen bis 4000 v. Chr. zurück. Diese keltische Grabstätte ist somit der Ort in Genf, an dem die ältesten Siedlungsspuren nachgewiesen werden konnten. Die letzten Ausgrabungen, die 2000 zu Ende gegangen sind, haben gezeigt, dass die Gräber und Megalithen und auch ein gallo-römisches Heiligtum für eine nahezu ununterbrochene Besiedlung dieses Ortes sprechen.
Im 10. Jahrhundert gehörte dieser Ort zu einem karolingischen Komplex, in dem ein Gerichtshof abgehalten wurde. 1345 war ein Feuer der Grund für die Zerstörung des Bauwerks. 1428 entstand die Rue de Coutance. Dieser Umstand spricht dafür, dass es im 15. Jahrhundert offenbar einen besonderen Entwicklungsschritt in der Stadtgeschichte gegeben haben muss.
Als baugeschichtlich besonders relevant gilt das Jahr 1435, in dem die Kirche unter dem Einfluss und dem Episkopat von Amadeus VIII. – als Felix V. der letzte Gegenpapst der katholischen Kirche – vom Genfer Bischof François de Metz einheitlich im spätgotischen Stil umgebaut wurde. Die damaligen Hochbauten der Vorgängerkirche wurden dazu vollständig abgetragen und als hochmittelalterliche Kirche über der erhalten gebliebenen Krypta neu errichtet. Zu dieser Zeit erhielt sie reiches dekoratives Skulpturwerk und Malereien. Mehr als 100 Jahre später, um 1478, wurde an den Chor im Flamboyantstil eine zweischiffige, grosse Kapelle angebaut, die «Chapelle de l’Escalade», auch «Kapelle der Deutschen», die dem Heiligen Geist gewidmet war.[3] Zuvor war eine Gruppe von Handwerkern aus Süddeutschland eingereist, die sich auf dem Gemeindegebiet der Kirche ansiedelten. Sie gründeten die Bruderschaft von Saint-Esprit und nutzten die Kapelle als ihr Gotteshaus.[4]
1547 wurde der Bau der protestantischen Liturgie angepasst, indem ikonoklastische Säuberungen ausgeführt wurden, um alle Anzeichen an einen Götzendienst zu vermeiden. Alle Ornamente wurden entfernt und die Wände weiss gekalkt. Die Kanzel wurde eingebaut, um der Anforderung Predigt mehr Stellenwert zu verleihen. Auch später noch ging bauliche Substanz verloren. Mit dem Zustrom von Hugenotten 1685 durch das Edikt von Nantes bekam die Kapelle eine Galerie.[3]
Baugeschichte
Unter Beteiligung von Maurern aus dem Piemont wurde das heute noch existierende Gebäude zwischen 1430 und 1446 aus Bruchstein und Ziegeln erbaut. Die Steine stammten aus dem molassehaltigen Material der Umgebung, die Ziegel aus einer Produktion am Ende der Rue de Coutance. 1809 erhielt das Bauwerk an seiner Südseite einen Laufbrunnen und wurde 1826 mit Löscheimern (bemalt in den Stadtfarben Gelb und Rot) bestückt, die noch heute oberhalb des Brunnens an der Wand hängen. 1930/31 wurde der Glockenturm an der Nordseite restauriert, dabei die mittelalterliche Aussentreppe abgerissen. Der Zugang zum Turm erfolgte ab jetzt durch das Kircheninnere.
Äusseres
Die Fassade wird von glatten Flächen aus weichem, lokal geschlagenem Sandstein dominiert. Zartrosa schimmert das Gestein unter dem Einfluss des piemontesisch-typischen Sägezahnfries. Diese zeitüberdauernden Gebäudeelemente können nicht darüber hinwegtäuschen, dass bei der Restaurierung 1901–1905 durch Gustave Brocher wertvolle historische Substanz verloren gegangen ist. Der heutige äussere Zustand des Gebäudes wird durch die Restaurierung 1905 bis 1905 bestimmt, die von Gustave Brocher geleitet wurde. So liess er beispielsweise auf der Südseite grössere Fenster einbauen.
