Adnan Güngör

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Adnan Güngör
Personalia
Geburtstag 20. Mai 1980
Geburtsort SamsunTürkei
Größe 179 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1998–1999 Samsunspor
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1999–2007 Samsunspor 174 (78)
2007–2009 Trabzonspor 16 0(1)
2009 Hacettepe SK 15 0(0)
2009–2010 Diyarbakırspor 2 0(0)
2010–2011 Konyaspor 29 0(1)
2011–2012 Adanaspor 30 0(3)
2012–2013 Karşıyaka SK 31 0(1)
2013–2014 Samsunspor 28 0(0)
2014–2015 Kocaeli Birlikspor 29 0(0)
2015–2016 Sakaryaspor 33 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2000 Türkei U-21 1 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Adnan Güngör (* 20. Mai 1980 in Samsun, Türkei) ist ein ehemaliger türkischer Fußballspieler.

Vereinskarriere

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Adnan Gügör begann seine Karriere bei Samsunspor. Das erste Spiel bestritt er für Samsunspor in der Saison 1999/2000. In der Saison 2006/07 absolvierte Gügor in der 2. Liga Türkei 26 Spiele und schoss 4 Tore. Am 12. Juni 2007 unterschrieb er einen Dreijahresvertrag bei Trabzonspor. In der Winterpause 2008/09 wechselte er zu Hacettepespor.

Zur Saison 2011/12 wechselte er zum Zweitligisten Adanaspor. Mit diesem Verein schaffte er es in der ersten Saison bis ins Playoff-Finale der TFF 1. Lig. Im Finale unterlag man in der Verlängerung Kasımpaşa Istanbul 2:3 und verpasste somit den Aufstieg in die Süper Lig erst in der letzten Begegnung.[1]

Zur Saison 2012/13 wechselte er mit seinem Teamkollegen Onur Akbay zum Ligakonkurrenten Karşıyaka SK.[2] Nach einer Saison bei Karşıyaka trennte er sich von diesem Verein und wechselte zu seinem ehemaligen Verein Samsunspor.[3]

Im Sommer 2014 wechselte Güngör zum Drittligisten Kocaeli Birlikspor.

Nationalmannschaftskarriere

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Für die türkische U-21-Fußballnationalmannschaft spielte er bislang einmal.

Einzelnachweise

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  1. Kasımpaşa A.Ş, Spor Toto Süper Lig'de in tff.org vom 27. Mai 2012.
  2. fotospor.com: „Karşıyaka transferde bombaları patlattı“ (Memento vom 3. September 2014 im Internet Archive) (abgerufen am 20. Juli 2012)
  3. mackolik.com: „Samsunspor eski kaptanını aldı“ (abgerufen am 5. Juli 2013)