Kircheninneres
Das Kirchenschiff ist mit vier Jochen angelegt und wird vom Chor mit zwei Kreuzgewölben nach Osten verlängert. Unter dem erhöhten Chor befindet sich die Krypta. Die drei nach Süden und vier nach Norden angrenzenden Seitenkapellen wurden während der Reformation geöffnet und als Durchgänge umgebaut[5], sodass im Kirchenschiff mehr Gläubige Platz finden konnten. Original erhalten sind zahlreiche mittelalterliche Wandmalereien wie beispielsweise polychrome Schlusssteine mit einer Darstellung des mystischen Lamm Gottes, Engelssockel am Fuss des Gewölbes und der bemalte Wandtabernakel mit Engeln.
Auch Teile des ursprünglichen Chorgestühls aus der Werkstatt von Jean de Vitry von 1440, an dem noch Reste polychromer Bemalung zu sehen sind, sind noch vorhanden. Dargestellt werden in Doppelfiguren der heilige Johannes der Täufer, der heilige Franziskus von Assisi und ein Engel mit dem Wappen von Florenz.
Zahlreiche Wandgemälde oder Fragmente von Wandmalereien sind noch erhalten. Besonders hervorzuheben ist die Madonna mit dem Mantel, ein 3 auf 4 Meter grosses Deckengemälde von 1447 bis 1449, das Giacomo Jaquerio (1380–1453) zugeschrieben wird. Darauf ist in der Bildmitte überlebensgross die Gottesmutter in blauem Mantel zu sehen, die mithilfe von vier Engeln ihren weiss gefütterten Mantel weit aufspannt, um den Gläubigen Schutz zu bieten. Der Mantel ist ein beliebtes Symbol des Christentums.[6] Die einzige ikonografische Studie zu diesem Gemälde stammt von Paul Perdrizet aus dem Jahr 1908, der darin jedoch vor allem die Regionen Dauphiné und das ehemalige Herzogtum Savoyen untersucht hat. Danach rührt eine derartige Abbildung auf mittelalterlicher Anthropologie, in der der Volksglaube mit der Barmherzigkeit Mariens einen spezifischen Charakter annimmt und im westlichen Teil der rauen Alpenwelt besonders ausgeprägt war. Demnach sind 20 Vorkommen in dieser Region bekannt.[7]
Kirchenfenster
Originalkirchenfenster aus der Zeit des Kirchenbaus sind keine mehr vorhanden. Alle Fenster bis auf ein letztes, das 2011 hinzukam, stammen aus dem 20. Jahrhundert. Aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sind Buntglasfenster «Amour, joie et paix» von Géo Georges-Albert Fustier (1944), «L’accueil des réfugiés de la Saint-Barthélemy 1572» von Franck-Edouard Lossier aus dem Jahr 1905 und aus dem Jahr 1903 ornamentale Darstellungen in den hohen Fenstern von Kirsch und Fleckner.[3]
Fenster | Ort | Kurzbeschrieb | Künstler | Werkstatt/ Atelier | Datierung | Grösse [cm] |
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Ornamentale Glasmalerei | Kirchenschiff, je 4 x Nord- und Südseite | 8 Doppelfenster aus Klarglas mit farbiger Bordüre und Rosette | Kirsch & Fleckner, Fribourg | 1903 | je 300 x 200 | |
Ornamentale Glasmalerei | Sakristei | 2 rechteckige Doppelfenster | Kirsch & Fleckner, Fribourg | 1904 | je 130 x 40 | |
Ornamentale Glasmalerei | Sakristei | rechteckiges Fenster | Kirsch & Fleckner, Fribourg | 1904 | 130 x 40 | |
Ornamentale Glasmalerei | Kapelle der hl. Jungfrau | nach oben gerundetes Fenster | Kirsch & Fleckner, Fribourg | 1904 | 155 x 60 | |
Escalade de Genève | Chapelle de l’Escalade | rechteckiges Fenster mit Rosette | Jean-Henri Demole | Kirsch & Fleckner, Fribourg | 1905 | 550 x 170 |
Refuge huguenot | hinter der Orgel | Fenster | Franck-Edouard Lossier 1852–1925 | Marius Enneveux & Bonnet, Genf | 1905 | 300 x 170 |
Protection divine sur Genève | Chor | Spitzbogiges Rechteckfenster | Georges-Albert Fustier | 1944 | 400 x 100 | |
Métiers à Genève au temps de l’Escalade | Chapelle de l’Escalade | Doppelfenster mit Masswerk | Bodjol (1919–2006) | Wasem, Veyrier GE | 1953 | 150 x 200 |
Population genevoise rendant grâce à Dieu au lendemain de l’Escalade | Chapelle de l’Escalade | Doppelfenster mit Masswerk | Bodjol (1919–2006) | Wasem, Veyrier | 1953 | 300 x 200 |
Genevois exaltant Dieu pour sa protection | Chapelle de l’Escalade | Doppelfenster mit Masswerk | Bodjol (1919–2006) | Wasem, Veyrier | 1953 | 320 x 150 |
Abstrakte Glasmalerei | Kirchenschiff, Nordseite | nach oben gerundetes Fenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 1995 | 160 x 45 |
Abstrakte Glasmalerei | Kirchenschiff, Südseite | nach oben gerundetes Fenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 1995 | 160 x 45 |
Abstrakte Glasmalerei | Kirchenschiff, Südseite | Rundfenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 1995 | 80 |
Abstrakte Glasmalerei | Kirchenschiff, Südseite | nach oben gerundetes Fenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 1995 | 200 x 80 |
Abstrakte Glasmalerei | Kirchenschiff, Nordseite | nach oben gerundetes Fenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 1995 | 160 x 45 |
Abstrakte Glasmalerei | Kapelle der hl. Jungfrau | nach oben gerundetes Fenster | Jean-François Comment | Michel Eltschinger, Villars-sur-Glâne | 2011 | 155 x 60 |
Orgeln
Mit der grossen Renovierung in den Jahren 1808 bis 1810 wurden 1811 die beiden Orgeln eingeweiht, die 1873 wieder ersetzt wurden. Dieses erste Instrument war auch schon auf der Westempore aufgebaut worden. Die Brüder Walpen,[8] eine weitverzweigte Familie aus Reckingen VS im Kanton Wallis, zeichneten für den Bau verantwortlich. Wahrscheinlich war es die dritte Generation, namentlich Johannes Sylvester (1767–1837) und Joseph Ignatius (1761–1836), die den Bauauftrag annahmen.[9] Das Instrument besass ein Rückpositiv.[10]
1873 bis 1875 wurde eine grössere Orgel eingebaut. Der aus dem Markgräflerland stammende Orgelbauer Joseph Merklin wurde mit dieser Aufgabe betraut, hatte er doch zu dieser Zeit bereits einige namhafte Referenzen vorzuweisen. Vor allem in Frankreich und Belgien war er bereits tätig, aber auch die Orgel in der Elisabethenkirche in Basel stammt von ihm. Seine Aufgabe war es, entsprechend dem zeitgenössischen Musikgeschmack ein romantisch-symphonisches Instrument zu liefern. Es war dreimanualig mit 26 Registern, ohne Rückpositiv.[10]
Mit der Restaurierung des Gotteshauses in den Jahren 1902 bis 1906 waren auch die Orgeln von Veränderungen betroffen. Die seit 1873 in Genf ansässige Manufaktur Bernhard Tschanun verlegte die Orgel auf den Lettner, der damals noch den Chorraum abriegelte. Auch erhielt sie zusätzliche zwölf Register und einen weicheren, französischen Klang. Wieder war es die Firma Tschanun, die 1941–42 den Auftrag erhielt, das Instrument erneut zu translozieren: Durch den Wegfall des Lettners wurde es jetzt in zwei Teilen seitlich der Fenster auf dem alten Chorgestühl angebracht und auf 42 Register erweitert.[10]
Die heutige Orgel stammt von Orgelbau Felsberg in Chur und wurde 1995 eingebaut. Schöpfer ist Jean-Marie Tricoteaux (* 1948) aus Praden. Bei diesem Instrument handelt es sich um eine Rekonstruktion im Stil der Normandie zu Beginn des 17. Jahrhunderts, prädestiniert zum Spiel der Literatur von Jean Titelouze. Aus seinem Stil entwickelte sich die charakteristische, polyphone französische Orgelmusik, die sich insbesondere für das Spielen von Vokalrepertoires eignet.[11] Konsequent wurde beim Bau des Instrumentes Material verwendet, wie es auch zu der Zeit um 1650 benutzt wurde. Zusätzlich wurden zwei an Gottfried Silbermann orientierte Register hinzugefügt, Soubasse 16′ und Bombarde 16′, um auch Musik deutscher Herkunft spielen zu können. Die Disposition lautet:[12][13][14][15]
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- Koppeln: I/P als Registerzug, II/I als Manual-Schiebekoppel
- Traktur: Schleifladen, vollmechanisch
- Neben- und Effektregister: Rossignol (Nachtigall)
- Stimmung: nach Arnolt Schlick, mit Stimmtonhöhe a1 = 440 Hz
Eine Chororgel steht unter dem Bogen zwischen Chor und Kapelle. Sie wurde 1966 von der Firma Grandes Orgues Genève SA gefertigt. Sie besitzt ein Manual und Pedal mit folgender Disposition:[13]
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- Koppeln: I/P
- Traktur: Schleifladen, vollmechanisch
- Stimmung: nach Bach-Kellner, mit Stimmtonhöhe a1 = 440 Hz
Glocken
Die drei Glocken sind in unterschiedlichen Ebenen des Glockenturms im 90-Grad-Winkel zueinander aufgehängt. Sie sind aus unterschiedlichen Werkstätten, Zeitaltern und gestimmt auf:[1]
- Jean-Daniel Dreffet (1746–1817): 1786, 1'200 Kilogramm - E3
- Guillaume Fribor:[16] (1493), 600 Kilo - Gis3
- H. Rüetschi, Aarau: «La Paix» (1949), 350 Kilo - B3
Literatur
- Nicolas Schätti, Jean Terrier, Diego Innocenzi: Le temple de Saint-Gervais – 6000 ans d’histoire. Église Protestante de Genève, o. J. (Broschüre)
- Le Temple de St-Gervais. Fondation pour la conservation du temple, 1991
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Genève – Temple Saint Gervais. Les Cloches Savoyardes. Paysages campanaires d’ici et d’ailleurs, 8. Juli 2014.
- ↑ Temple Saint-Gervais, avec site archéologique. Kulturgüterschutzinventar mit Objekten von nationaler Bedeutung (Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS)
- ↑ a b c Valérie Sauterel: Temple de Saint-Gervais. Vitrosearch, 2008
- ↑ Geneva. Jostsoom.ch, Mai 1999
- ↑ Temple St-Gervais (Rue des Terreaux-du-Temple 12), Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Guide artistique de la Suisse, 4 Bände. Berne 2005–2011 (französisch)
- ↑ Wikisource: Der Mantel als Christliches Symbol
- ↑ Thalie Balayn: Entre fleur de Lys et croix de Savoie: ordonner le monde alpin sous le manteau de Marie (xve-xvie siècles). Journée d’étude 1. Trier, classer, organiser, 2022, Seite 245–257.
- ↑ siehe auch Rudolf Bruhin: Walpen. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 27. Dezember 2014.
- ↑ Rudolf Bruhin: Die Orgelbauer Walpen aus Reckingen (Goms). In: Blätter aus der Walliser Geschichte, Bd. 18, 1982, insbesondere S. 97
- ↑ a b c Genève, orgue Felsberg du Temple St-Gervais (1996). auf: Orgues & vitraux. Art, culture, musique, architecture, orgues, claviers, August 2020
- ↑ Jean-Marie Tricoteaux: L’orgue de Saint-Gervais à Genève (Orgelbau Felsberg). Beschreibung der Rekonstruktion einer Orgel in Nordfrankreich zu Beginn des 17. Jahrhunderts.
- ↑ Jean-Marie Tricoteaux: L’orgue du temple de Saint-Gervais, Genève – Suisse. Orgelbau Felsberg, 1995. (PDF, französisch). Église Protestante de Genève
- ↑ a b Espace Saint Gervais: Les Orgues
- ↑ Organindex: Genf (Genève), St. Gervais (mit falsch angegebenen Manual-/Pedalumfängen)
- ↑ Orgelsite: Genève, Temple Saint Gervais, Hoofdorgel
- ↑ siehe auch Fabienne Hoffmann: Guillaume Fribor. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. Mai 2007.